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Canon 250D - Lila und grüne Unschärfenpunkte

Gestern hab ich zwanzig Bilder nacheinander ohne den Fehler fotografiert.

Das zeigt doch, dass das Problem gelöst ist. Die Kamera hat in ihrer Datenbank alternative Korrekturdaten gewählt, die zum im Startpost gezeigten Ergebnis geführt haben. Mit den korrekten Daten (evtl. durch manuelle Einstellung in DPP) tritt dann das gezeigte Problem nicht mehr auf und die sonst typischen CAs werden evtl. obendrein abgemildert bis eliminiert.
 
Hilft denn eine Software bei der Lösung physikalischer Probleme?
Das wäre mir neu.

Wenn es ein physikalisches Problem wäre. Ist es aber nicht. Oder hast Du schon mal eine moderne Optik gesehen mit solchen CAs? Da läuft eine Automatik Amok, die das Tamron für ein Fisheye hält oder whatever. Und das kann man sehr wohl mit einem Firmware-Update beheben - das Tamron muss nur die richtige Objektiv-ID senden.
 
Wenn es ein physikalisches Problem wäre. Ist es aber nicht. Oder hast Du schon mal eine moderne Optik gesehen mit solchen CAs? Da läuft eine Automatik Amok, die das Tamron für ein Fisheye hält oder whatever. Und das kann man sehr wohl mit einem Firmware-Update beheben - das Tamron muss nur die richtige Objektiv-ID senden.

Für mich völlig neues
Thema--Software-Probleme führen zu CA's--interessant niemals bisher darüber nachgedacht.
 
CAs im eigentlichen Sinne (chromatische Aberrationen als Objektivfehler) sinds ja nicht - es hat "lediglich" die Kamera eine CA-Korrektur versucht und dabei mit den Parametern völlig danebengehauen.

Ist in etwa dasselbe wie wenn du bei nachträglicher Bildbearbeitung die dazugehörigen Regler wild auf Anschlag verschiebst: dann entstehen ebensolche Farbränder wie offenbar hier in der Kamera passiert.
 
@lichtwerk

Du denkst zu kompliziert. Sie führen nicht zu CAs, sie verschlimmern nur die vorhandenen durch falsche Korrekturdaten.
 
Abermals danke für die reichliche Beteiligung an meinem Thema. Finde ich super!!

Es stellt sich heraus, dass in den Programm-Modi, in denen keine Einstellungen zu den Objektiv-Korrekturen vornehmbar sind, die Fehler weiterhin auftreten: In der Vollautomatik, im SCN-Modus und im Kreativ-Filter-Modus. Die Fehler treten nicht auf in den Einstellungen P,Av,Tv und M. Das wäre jetzt weiter auch nicht so arg schlimm, wenn ich schon firm genug wäre, die SCN-Einstellungen schnell und sicher selbst einzustellen. Denn was ich jeweils verändert habe, bleibt auch verändert, wenn ich den Modus wieder aufrufe.

Da ich munter mit den Einstellungen experimentiere, tritt der Fehler nun etwa alle dreißig Bilder auf. Fotografiere ich bspw. ein und dasselbe Motiv zehn Mal nacheinander mit diversen Einstellungen, ist immer mal eins drunter.

Das Objektiv wird im Menü korrekt angezeigt.

Kann mir jemand eine leicht verständliche und praktisch anwendbare Tabelle für die gewöhnlichen Einstellungen empfehlen, die ich mit mir rumtragen und anwenden kann? - Danke!!
 
Es stellt sich heraus, dass in den Programm-Modi, in denen keine Einstellungen zu den Objektiv-Korrekturen vornehmbar sind, die Fehler weiterhin auftreten:
Das hast Du richtig beobachtet. Dort wird automatisch aber leider falsch "korrigiert" da Dein Tamron-Objektiv sich der Kamera gegenüber als ein bestimmtes Canon-Objektiv ausgibt, welches die Kamera zu korrigieren versucht.
Das Objektiv wird im Menü korrekt angezeigt.
Ja, aber nur der Name. Die LensID ist die eines Canon-Objektivs.
[...] leicht verständliche und praktisch anwendbare Tabelle für die gewöhnlichen Einstellungen [...]
Puh .... Für den Anfang: Kamera auf AV, ISO auf Auto, Blende irgendwo zwischen 3,5 und 8,

Dringende Empfehlung für www.fotolehrgang.de
 
Oder du schießt einfach generell in RAW, dann hat sich das und als netter Nebeneffekt jeglicher Weißabgleichsärger in Luft aufgelößt...

Zum Thema Karten: Ich werde in letzter Zeit auf Instagram sehr häufig mit solchen Foto Cheatsheets genervt... Da könntest du einfach mal schaun, ob dir die Werbung auch was entsprechendes ausspuckt... Sind nichtmal teuer.

Ein bisschen Einlesen im Online Fotolehrgang dürfte aber deutlich mehr bringen...
 
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