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Erfahrungen Canon Ef 28-300mm / Alternative

habe ich auch nicht behauptet, das ist eine Meinung.






Wie alt die Rechnung ist, ist egal. Welche Bildergenisse ein Objektiv liefert, ist entscheidend. Anfangs war ich skeptisch, muss aber nach vielen Monaten der Nutzung einräumen, dass das Objektiv sehr ansprechende Bildergebnisse liefert (, die natürlich nicht an die Bildergebnisse von Festbernnweiten heranreichen).
Wenn die Ergebnisse schlecht sind, kann das auch an der zu alten Rechnung liegen. Das 28-300 stammt aus früh-digitalen Zeiten, seitdem hat sich gerade in diesem Bereich doch einiges getan.

Es ist sackschwer, hat eine sehr mäßige Lichtstärke und ist im Handling bei schnellen Sportarten sicher nicht erste Wahl, aber jeder Jeck ist anders ...
 
habe ich auch nicht behauptet, das ist eine Meinung.


Falsch. Yeats, Du hattest geschrieben: "Das 28-300 möchtest du dafür nicht wirklich nehmen." Und das ist, wie ich geschrieben hatte, kein Arument.


Wenn die Ergebnisse schlecht sind, kann das auch an der zu alten Rechnung liegen.

Das habe ich nicht angezweifelt. Yeats, Du hattest aber geschrieben: "zudem eine relativ alte Rechnung." Ich hatte darauf geschrieben: "Wie alt die Rechnung ist, ist egal. Welche Bildergenisse ein Objektiv liefert, ist entscheidend". Noch ein Mal. Das Alter der Rechnung ist nicht für die Qualität der Bildergebnisse entscheidend.


[...]im Handling bei schnellen Sportarten sicher nicht erste Wahl, [...]

Falsch, es verhält sich gerade umgekehrt. Gerade durch als Schiebezoom ist es durch die schnelle Veränderung des Bildwinklels mittels Schieben für Sportaufnahmen wunderbar geeignet.
 
Einen Tag ausleihen und du weißt, ob es deinen Zwecken dient.

Ich glaube eher nicht, dass dieses Schiebezoom bezüglich Größe und Gewicht ein ganzes Spiel lang Spaß macht und schnell/exakt zu bedienen ist. Mit der Vignettierungskorrektur werden die Ränder auch leichter rauschen.
 
Ich habe an Vollformat keine Probleme mit Vignette. Zumal geht es um Sport, da ist das auch völlig egal.
Dass es nicht schnell zu bedienen wäre ist Quark, das Gegenteil ist der Fall.
Es ist wohl nicht ohne Grund ein Schiebezoom geworden, drehen könnte man nicht so weit ohne umzugreifen, oder es wäre sehr schwergängig.
Mit der verdrehten Hand das Gewicht weiter vorne abstützen ist doch banane.
Das ist schon optimal so wie es ist was das Handling angeht.

Tonnenförmige Verzeichnung im WW, ja das hat es.
 
Ich habe an Vollformat keine Probleme mit Vignette. Zumal geht es um Sport, da ist das auch völlig egal.

OOC in der Halle kann mit der Vignettierungskorrektur definitiv zu unschönen Rändern führen. Ob egal oder nicht, sollte besser der TO für sich entscheiden.

Dass es nicht schnell zu bedienen wäre ist Quark, das Gegenteil ist der Fall.
Es ist wohl nicht ohne Grund ein Schiebezoom geworden, drehen könnte man nicht so weit ohne umzugreifen, oder es wäre sehr schwergängig.
Mit der verdrehten Hand das Gewicht weiter vorne abstützen ist doch banane.
Das ist schon optimal so wie es ist was das Handling angeht.

Für schnelle Sportarten, wo man dem Objekt ständig folgen muss und den Bildausschnitt laufend nachstellt, weine ich keinem alten Schiebezoom nach.

Auch das Drehzoom EF 100-400 L IS II halte ich für deutlich besser, präziser und schneller zu bedienen im Vergleich zum schiebenden Vorgänger. Aber offensichtlich ist das Handling eine sehr individuelle Angelegenheit.
 
Auch das Drehzoom EF 100-400 L IS II halte ich für deutlich besser, präziser und schneller zu bedienen im Vergleich zum schiebenden Vorgänger. Aber offensichtlich ist das Handling eine sehr individuelle Angelegenheit.
Der letzte Satz triffts auf den Punkt. Ich hatte noch nie ein Schiebezoom. Das 100-400 II verwende ich zwar überwiegend bei 400 mm, aber wenn ich mit verschiedenem Brennweitenbedarf rechne, stelle ich den Zoommechanismus auf geringsten Widerstand ein und betätige es als Schiebezoom. Das, finde ich, geht wesentlich schneller und genauso präzise.
 
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