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Warum kauft man im Jahr 2020 eine MFT-Kamera

Status
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Fotografiert ihr etwas etwas anderes als Backsteine und Siemenssterne? :confused:

Die meisten nicht :)
 
und momentan Millimeterpapier, :lol:

da ich meine gerade heute eingetroffene EM-1 MK3 mit der Makroausrüstung neu vermessen muss

M. Lindner
 
Übrigens ganz sicher nicht, weil ich das Geld brauchte

Danke für diese wichtige Information.
 
Oh, das machst du aber ordentlich ....
Gruß aus Gö
Ralph

Hallo Ralph,

das mache ich ja auch nur einmal und dann hält das wieder für die nächsten 10 Jahre wie meine letzten Formatkarten fürs Freiland. Ich bin zu Diafilmzeiten mal mit den Olympus-Kameras OM-2n und OM-4-ti angefangen und in der Zeit ist es jetzt das 3. Mal, das ich das machen muss. Geht gerade so noch ;)

viele Grüße
M. Lindner
 
Ja klar muss das nicht häufig gemacht werden, aber ich habe keine Phantasie, wofür das benötigt wird .... aber wir kommen an vom Thema. Bleibt zu wiederholen, dass Makrofotografie eine der Stärken von MFT ist.
Übrigens ist MFT auch für Fotografie am Fernrohr nicht so verkehrt, da bezahlbare Teleskope ohnehin nicht so einen riesige Auflösung haben und die Isozahl keine allzugewaltige Rolle spielt, da es ja ohnehin eine Nachführung braucht und wenig Gewicht nicht keinesfalls verkehrt ist.

Und bei der Nachführung - die habe ich mir für MFT mit einem einfachen "Drehteller" Syrp Genie-Mini und einem Winkel sowie Spielzeugsuchfernrohr selber gebaut. Mit dem leichten 100-300mm Objektiv an der GX8 funktioniert das gut auf meinem einfachen Stativ. Das wäre mit Kamerausrüstung > 1,5 kg schon erheblich aufwendiger, teurer. Also auch hier wieder der Vorteil bei Gewicht und kompakten Abmessungen.
Siehe: https://lumixexperience.panasonic.de/gallery/schwerdt/nachfhrungundsternenhimmel
Astrofotografie mit WW / UWW:
Auch die einfach zu bedienende integrierte Zeitrafferfunktion, die angeblich nicht selbstverständlich ist, ist klasse! Bei meinen Aufnahmen war es außerdem super, dass sich die Objektive beim Einschalten auf Unendlich Stellen- scheint auch keine Selbstverständlichkeit zu sein.
Und der Astrofilter ist bei 46mm (Laowa 7,5mm/2.0) auch noch extrem günstig! ;)

Ich komme schon hin und wieder an die Grenzen des Systems und kann die manchmal mit einfachen Mitteln, wie Bau einer Nachführung aus Vorhandenem
Gruß Ralph ausdehnen - bzw durch Aufnahme von mehr Bildern .... wenn nicht an den Grenzen fotografiert wird ist der Unterschied, wie schon oft geschrieben meist zu klein um größere Systeme zu rechtfertigen.;)
 
Ich war 2x kurz vor einem Kauf, zuletzt bei einer X für den halben ursprünglichen UVP ;)

Ich kämpfe mit mir noch, ob ich mein 150mm/f2 behalte. Das ist der wesentliche Grund, bei MFT zu bleiben. Oder auch nicht...
 
Ich hab in 2020 noch ne neue MFT Kamera gekauft einfach weil
die Olympus Kameras für mich von der Ergonomie, Haptik und Optik her einfach Traumhaft sind. Ich arbeite einfach gerne damit und es macht mich glücklich.

Alleine schon die MF Clutch bei den Pro Objektiven. Einfach nur geil.
 
Ja die Clutch am 12-40 ist schon sehr geil, auch wenn ich die Linse an meiner Pana nutze :D

Ja, aus dem Grund kamen bei mit über die Zeit noch 2,8/7-14, 1,2/17 und 1,2/25 und 2,8/40-150 dazu :)

Konnte nicht widerstehen da die Gebrauchtpreise für die Teile ja im freien Fall waren :)
 
Das Tönnchen ist so ziemlich das beste was (m)FT auszeichnet...
Bloß nicht weggeben! ;)

Das ist ja das Problem ;-) Ich habe allerdings sogar einige Portraits damit gemacht. Leider etwas älter, mit der E-30:

Brautpaar

anderes Brautpaar

Deswegen kämpfe ich ja mit mir. Die Frage ist, ob ich stattdessen auch mit einem 200-600mm von Sony auskomme.

Dass dieses lichtschwächer ist und mit Sicherheit im Bokeh schlechter, hält mich allerdings davon zurück...
 
...Deswegen kämpfe ich ja mit mir. Die Frage ist, ob ich stattdessen auch mit einem 200-600mm von Sony auskomme.
...Dass dieses lichtschwächer ist und mit Sicherheit im Bokeh schlechter, hält mich allerdings davon zurück...

Die Brautpaare: (y)
Allerdings halten Brautpaare ja ziemlich still.
Insofern könntest du näher ran und damit den Hintergrund auch ziemlich "blurry" gestalten....

Ich hätte ich da einen tollen Tip.
Guck dir das Leica 200/2.8 mal an...
Allerfeinste Sahne. Lichtstark und Bokeh at its best - Mein Wort drauf!
Und ziemlich "zierlich" im Vergleich zum Tönnchen. :D
 
Das ist ja das Problem ;-) Ich habe allerdings sogar einige Portraits damit gemacht. Leider etwas älter, mit der E-30:

Brautpaar

anderes Brautpaar

Deswegen kämpfe ich ja mit mir. Die Frage ist, ob ich stattdessen auch mit einem 200-600mm von Sony auskomme.

Dass dieses lichtschwächer ist und mit Sicherheit im Bokeh schlechter, hält mich allerdings davon zurück...

Adaptiertes Canon 300/4 sollte ziemlich na ran kommen
 
... um mal wieder auf's Thema des Gesprächsfadens zurückzukommen:

es sind die Details, die mich an Olympus immer wieder überraschen.

Altes Problem: Bei der Gehegefotografie machen die Zäune in Zoos oder die Glasscheiben in Großaquarien immer mal wieder Probleme und irritieren den Autofokus.

Als ich mich gerade durch Handbuch und Menüs meiner neuen Kamera (EM1-MK3) gearbeitet habe, bin ich zu einem unscheinbaren Punkt gekommen, der

"AF Begrenzung"

Na, dachte ich, von Makro- und Teleobjektiven her kenne ich so was ja schon. Und tatsächlich, mit dieser Funktion bekomme ich jetzt so etwas für jedes Objektiv !
Im Einstellungsmenü definiere ich dazu 3 Möglichkeiten (ab Werk werden angeboten: 5 m bis unendlich (bzw. bis 1000 m), 10 m und 50 m). Dann kann ich noch eine Aulösepriorität festlegen. Dann die Funktion auf irgendeine der frei programmierbaren Gehäusetasten gelegt (8 + max. 12 mit Hochformatgriff und evt. 1 Objektivtaste) und schon kann es losgehen:

Kurzer Druck auf die Taste schaltet den Limiter ein oder aus, Taste gehalten und mit einem der beiden Einstellräder und man wählt so eine der drei vordefinierten Fokusbereiche aus, man kann sie hier aber auch noch quasi "on the fly" weiter anpassen, ohne dafür ins Einstellungsmenü zu müssen.

Das kannte ich von meinen alten Olympus-Kameras her so noch nicht.

Hätte ich das also schon vorher gewusst, wäre das ein weiteres Mosaiksteinchen gewesen bei der Frage: "Warum soll ich mir 2020 eine mFT Kamera - speziell von Olympus - kaufen"

Es ist also gar nicht so verkehrt, sich in den Wochen vor der Kaufentscheidung auch mal das original Handbuch zur Kamera herunterzuladen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist also gar nicht so verkehrt, sich in den Wochen vor der Kaufentscheidung auch mal das original Handbuch zur Kamera herunterzuladen.

Seh ich exakt auch so.
Mittlerweile reicht ja eh mehr oder weniger jede neue Kamera auf dem Markt für fast alle Anwendungen in der Fotografie aus, daher wurde und wird es für mich zunehmend interessanter sich mal Bedienkomfort unsw. anzuschauen.
Und da ist für mich Olympus immernoch ganz weit vorne.
 
Ich muss auch sagen, meine Olympus ist ja noch recht jung, gerade mal eine Woche alt aber die Kamera macht richtig Spaß.

Es gibt soviele nützliche Funktionen an die ich vorher noch nie gedacht habe aber extrem hilfreich sind oder viele interessante Features wie der Software-ND-Filter ... und dann der wirklich leistungsstarke IBIS - das macht schon spaß ...
 
... um mal wieder auf's Thema des Gesprächsfadens zurückzukommen:

es sind die Details, die mich an Olympus immer wieder überraschen.

Altes Problem: Bei der Gehegefotografie machen die Zäune in Zoos oder die Glasscheiben in Großaquarien immer mal wieder Probleme und irritieren den Autofokus.

Als ich mich gerade durch Handbuch und Menüs meiner neuen Kamera (EM1-MK3) gearbeitet habe, bin ich zu einem unscheinbaren Punkt gekommen, der

"AF Begrenzung" ....

Geht auch schon bei der MK2 😉👍🏻
 
Danke für die Info, wusste ich nicht.

Ich will die MK2 auch nicht schlecht machen, aber nicht mal die 1.2er Aktion kürzlich konnte mich davon überzeugen, eher eine 2er zu kaufen, ich wollte unbedingt eine 3er - die knapp 270 Euro Preisunterschied konnten mich dann bei meinem Händler auch nicht mehr überzeugen.

M. Lindner
 
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