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Vollformat oder APSC als Weitwinkelkamera

Bob Sky

Themenersteller
Aktuell nutze ich im Sony E-Mount System 4 Kameras.
Davon im Standardzoom Bereich die Vollformat A7 III mit dem Tamron 28-75 f2.8.
Ansonsten für Weitwinkel die APSC A6300 mit dem Zeiss Touit 12 f2.8 oder Sigma 16 f1.4.
Im Telebereich sieht es eher dünn aus, da nutze ich die A6000 mit dem 55-210 und das SAL 55-300 über Adapter. Sowie weitere 10 Objektive und die a5000 die für Sondereinsätze eingesetzt werden.

Generell gehe ich immer mit 2-3 Kameras raus (möchte kein Objektivwechsel unterwegs).
Im Weitwinkelbereich bin ich wie oben gezeigt recht gut aufgestellt, leider mit einem Haken, weder das Zeiss Touit 12 f2.8 noch das Sigma 16 f1.4 haben Bildstabilisierung. Auch die APSC Kameras wie die A6300 nicht.
Ein Stativ nimm ich selten mit da die Kameras und Objektive bereits genug auf die Waage bringen.

Daher wollte ich entweder eine A6500 oder Nachfolgekamera dazukaufen, oder den Upgrade in Form einer A7RIII oder einer zweiten A7III machen.
Es müsste aber ein neues Weitwinkelobjektiv dazu gekauft werden was es noch teuerer macht.
Zudem konnte ich die A6500 testen und war überrascht dass das IBIS dort schlechter als in meiner A7III war, daher käme hier wenn schon das Nachfolgemodell A6700 in Frage.
Mir ist halt nicht klar, ob ich hier im Weitwinkel mit APSC weiter mache, oder mehr Geld in die Hand nimm und mit Vollformat ergänze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst Hilfe würde das 10-18 OSS bringen.

Zweite dann die a6500 mit IBIS oder Nachfolger.

Preiswerter und leichter kommst Du nicht an stabilisiertes SWW bei Sony.

Wenn Du parellel noch einen A7III body mit 28-75 dabei hast, wäre das Set doch gut abgestimmt.
 
Hmmm - in welchen Situationen willst Du fotografieren, dass Dich ein Stabi im (Ultra)Weitwinkel weiterbringen könnte?

Von der Faustregel für einen scharfen Bildeindruck (1/KB-Brennweite) her gesehen kannst Du in dem Brennweitenbereich schon so lange belichten, dass Du eigentlich schon verdammt wenig Licht bis beinahe-Dunkelheit vorfinden musst, um durch einen Stabi weiter zu kommen. Gerade angesichts der ISO-Fähigkeiten der Kameras, die Du hast, wodurch Du auch in (umgerechnete) Lichtwert-Bereiche kommst, die oberhalb einer ganzen Sekunde bei ISO 200 liegen. Ich gehe dabei davon aus, dass das beim 12er 1/20 Sekunde ist, die ich auch beim 20er an MFT oft genung scharf hin bekomme. Wenn man das dann hoch rechnet, liegt man jenseits der Sekunde.

MIR fallen nur Situationen ein, bei denen Menschen mit im Spiel sind. Und die sind dann schon bei ner 20stel ein Problem, weil sie nicht still halten.

Oder hast Du wie auch immer geartete Probleme, die Kameras stabil zu halten?
Oder hast Du einfach nur GEAR?
 
Insbesondere in der Dämmerung wenn ich das WW für Architektur etc. nutze, wäre eine Stabilisierung hilfreich. Weil ich dann länger belichte.
Die beiden WW Objektive sind von der Auflösung her klasse, daher ist vermutlich die a6500 eher die beste Lösung. Das IBIS bei der A6500 hat mich aber nicht so überzeugt wie beispielweise bei meiner A7III.
Bei gutem Licht, ist es wie Du gesagt hast kein Problem, da kann ich kurz belichten. Das klappt dann mit der A6300 super.
Wahrscheinlich ist es besser bis zu der Photokina abzuwarten, ob Sony einen Nachfolger für die A6500 bringt.
 
Erst Hilfe würde das 10-18 OSS bringen.

Zweite dann die a6500 mit IBIS oder Nachfolger.

Preiswerter und leichter kommst Du nicht an stabilisiertes SWW bei Sony.

Wenn Du parellel noch einen A7III body mit 28-75 dabei hast, wäre das Set doch gut abgestimmt.

Das SEL 10-18 würde mich nicht weiterbringen, da es wesentlich schlechter als meine beiden Festbrennweisten von Zeiss und Sigma ist.
Ja, das Set ist schon sehr gut, ich bin bestrebt das Optimum aus meinem Equipment rauszuholen ;)
 
Das SEL 10-18 würde mich nicht weiterbringen, da es wesentlich schlechter als meine beiden Festbrennweisten von Zeiss und Sigma ist.
Ja, das Set ist schon sehr gut, ich bin bestrebt das Optimum aus meinem Equipment rauszuholen ;)

Na ja, schlechter?;)

Die tollen Festbrennweiten haben kein OIS. Das 12 Zeiss hat 18mm SWW. Das 10-18 bereits 15mm SWW.

Vermutlich lösen die beiden FB auch mehr Linien/Bildhöhe auf, als das Zoom. Das würde ich hoffen! Aber wenn Deine Bilder nur wirken, wenn man Linien zählen muss, wäre das auch schade. :ugly:

Anders gesagt: wenn Du eine schöne Architektur-Szene bei schöner Abenddämmerung in der blauen Stunde aufnimmst und es würde beim 10-18 an der Auflösung scheitern, würde mich das sehr wundern!

Bin gespannt, was Deine Lösung sein wird. LG
 
Insbesondere in der Dämmerung wenn ich das WW für Architektur etc. nutze, wäre eine Stabilisierung hilfreich. Weil ich dann länger belichte...

Das hilfreichste um auch bei Dämmerung "das Optimum aus meinem Equipment" herauszuholen ist ein Stativ (gerade bei Deinen Motiven ist das kein Problem)
ISO 200 sind auch dann um Lichtjahre besser als ISO 3200 und ein noch so guter Stabi. ;)
 
Ach ja, das Stativ kam mir auch beim Lesen direkt in den Sinn!

Wiederwillig habe ich mir nach Jahren dann auch mal eines gekauft, um es etwas später gegen ein besseres aus Carbon - aber auch dieses kostete nicht die Welt - einzutauschen /upzugraden.

Aber ich hatte festgestellt, das viele Fotos dann rauschfrei mit Iso100 gemacht werden können, sogar abgeblendet (der Schärfentiefe und den Blendensternen wegen). Und das schaffst du weder mit dem Stabi nach dem 5ten Body, noch dem was-weis-ich-Objektiv.

Kostet nicht die Welt, wiegt nicht die Welt und passt m.E.n. optimal zu deinem Anspruch.
 
sorry, dass ich das so sage, aber irgendwie habe ich den eindruck du willst hier nur mal einen auf dicke hose machen...

wer sich zu schade ist für architekturfotos in der dämmerung (!) ein stativ mitzunehmen und stattdessen lieber mit objektiven von 18-450mm unterwegs ist (verteilt auf 2-3 bodies) der sollte vielleicht lieber mal in einen kurs oder ein paar bücher investieren. mit oss würde dein nächster beitrag hier nämlich lauten "hilfe, meine bilder rauschen alle"

weniger ausrüstung sorgt bei nicht wenigen menschen auch dafür sich mehr mit der komposition und dem vorhandenen auseinanderzusetzen und bringt schlussendlich die besseren bilder hervor. eine große ausrüstung sorgt in der regel eher dafür immer das gefühl zu haben grad das falsche in der hand zu halten...

ich schließe mich mal rossi2u an und behaupte du hast eindeutige anzeichen vom gas

mein tipp, lass einfach mal alles zuhause, schraub das 12er auf die a6300, besorg dir ein kleines stativ (oder meinetwegen auch ein richtig dickes und teures :ugly:) und zieh los, du wirst sehen wieviel spaß es machen kann mit wenig unterwegs zu sein.
 
Ach ja, das Stativ kam mir auch beim Lesen direkt in den Sinn!

Wiederwillig habe ich mir nach Jahren dann auch mal eines gekauft, um es etwas später gegen ein besseres aus Carbon - aber auch dieses kostete nicht die Welt - einzutauschen /upzugraden.

Aber ich hatte festgestellt, das viele Fotos dann rauschfrei mit Iso100 gemacht werden können, sogar abgeblendet (der Schärfentiefe und den Blendensternen wegen). Und das schaffst du weder mit dem Stabi nach dem 5ten Body, noch dem was-weis-ich-Objektiv.

Kostet nicht die Welt, wiegt nicht die Welt und passt m.E.n. optimal zu deinem Anspruch.

Das mit dem Carbon Stativ ist schon eine gute Idee. Werde das mal als erstes machen.
Wenn man durch die Stadt läuft ist es halt nicht so praktisch.
 
Wir haben für unterwegs zwei Stative: klein (leicht, 200gr) und mittel (1,2kg).

Das 1,2kg liefert auch eine universelle Höhe und paßt in das Bodenfach der Phototasche; ebenfalls für bodennahes Fotografieren geeignet (Makro).

https://shop.sirui.de/collections/dreibeinstative/products/770746


Das ganz kleine funktioniert nur, wenn man es auf eine Mauer oder ähnlich mal stellen möchte; nur wenn sehr leicht sein soll. Ist auch keine stabile Qualität, deshalb keine dezidierte Empfehlung; da gibt es bei den Anbietern laufend irgendwas ähnliches aus China.

Hier gibt es laufend aktuelle Empfehlungen:
https://www.traumflieger.de/reports/DSLR-Zubehoer/Stativ-Tipps:::3_76.html
 
Zuletzt bearbeitet:
... im Standardzoom Bereich die Vollformat A7 III mit dem Tamron 28-75 f2.8.
...
Generell gehe ich immer mit 2-3 Kameras raus (möchte kein Objektivwechsel unterwegs).

Da würde ich meine Einstellung ändern und nur EINE Kamera nehmen. ;)
Die A7 III und dann zum Tamron noch ein 16-35mm oder was Vergleichbares dazu ...
 
Da würde ich meine Einstellung ändern und nur EINE Kamera nehmen. ;)
Die A7 III und dann zum Tamron noch ein 16-35mm oder was Vergleichbares dazu ...

Zum 16-35 kann ich nichts sagen, habe unterschiedliche Aussagen zur Bildqualität gehört.
Das Zeiss 12 f2.8 und das Sigma 16 f1.4 sind beide extrem gut, auch wenn an APSC. Dann habe ich das Standardzoom der A7 III frei. Ansonsten muss immer das Objektiv gewechselt werden.
Würde eher das Telezoom weglassen, dann ist immerhin eine dritte Kamera eingespart.
 
Meinst du eine derzeit noch ungewisse a6700 wird eine entscheidene IBIS-Entwicklung durchmachen? Das müssten dann schon 2 EV Unterschied sein, damit aus einem nichtmachbaren Bild ein machbares wird. Selbst bei dem extrem ausgefeilten Sync IS meiner PEN-F nehme ich gerne noch ein Stativ mit ... manchmal will man ja auch in der Dämmerung noch etwas abblenden, z.B. für schöne Blendensterne, etc.
 
Ich laufe in der Regel auch mit mindestens zwei Bodies und kann den Ansatz gut verstehen. Ich würde in jedem Fall den VF Body für WW nehmen, also z.B. 16-35 (egal welches, sind beide gut) an der a7 und das Tamron Zoom an der a6300.
 
Ich laufe in der Regel auch mit mindestens zwei Bodies und kann den Ansatz gut verstehen. Ich würde in jedem Fall den VF Body für WW nehmen, also z.B. 16-35 (egal welches, sind beide gut) an der a7 und das Tamron Zoom an der a6300.

Das können einige hier nicht verstehen, danke dass Du hier den deutlich besseren Workflow mit mindestens zwei Kameras bestätigst. (y)

Das Tamron 28-75 f2.8 bleibt schon an der A7 III, dafür liefert es zu genial ab. Ist eine Traum Kombination.
Da ich das Zeiss Touit 12 f2.8 besitze und es etwa auf Augenhöhe mit dem Batis 18 f2.8 ist mache ich an APSC mit der A6300 kaum Verluste gegenüber Vollformat (obwohl grundsätzlich KB für WW geeigneter ist).
Hätte ich nicht das Zeiss Touit, wäre Dein Vorschlag schon sehr sinnvoll.
Somit habe ich mir durch Deine Anregung die Antwort irgendwo selbst gegeben, ansonsten wird immerzu weiter investiert. Ich habe in das Hobby in den letzen 2,5 Jahren recht viel reingesteckt (schau mal mein Initialbeiitrag zum Thread). Zuvor hatte ich nur Kompaktkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich laufe in der Regel auch mit mindestens zwei Bodies und kann den Ansatz gut verstehen. Ich würde in jedem Fall den VF Body für WW nehmen, also z.B. 16-35 (egal welches, sind beide gut) an der a7 und das Tamron Zoom an der a6300.

... womit du sozusagen das Beste aus zwei Welten hast. (y)
Das ist wohl die vernünftigste Lösung. So eine A6300 ist ja auch kein Schwergewicht.
Ich kenne das Tamron nicht, aber man könnte statt dessen ggf. auch ein 4.0/24-105 mit Stabi nehmen. Dann ist der Brennweitenbereich schon ganz ordentlich.
 
Also wenn Geld anscheinend keine große rolle spielt würd ich lieber zur A7iii noch die A7Riii holen gerade für den UWW Bereich mit den 42MP.
Ich kann zwar die Sache mit dem wechseln verstehen und habe auch ab und zu mal 2 Bodies dabei, aber 3 oder mehr mitnehmen nee das wäre mir zuviel *g*
Zumal ich eigentlich wenn ich auf Fototour losgehen genaue Vorstellungen habe was ich Fotografieren will und wie und von daher da nur ein zwei Motive an einem Tag mache und das der Bildqualli wegen am liebsten mit FB.
Bin ich mit Frau im Urlaub unterwegs hab ich eh nicht Stundelang Zeit bei einem Motiv da nehm ich dann auch schonmal nen 18-200 mit und hab fast alles abgedeckt bei guter aber halt nicht perfekter Bildquallität.
Und auch die Tour mit nur einer Festbrenweite z.B. 35,50 oder 85mm hat seinen Reiz. Mann hat nicht viel zu schleppen und muss halt dann durch andere Blickwinkel wie z.B. Spiegelung in einer Scheibe oder in einer Pfütze oder speziell markante Details versuchen das Motiv zu fotografieren.

Also ich würd die A5000 und die 6000 auf jedenfall verkaufen. Dann ne A7RIII dazuholen
 
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