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Systementscheidung Sony RX1, Leica X2 oder Leica 113 für entschleunigtes Fotografieren

Status
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matzervaych

Themenersteller
Hallo,
ich möchte mir eine Kamera mit einer 35mm Festbrennweite kaufen.

Das Wichtigste ist mir sehr hohe Bildqualität (insbesondere Schärfe, Randschärfe bei möglichst offener Blende usw.)

Jetzt wollte ich wissen, wie sich die drei (X2, 113 und RX1) hinsichtlich dieser Bildqualität gegenüberstehen.

Ich weiß, diese Kameras sind nicht mehr wirklich zeitgemäß. Aber - wie gesagt - es soll nicht die Technik, sondern für entschleunigtes Knippsen die BQ hauptsächlich die Rolle machen.

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit keiner der drei Kameras Erfahrungen, aber bei dem von dir genannten Anspruch würde bei mir die Fuji X100V ganz weit oben auf der Liste stehen, gleich daneben die Leica Q2 und wohl auch der Fuji X-Pro3 mit dem 23mm f2.
 
meiner Meinung nach unterstützt keine der Kameras entschleunigtes Fotografieren. Ausser vielleicht das sie alle einen eher trägen AF gemeinsam haben :lol:
Meiner Meinung nach ist entschleunigtes Fotografieren eine Sache die im Kopf stattfindet. Möchte man dabei Unterstützung, dann kauft man sich etwas mit einem guten Sucher und einer manuellen Festbrennweite.
 
ok ich erzähle noch ein bisschen.
Die Fuji X100 würde ich nur in ihrer neuesten Iteration kaufen, wenn es um Randschärfe geht. Sie hat erstmals ein überarbeitetes Objektiv das besser ist als das original Objektiv das seit der ersten X100 auf allen Nachfolgern verbaut wurde.
Ich selbst hatte die X100- sogar very early adopter bevor es sie überhaupt in Deutschland gab. Eine wunderbare Kamera - keine Frage!
Ich hatte aber auch eine zeitlang parallel die Leica X2- mit Aufstecksucher.
Das Objektiv der X2 war viel besser, die Bilder ooc waren für mich viel gefälliger.
Quasi Leica-Farben.
Die X100 mußte gehen!
Letztlich mußte auch die X2 gehen- hauptsächlich weil ich mich über einige Kleinigkeiten geärgert hatte, und ein FW update, das mir versprochen wurde, kam nie. Auch die 113 hat noch diesen FW stand afaik.
Mit der RX1 hab ich ein bisschen rumprobiert weil ein guter Freund die hatte.
Das Objektiv ist ebenfalls sehr gut, vielleicht nicht so gut wie die Leica Linsen.
Und es ist halt eine Kleinbildkamera. Persé sind deshalb die Bilder aus ihr die Besten.
Vom AF her sind nur die neueren X100 wirklich gut.

Mit entschleunigtem Fotografieren hatte ich viel zu tun, und wenn es etwas gibt was dem entgegen steht, dann ist es der AF.
Ich hatte jahrelang eine Leica M8 mit entsprechenden Festbrennweiten. DAS war entschleunigtes Fotografieren!
Deshalb mein Vorschlag: eine X-Pro oder X-E kaufen, je neuer desto besser, und tatsächlich das oben genannte 23mm dranschrauben.
Vielleicht sogar besser noch das 1,4- da ist alles nicht so eng von der Bedienung her. (Blende, Fokus) wie bei dem 2.0
 
Ich würde die RX1RII nehmen. Das Objektiv ist bekanntlich das Wichtigste und das ist hier gut.

Du kannst natürlich auch ne Leica nehmen, aber ich empfinde das Preis-/Leistungsverhältnis als nicht so gut an.

Wirklich entschleunigt fotografiere ich jedoch mit meiner Sony A7 und jetzt A7 RIV mit einer Festbrennweite drauf welche nur den manuellen Fokus beherrscht. Das entschleunigt wirklich. Zur Zeit bevorzuge ich die Kamera mit dem Loxia 35mm f2.0. Du stehst da und musst entscheiden ob es gut so ist, Du näher ran muss oder weiter weg und dann fokussierst Du halt, schaust was wirklich scharf ist und ob es auch richtig ist das genau dort der Schärfepunkt liegt. Das entschleunigt. (y)

Im Endeffekt ist es also egal mit welcher Kamera - aber das wurde ja hier auch schon von anderen erwähnt.
 
darf das objektiv auch wechselbar sein? finde das auch so wie hier die tendenz zu lesen ist. manuell fokussieren entschleunigt ungemein. bei mir konkret ne halbwegs moderne nikon-f-dslr und ein vintage-35mm-objektiv ohne AF.
 
Mit entschleunigtem Fotografieren hatte ich viel zu tun, und wenn es etwas gibt was dem entgegen steht, dann ist es der AF.
Ich hatte jahrelang eine Leica M8 mit entsprechenden Festbrennweiten. DAS war entschleunigtes Fotografieren!
... oder weiter weg und dann fokussierst Du halt, schaust was wirklich scharf ist und ob es auch richtig ist das genau dort der Schärfepunkt liegt. Das entschleunigt.
manuell fokussieren entschleunigt ungemein.
... - sicherlich ein Baustein, aber, weder die Sucher der Oldies noch die elektronischen Hilfen lassen das Feeling eines guten analogen Suchers aufkommen :eek: - bitte ausprobieren!

Etwas provokativ: eine analoge Ausrüstung führt back to the roots :eek: - in dem man den Film einlegt entscheidet man über ISO und Weißabgleich :angel:

Mit fast allen aktuellen Kameras kann man manuell fotografieren (bezüglich Belichtung und Fokus) - wenn das zur Entschleunigung beiträgt :devilish: ... - als ich mit Fotografie angefangen habe, waren Zoom unüblich und es gab keinen Autofokus :eek: - ein integrierter Belichtungsmesser war der technische Fortschritt schlechthin. Heute genieße ich die Unterstützung und Flexibilität meiner mFT-Ausrüstung, inkl. Fokussierung per Fingertip auf den Klappmonitor mit blitzschneller Auslösung, bei Bedarf auch inkl. Gesichtserkennung inkl. Augenpriorität :cool: - das hat zwar nix mit Entschleunigung zu tun, entspannt jedoch ungemein :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Höchste BQ und möglichst komplex-komplizierte Bedienung der Kamera sind für mich zwei Dinge, die sich widersprechen.

Vielleicht sollte matzervaych nochmal schreiben, was er unter "entschleunigt" in diesem Zusammenhang versteht. Im Falle der wild-romantischen Vorstellung vom ursprünglichen Akt der Fotografie :angel: ist es wahrscheinlich wurscht, welche der Kameras er sich zulegt. Ansonsten sind die sinnvollen Alternativen, welche stressfreies Fotografieren on the spot ermöglichen, schon genannt: Moderne Festobjektivkamera mit der ertragbaren Sensorgröße (sehr gut sind sie alle) oder schlanke DSLM + 35mm äquiv.
 
Meine Einschätzung - hatte alle 3 Kameras und mehrere Generationen einer vierten, die auch bleibt:

Sony RX1:
top Kamera!! - aber die neueste Generation nehmen, RX1R M2. Mit Ausklappsucher, besserem AF, besserer Treffsicherheit. Hohe Auflösung - überragende Bildqualität. ABER: hoher Preis.

Leica X2 oder X 113:

Das sind alte Sensoren - die Kameras sind lääääängst überholt (das waren sie schon, als sie rauskamen, denn der Sensor war schon in der X1 und wurde nie verändert, bis hin zur allerletzten X-U). Sie haben keinen Sucher. Langsam sind sie auch - und keine dollen JPGs, viel Nacharbeit bei den RAWS notwendig. Einfach - veraltet.

Fehlt in deiner Aufstellung:

Fuji X100.
Aktuell X100V mit neu entwickeltem Objektiv. Das ist jetzt meine Kamera. Klein, handlich, Hybridsucher (ich nehme meist den optischen, da er in hellem Licht ideal ist und zudem Akkustrom spart). Sehr gute Bildqualität.

Persönliches Fazit: Wenn Geld da ist: Sony RX1R II. Wenn weniger Geld da ist: Fuji X100V. Wenn noch weniger da ist: gebrauchte Fuji X100F (der Vorgänger, ebenfalls sehr gut).
 
Leica X2 oder X 113: [/B]
(das waren sie schon, als sie rauskamen, denn der Sensor war schon in der X1 und wurde nie verändert, bis hin zur allerletzten X-U). Sie haben keinen Sucher. Langsam sind sie auch - und keine dollen JPGs, viel Nacharbeit bei den RAWS notwendig. Einfach - veraltet.

Doch der Sensor wurde verändert, in der X1 war noch ein 12 MP Sensor, später einer mit 16 MP, aber allgemein stimmt es, nicht mehr Zeitgemäß!

Hier ein Vergleich bei 3200 ISO
https://www.dpreview.com/reviews/im...et=1&x=0.461126425655464&y=1.0363443948005187

Ich vermute es wird nicht edel genug sein, aber wenn es wirklich um die Bildqualität geht, Canon RP mit RF 35mm 1.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mal Danke für die rege Beteiligung.

Mit entschleunigt meine ich:

1. SEHR gute Bilqualität
2. Einfach zu bedienen

Vielleicht klingt es jetzt etwas albern:

Ich wollte die Meinung dazu, ob ich mit einer dieser von mir erwähnten Kameras mit meinen o.a. Anforderungen richtig liege...

Klar und auch Danke für Diejenigen hier, die mir trotzdem noch etwas auf die Sprünge geholfen haben, über das eine oder andere Kameramodell auch nachzudenken.

Viel Zeit zum Fotografieren habe ich nicht mehr ganz so und vielleicht ist es bei mir etwas abgeflaut, weil ich einfach schon viel in Sachen Fotogarie entdeckt habe. Und wenn ich dann doch mal eine Kamera brauche, möchte ich einfach eine SEHR gute BQ haben und mit der Freude an einer tollen Kamera, die sich super anfassen lässt, vielleicht ab und an wieder Lust zu wecken...

Und ganz auf Deutsch gesagt: Die von mir vorgeschlagenen Kameras sind einfach alt und teilweise extrem langsam - aber das dürfte für mein Ziel reichen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony RX1:
top Kamera!! - aber die neueste Generation nehmen, RX1R M2. Mit Ausklappsucher, besserem AF, besserer Treffsicherheit. Hohe Auflösung - überragende Bildqualität. ABER: hoher Preis.

Die Bildqualität der RX1RII ist wirklich gut, aber der AF sehr sehr langsam (ähnlich zur a7 oder a7RI/II), die Wahl des Fokusmodus/feld umständlich (Kein Joystick zum schnellen Wechseln des Fokusfeld), die Batterieleistung ziemlich schwach (über den Tag benötigt man locker 3-4 Akkus) und der Preis ziemlich hoch. Hier würde ich eher über einen Gebrauchtkauf nachdenken.
 
Und ganz auf Deutsch gesagt. Die von mir vorgeschlagenen Kameras sind einfach alt und teilweise extrem langsam - aber das dürfte für mein Ziel reichen, oder?

Mag sein, aber die Frage ist, ob man für veraltete Technik noch so viel Geld auf den Tisch legen möchte ;) Ansonsten halt einfach mal im Kamerageschäft des Vertrauens das jeweilige Modell austesten und schauen, ob einem die Kamera zusagt. Vieles ist sehr subjektiv, viele bemängeln z.B. die Menüstruktur der Sony-Kameras. Für mich war das nie ein Problem, kann für jemand anderen aber ein KO Kriterium sein. Gleiches gilt für Akkulaufzeit, AF Geschwindigkeit, Brennweite, Auflösung, etc.
 
Mit entschleunigt meine ich:

1. SEHR gute Bilqualität
2. Einfach zu bedienen

[...]

Viel Zeit zum Fotografieren habe ich nicht mehr ganz so und vielleicht ist es bei mir etwas abgeflaut, weil ich einfach schon viel in Sachen Fotogarie entdeckt habe. [...]

Und ganz auf Deutsch gesagt. Die von mir vorgeschlagenen Kameras sind einfach alt und teilweise extrem langsam - aber das dürfte für mein Ziel reichen, oder?

WEnn du schon so viel entdeckt hast und Erfahrung hast, ist halt die Frage, ob so ein langsames Teil nicht eher frustrierend ist. Irgendjemand im Thread hat doch gesagt was aktuelles, modernes aber puristisches. Das klingt eher nach dem, was meiner Einschätzung nach Freude bereitet.

Wieso nicht eine X100V oder eine X-Pro3 mit 23 1.4? Die Fujis können viel, aber man kann auch nur mit Rädern arbeiten, wenn man das möchte. Und bei der X-Pro3 kann man so richtig retro den Bildschirm einklappen und dann hinten den verwendeten Film anzeigen lassen. Ein Kartonsimulator :lol:
 
Irgendjemand im Thread hat doch gesagt was aktuelles, modernes aber puristisches. Das klingt eher nach dem, was meiner Einschätzung nach Freude bereitet.

... - sehe es überwiegend auch so, jedoch, wenn eine Festbrennweite puristisch ist, dann ja - wenn andere Funktionen nicht puristisch sind, dann einfach ignorieren :lol:.

Aber bitte, nicht nur einige Sekunden durch den Sucher schauen und beurteilen, ob manueller Fokus funktional und angenehm ist - - - oft helfen auch die elektronischen Helferlein nicht wirklich :eek:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Hallo,
ich möchte mir eine Kamera mit einer 35mm Festbrennweite kaufen.

Das Wichtigste ist mir sehr hohe Bildqualität (insbesondere Schärfe, Randschärfe bei möglichst offener Blende usw.)

Jetzt wollte ich wissen, wie sich die drei (X2, 113 und RX1) ...

Also, tut mir leid, aber das ist doch wirklich Kinderkram. Willst du BQ und Entschleunigung im Handtäscherl-Formfaktor:

https://www.hasselblad.com/de-de/x1d/

Bei KB kann ich ja gleich ne Lomo nehmen.

:D
 
Ich vermute es wird nicht edel genug sein, aber wenn es wirklich um die Bildqualität geht, Canon RP mit RF 35mm 1.8.

wie passt da die RP rein? Da ist doch jede andere Canon R besser!?!

Willst du BQ und Entschleunigung im Handtäscherl-Formfaktor:

https://www.hasselblad.com/de-de/x1d/

oder eine GFX50R (die GFX100 ist nicht entschleunigt genug und ob er 5stellig ausgeben mag?)

ach ja - so "over the top" ist die 50R preislich nicht, wenn hier die Sony RX1ii im Raum steht. Ab 3500,- neu mit Objektiv (je nach Cashback Aktion).
Gebraucht meist nicht viel billiger...

Mit entschleunigt meine ich:

1. SEHR gute Bilqualität
2. Einfach zu bedienen

definiere "einfach" - ich finde die Fuji´s sehr einfach zu bedienen.

Vielleicht klingt es jetzt etwas albern:

Ich wollte die Meinung dazu, ob ich mit einer dieser von mir erwähnten Kameras mit meinen o.a. Anforderungen richtig liege...

wenn, dann die Sony RX1.
Die beiden Leicamodelle sehe ich nicht gute Alternative.

Die oft erwähnte Fuji X100v magst Du aber offensichtlich nicht.

Und ganz auf Deutsch gesagt: Die von mir vorgeschlagenen Kameras sind einfach alt und teilweise extrem langsam - aber das dürfte für mein Ziel reichen, oder?

wenn Dein Ziel die bestmögliche BQ ist - dann nicht.
 
oder eine GFX50R (die GFX100 ist nicht entschleunigt genug und ob er 5stellig ausgeben mag?)

Ja, aber der Name Hasselblad macht mehr her. Ich dachte halt, wo Marken wie Leica oder Zeiss genannt wurden. Die Fuji wäre mehr so sony-mäßig. Understatement, oder prollig, wie man es sehen möchte. Wie du ja schon sagtest, ist ja quasi billig. Die Fuji würde ich nehmen, wenn Arbeiterfotografie, Elend und Siechtum auf der Straße und den Hinterhöfen als Motive im Vordergrund stehen, die Hassi bei Landschaft und Schöngeistigem. Die Italienreise, usw.
 
Doch der Sensor wurde verändert, in der X1 war noch ein 12 MP Sensor, später einer mit 16 MP, aber allgemein stimmt es, nicht mehr Zeitgemäß!
oh, das wusste ich nicht - danke für die Aufklärung ;)

Die Bildqualität der RX1RII ist wirklich gut, aber der AF sehr sehr langsam (ähnlich zur a7 oder a7RI/II), die Wahl des Fokusmodus/feld umständlich (Kein Joystick zum schnellen Wechseln des Fokusfeld), die Batterieleistung ziemlich schwach (über den Tag benötigt man locker 3-4 Akkus) und der Preis ziemlich hoch. Hier würde ich eher über einen Gebrauchtkauf nachdenken.
Also - ersteres stimmt nicht. Ich hatte die Kamera lange genug für "street", um das sagen zu können. Natürlich, sport-affin ist der AF nicht, dafür gibts anderes. Aber er ist schnell genug für Schnappschüsse auf der Straße, und er ist treffsicher.
Die Akkuleistung ist nicht dolle, das stimmt. Aber mit 2 bis höchstens 3 Akkus kommt man über den Tag durchaus aus - auch wenn man die Kamera nicht nach jedem Bild abdreht. Aber sie ist ja auch nicht 16 Stunden lang am Stück eingeschaltet. Ich hatte sie auf Reisen als alleinige Kamera dabei, war den ganzen Tag unterwegs, und die Akkus haben immer gereicht. Es muss ja bei jeder Kamera für Ersatzakkus gesorgt werden - da sind 2 Extra-Akkus kein Problem (es gibt Doppelladegeräte).
 
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