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Backup - Frage an Reisefotografen

Lichtbildner.nrw

Themenersteller
Hallo,

ich werde demnächst einige (Städte-) Touren machen und für ein Projekt professionell fotografieren. Als Equipment gehen eine Leica M9, M4 und diverse Gläser mit.

Um mich jetzt aber nicht mit zuviel Gepäck zu belasten (Bahn), wollte ich eigentlich den Laptop zuhause lassen.

Wer von euch kennt gute Backup/Storage Möglichkeiten??? Ich werde digital in RAW/DNG arbeiten - da kommen schon ein paar Bytes zusammen.

Was haltet ihr von den WD SSD Platten mit SD Card Reader? Kann man die auch "stand alone" betreiben? Eine Steuerung über APP/Iphone?

Schon mal vielen Dank für die Tipps!
 
Wenn's wirklich nur um Backup geht, kommt natürlich so eine Festplatte mit SD-Slot in Frage. Funktionieren tun die Dinger schon...

... ich würde aber trotzdem nicht auf einen Laptop o.Ä. verzichten wollen, und zwar aus dem einfachen Grund: Aussortieren und Review der Fotos des Tages. Das ist für mich einfach ein wichtiger Prozess, welcher auch im Laufe der Reise tatsächlich meist zu einer Verbesserung vieler Fotos führt.

Gerade wenn Du professionell unterwegs bist könnte ich mir vorstellen, dass das durchaus nützlich ist - auch zur Qualitätssicherung. Wie stellt man denn ohne größere Ansichtsmöglichkeit fest, ob wirklich alle Aufnahmen im Kasten sind? Was ist denn z.B., wenn Kamera oder Objektiv aufgrund eines Defektes subtile Bildfehler produzieren? Bei der Reise durch einen wenig sanften Schwung der Fototasche in das Gepäckfach im Flugzeug das Objektiv leicht dezentriert? Wird man auf dem Kamera-Display nicht unbedingt bemerken.
 
Ich würde mir ja eher Gedanken darum machen, ob ich mich auf das Backup verlassen kann. Ob also die auf der Kamera fehlerfrei sichtbaren Bilder dann auch korrekt im Backup angekommen sind. Meinen Kameras vertraue ich und kann dort auf dem Display auch meine Bilder bewerten. Der Kopieraktion irgendeiner Black-Box ohne vernünftige Anzeige, automatische (oder zur Not manuelle) Prüfung vertraue ich jedoch nicht. Da kann ich mir das Bakcup auch gleich sparen. Der Review per WLan wäre für mich auch nichts, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Es muss ja kein Laptop sein, ein (gebrauchtes) Windows-Tablet und ein paar MicroSDXC-Karten als Backup-Ziel tut es für mich auch. Je nach Geschwindigkeitsanforderung mit USB2 oder USB3-Port. Oder halt dazu ein Hub und eine ext. HDD mit Akku.

iPhone = falsches Gerät bzw. falscher Hersteller (außer, die verbauten 256 GB Speicher genügen). Sonst geht es damit nur per WLan und somit unendlich langsam. In ein Android-Gerät könnte man noch eine MicroSDXC-Karte schieben oder eine ext. HDD gleichzieitg zum Kartenleser nutzen. Dann muss man nur noch hoffen, dass das Gerät mit exFat umgehen kann und dabei wenigstens USB2-Geschwindigkeit erreicht.

Wer von euch kennt gute Backup/Storage Möglichkeiten???
Nachdem ich jahrelang meine 12,5" Laptop mitgenommen habe, ist es seit ein paar Jahren meist ein 10,6" oder 8" Windows Tablet. Je nachdem, ob ich Gewicht, Packmaß oder Kopiergeschwindigkeit höher priorisiere und was ich auf der Bahnfahrt noch mit dem Gerät anstellen möchte. Auf allen Geräten läuft meine Bilddatenbank (zur Not auch der Raw-Konverter) und ich kann die Bilder auch gleich noch verschlagworten.

Ob das ein "gute" Backup-Lösung ist, weiss ich nicht. Für mich ist sie mehr wie ausreichend und erfüllt seit 15 Jahren ihren Dienst (auch 2003 gab es schon Subnotebooks).
 
Leichtes Macbook 12/13" würde ich mitnehmen. Damit kannst du dein Backup nach Wunsch machen (auf die interne, externe Platte, SD-Karten, etc..) und noch vieles mehr (Bilder sichten, aussortieren, etc...)

100% agree mit GymfanDE - auf eine integrierte SD-Reader-Festplatte würde ich auf keinen Fall setzen. Ohne Kontrollmöglichkeit, ob die Fotos wirklich drauf sind und nicht irgendwas überschrieben oder verändert wurde, kann das blöde ausgehen.
 
Eine ähnliche Frage habe ich hier auch mal gestellt und eine clevere Antwort bekommen, die ich allerdings nicht ausprobiert, weil ich dann doch den Laptop mitgenommen habe. Aber vielleicht interessiert es hier:

Man braucht ein Smartphone, das OTG fähig ist. Das bedeutet, es kann ein OTG-Kabel und darüber ein USB-Cardreader angeschlossen werden. Besonders einfach wird es, wenn das Smartphone einen MicroSD-Slot hat. Dann sicherst du immer von der Karte im Cardreader auf MicroSD des Handys. Komplizierter wird es, wenn per OTG noch ein zweites Gerät angeschlossen werden soll. Dann braucht man schnell ein aktives Kabel, weil sonst die Stromversorgung über das Smartphone nicht ausreichen kann.
 
Moin,

Was haltet ihr von den WD SSD Platten mit SD Card Reader? Kann man die auch "stand alone" betreiben? Eine Steuerung über APP/Iphone?

ich verwende eine WD My Passport Wireless SSD. Das Ding hat einen eingebauten Akku. Man kann dann einfach eine SD-Karte einschieben, drückt auf einen Knopf und es wird eine Sicherung der Karte durchgeführt. Dabei wird ein Unterordner für jeden neuen Import angelegt, in dem dann nur die jeweils neuen Bilder landen (zumindest habe ich das bei mir so konfiguriert), sofern der letzte Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen wurde – ansonsten werden die Bilder eines zuvor (beispielsweise weil der Akku leer wurde) abgebrochenen Kopiervorgangs zusätzlich übertragen, was in (leicht aufzufinden und auszusortierenden) Dubletten resultiert. Die Bilder auf der Platte können auch ohne Netzzugang per Handy oder Tablet angesehen werden, da die Platte ein eigenes WLAN aufbauen kann. Die entsprechende App kann auch RAW-Dateien anzeigen und auf das mobile Gerät herunterladen, wo die Bilder dann weiter verarbeitet werden können, wenn man das möchte. Ich nutze die Platte aber rein als Backup.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie unter #6 schon beschrieben verwende ich ein Android Smartphone / Tablett (Samsung S3) zusammen mit OTG + USB Kartenleser um die Fotos direkt auf der SD Karte (mit Schreibschutzverriegelung) zu besichtgen ect.

Die RAW (*.NEFs) d.h. die eingebetteten JPG werden schnell angezeigt. Wenn die 32GB SD-Karte voll ist wird sie gesichert , d.h. sie kommt in die "Tüte" für belichtete Filme (y)- nächste Karte.
Mit der App "Photoshop Express" kann man sich schon mal die Zeit mit den vorgefertigtem Farbenspielen vertreiben.
 
In ein Android-Gerät könnte man noch eine MicroSDXC-Karte schieben oder eine ext. HDD gleichzieitg zum Kartenleser nutzen. Dann muss man nur noch hoffen, dass das Gerät mit exFat umgehen kann und dabei wenigstens USB2-Geschwindigkeit erreicht.
Ich hatte die Übertragungsgeschwindigkeit mal gemessen und in einem anderen Thread darüber berichtet. Hier das Wesentliche daraus:
beiti schrieb:
Zum Einsatz kam eine Panasonic DMC-G70 und ein Smartphone Samsung Galaxy J5 (2017).
In der Kamera lag eine SanDisk Extreme Pro mit UHS-II-Ausstattung, also schon ein ziemlich schnelles Ding. Im Handy habe ich "nur" eine SanDisk Ultra.

Ergebnis mittels WiFi-Verbindung und Panasonic-App: 2,2 Megabyte/Sekunde
Ergebnis mittels USB-OTG und Android-Bordprogramme: 10,8 Megabyte/Sekunde [...]

Auf jeden Fall sieht man schon, dass es mit USB-Kabel deutlich schneller geht als mit WiFi.

Zum Vergleich habe ich dann auch das Übertragen per Kartenleser auf den normalen PC probiert [...]

Mit älterem USB-2.0-Kartenleser: 18,4 Megabyte/Sekunde
Mit neuem USB-3.0-Karteleser inkl. UHS-II: 152,9 Megabyte/Sekunde
Also man muss klar Abstriche in Sachen Geschwindigkeit machen, aber dafür spart man sich eben auch den Laptop unterwegs. Und 10,8 MByte/s finde ich nun nicht völlig unbrauchbar; das Sichern einer vollen 32-GB-Karte dauert damit eine gute Dreiviertelstunde.
 
Ich hatte die Übertragungsgeschwindigkeit mal gemessen
Das ist genau das, was ich mit "Glück haben" meinte (bei einem vorhandenen Smartphone). Dein Samsung scheint auch kein USB3 zu haben, es gibt aber durchaus Android-Geräte, die sowas haben (wie auch das iPad Pro).

Und 10,8 MByte/s finde ich nun nicht völlig unbrauchbar; das Sichern einer vollen 32-GB-Karte dauert damit eine gute Dreiviertelstunde.
Es ist halt die Frage, wann und wo man es nutzt und wie viele Daten man am Tag/seit der letzten Übertragung aufgenommen hat. Bei der Leica M9 mit ihren nur 20 MB/Raw und einer (vieleicht sogar geplanten) Städtetour mag das noch gehen.

Wenn man so kopiert wie hier vorgeschlagen (also von Kartenleser ohne aktiven USB-Hub auf die interne MicroSDXC-Karte) sollte man auch nicht vergessen, dass man damit in den allermeiten Fällen auch gleich noch den Ladeport belegt. Der Akku muss am Abend also noch voll genug sein und man darf nach dem Kopieren noch nicht enigeschlafen sein, um das Smartphone für den nächste Tag wieder zu laden.

Ich finde schon die 28 MB/s, die mein Dell Venue Pro 11 zunächst (trotz USB3) nur beim Kopieren vom USB3-Kartenleser auf eine MicroSDXC-Karte erreicht hat, erschreckend langsam. Erst nach der Umkonfiguration von Windows komme ich auf einiges mehr (je nach Zielkarte 40-60 MB/s). Wobei die Geschwindigkeiten schon inkl. der automatischen Prüfung der JPGs (oder der Previews aus dem RAW) sind. Etwas das bei der Android-Kopie vermutlich noch fehlt.

10 MB/s wären mir für meine Anwendungen jedenfalls zu langsam, selbst ohne meine kommende Kamera, die Raws mit 80-100 MB erzeugt.
 
............ Sichern einer vollen 32-GB-Karte dauert damit eine gute Dreiviertelstunde.


Eine Sicherung der Bilddateien von der Aufnahmekarte auf die Laptopfestplatte oder Smartphone / Tablett-Karte um die Karte weiter verwenden zu können ist ja so wie den "Teufel mit dem Beelzebub austreiben" :devilish:, (Matth. 12,24-27) mal abgesehen von der bereits geschilderten Langsamket der Übertragung ect.

Nee die Fotos bleiben bei mir schön und unversehrt auf der Karte bis sie auf der heimischen Archivplatte gespeichert sind. Die Bildbearbeitung mit den Apps auf Smartphone / Tablett ist eh nicht mein Ding, dafür bin ich vom heimischen 27er Eizo doch verwöhnt. Sichtung - bei aktiviertem Kartenschreibschutz - auf dem Tablett ja, das muss dann für unterwegs reichen.
 
"Sicherung" ist meines Wissens dasselbe wie "Backup" - also eine weitere Kopie zur Erhöhung der Datensicherheit. Das Gegenteil wäre "Auslagerung".
 
Super Leute! Danke für die vielen sinnvollen Tipps!

Ich habe mich jetzt aufgrund meiner vorhandenen "Infrastruktur" entschieden, doch mein MacBook Air mit zunehmen und trotzdem noch zum Backup eine WP SSD Passport Platte zu kaufen /(Anschluss dann über WiFi oder Kabel).

So kann ich abends im Hotel schon sichten und evtl. bearbeiten, habe die Daten im MacBook (480 GB) und noch mal extern gesichert auf der SSD Platte - und meine SD Karten sind wieder frei.

Tagsüber kann ich ja den Schlepptop im Hotel lassen und mit kleinem Besteck arbeiten.

Danke nochmals für alle Tipps - von mir aus wäre der Thread jetzt geschlossen - aber ich denke viele andere Leser haben auch ähnliche Probleme, evtl. nur bei Urlaubsreisen und würden sich gerne informieren. Also gerne weiterführen!
 
Eine Sicherung der Bilddateien von der Aufnahmekarte auf die Laptopfestplatte oder Smartphone / Tablett-Karte um die Karte weiter verwenden zu können ist ja so wie den "Teufel mit dem Beelzebub austreiben" :devilish:, (Matth. 12,24-27) mal abgesehen von der bereits geschilderten Langsamket der Übertragung ect.

Nee die Fotos bleiben bei mir schön und unversehrt auf der Karte bis sie auf der heimischen Archivplatte gespeichert sind. Die Bildbearbeitung mit den Apps auf Smartphone / Tablett ist eh nicht mein Ding, dafür bin ich vom heimischen 27er Eizo doch verwöhnt. Sichtung - bei aktiviertem Kartenschreibschutz - auf dem Tablett ja, das muss dann für unterwegs reichen.


Mir geht es auch um die Datensicherheit! Da vertraue ich dann eher einer Festplatte oder meinem MacBook, als den SD Karten- habe schon viel Murks bei den Karten im Videobereich erlebt! (Auch CF usw.)
 
Moin,

Ich habe mich jetzt aufgrund meiner vorhandenen "Infrastruktur" entschieden, doch mein MacBook Air mit zunehmen und trotzdem noch zum Backup eine WP SSD Passport Platte zu kaufen /(Anschluss dann über WiFi oder Kabel).

wenn du die Platte ausschließlich am Rechner betreiben willst, bekommst du erheblich günstigere Lösungen, die zudem auch noch kleiner und leichter sind als die WD My Passport Wireless SSD.
 
Moin,



wenn du die Platte ausschließlich am Rechner betreiben willst, bekommst du erheblich günstigere Lösungen, die zudem auch noch kleiner und leichter sind als die WD My Passport Wireless SSD.

Klar soweit, hast recht....

aber mit der WP Passport hätte ich dann alle Optionen - auch einen eventuellen Hard/schnell Copy über den SD Slot! ....
 
...iPhone = falsches Gerät bzw. falscher Hersteller (außer, die verbauten 256 GB Speicher genügen)...
Als ausschließliches Sicherungsmedium möglicherweise richtig ...
Bei mir kommen die Raws täglich aufs iPhone/ipad und im Hotel per WLAN auf die NAS zuhause. Bilder auf dem iPhone/ipad werden wieder gelöscht - falls es wegen dem Speicherplatz notwendig ist - und die NAS zuhause bekommt sowie so ein tägliches, automatisches Backup.
Bin mit dem Workflow sehr zufrieden.
 
Als ausschließliches Sicherungsmedium möglicherweise richtig ...
Bei mir kommen die Raws täglich aufs iPhone/ipad und im Hotel per WLAN auf die NAS zuhause. Bilder auf dem iPhone/ipad werden wieder gelöscht - falls es wegen dem Speicherplatz notwendig ist - und die NAS zuhause bekommt sowie so ein tägliches, automatisches Backup.
Bin mit dem Workflow sehr zufrieden.
Jeder muss für sich die richitge Lösung finden. Ich bin dafür wohl immer in den falschen (meist deutschen) Hotels unterwegs. Zum Surfen genügt dort das Internet per WLan, zum Upload von mehr wie ein paar Bildern aber nur selten.

Wenn ich mir überlege, per WLan schon nur 10 GB hochladen zu wollen (hier also ca. 500 Raws, was ich heutzutage für eine Städtetour mit zwei Kameras nicht als unrealistisch ansehe) dann wären das bei 10 MB/s Upload akzeptabele 17 Minuten. Das muss aber WLan und Internet-Upload des Hotels erst einmal mitmachen. Ich bin meist froh, wenn ich auf 1/10 komme und nutze für das Posen von einzelnen Bildern eher LTE.

aber ich denke viele andere Leser haben auch ähnliche Probleme, evtl. nur bei Urlaubsreisen und würden sich gerne informieren. Also gerne weiterführen!
Zu dem Thema gibt es schon dutzende von Beiträgen.
 
Bei mir kommen die Raws täglich aufs iPhone/ipad und im Hotel per WLAN auf die NAS zuhause. Bilder auf dem iPhone/ipad werden wieder gelöscht - falls es wegen dem Speicherplatz notwendig ist - und die NAS zuhause bekommt sowie so ein tägliches, automatisches Backup.
Bin mit dem Workflow sehr zufrieden.

Wenn's die Internetleitung vor Ort hergibt, ist das natürlich immer eine gute Variante. Ich lade auch gerne alle RAWs in mein Amazon Drive oder wie das heißt, aber oft dauert das länger als ich nachts schlafe.

Die Lösung vom TO, als tatsächliches Backup noch eine externe Platte mitzunehmen, funktioniert da alternativ auch sehr gut - so handhabe ich das schon seit Jahren.
 
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