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Welches Tablet?

laerche11

Themenersteller
Ich brauche ein Tablet nur zum Foto betrachten. Nicht zu groß, Geschwindigkeit und Speicherplatz egal. 1USB reicht auch.

AAAber: Das Display muss gut sein. Dabei ist die Auflösung nicht so wichtig, aber der Betrachtungswinkel und vor allem die Möglichkeit der Kalibration mit Spyder. Da darf kein eingeschränktes Betriebssystem drin sein.
 
Falls es sowas gibt, hab ich noch nie davon gehört (was die Kalibrierbarkeit angeht)
Da hast Du ggf eine Marktlücke entdeckt.
Es gibt lediglich SW Kalibrierung von Spyder wie ich das sehe...aber vielleicht weiß ich es auch einfach nicht besser.
 
Für meine Zwecke, z.B. TS-E-Aufnahmen per Canon 5 DSR verwende ich ein
ganz simples tablet von Medion - die haben ganz brauchbare Displays verbaut.

Das Ding tut was es soll und wird an und wann verwendet, ist einigermaßen
robust durch das Metallgehäuse (Lifetab P10606) und hat auch etwas rauhere
Behandlung bei der Feldarbeit ohne Probleme hinter sich gebracht.

high end ist das zwar nicht, aber für meine Zwecke passt das, denn weitere
Schritte werden dann per PC erledigt.


abacus
 
AAAber: Das Display muss gut sein. Dabei ist die Auflösung nicht so wichtig, aber der Betrachtungswinkel und vor allem die Möglichkeit der Kalibration mit Spyder. Da darf kein eingeschränktes Betriebssystem drin sein.
Da wirst du irgendwas mit Windows 10 brauchen, wenn die aktuelle Spyder Software 64Bit verlangt, wird das vermutlich nicht billig. Und aktuelle Bildbearbeitungssoftware verlang auch nach 64Bit

Ich habe mir vor zwei Jahren ein ACER one 10 gekauft, ist aber 32 Bit, hat ein IPS Panel und ich habe es nicht kalibriert und nutze es zum Bilder anschauen, aber nicht zum bearbeiten. Dazu ist es ganz ok.
Werde aber jetzt spassehalber mal versuchen meinen alten Spyder dranzuhängen, der ist hoffentlich noch 32Bit.
 
Noch nie genutzt, aber in dem Artikel von 2011 wird beschrieben wie das mit der Kalibrierung vom iPad funktioniert.

Von Datacolor gibt es demnach eine kostenlose App, die als Bildbetrachter benutzt werden muss und die die Daten von der vorher durchgeführten Kalibrierung für die Anzeige nutzt. Wenn man schon einen Spyder hat vielleicht eine Option.
 
Noch nie genutzt, aber in dem Artikel von 2011 wird beschrieben wie das mit der Kalibrierung vom iPad funktioniert...

Seit 2011 sind 10 Jahre vergangen.

Die Displays der iPads können heute einen deutlich größeren Farbraum darstellen. Android-Tablets meines Wissens nach auch.


Gern wird ja auch "Kalibrieren" und "Profilieren" in einen Topf geworfen, was nicht richtig ist.

Deshalb die Frage an den TO, ob er wirklich nur "Kalibrieren", also Weißpunkt, Schwarzpunkt, Helligkeit und Gamma meint. Oder auch ein Profil, das APPs mit Farbmanagement (welche gibt es da überhaupt?) benutzen können, damit z.B. ein Foto im sRGB-Farbraum nicht mit knalligen Bonbon-Farben auf dem Tablet dargestellt wird.


Ein ziemlich weites Feld für Erfahrungsberichte und Diskussionen, wobei sehr wahrscheinlich ein Bericht aus 2011 nur eine Starthilfe sein dürfte.

Wir benutzen in der Familie einen iPadPro 11" und einen 12.9" der vorletzten Generation. Auch zur Sichtung von Fotos aus Kameras, zur schnellen RAW-Entwicklung mit dem Ziel, unterwegs die Spreu vom Weizen zu trennen und erste Ergebnisse zu verschicken.

Bisher hat sich noch keiner über die Farben beschwert und auch auf meinem Macbook sehen diese vorläufigen Ergebnisse imho gut aus. Das muss aber nichts bedeuten :)

Der TO sollte meiner Meinung nach aber schon sehr viel mehr zu seinen Anforderungen sagen, denn ich befürchte, sonst wird das hier eine wilde Diskussion um Tablets und viel Stocherei im Nebel ;)

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO schreibt


"Ich brauche ein Tablet nur zum Foto betrachten. Nicht zu groß,
Geschwindigkeit und Speicherplatz egal. 1USB reicht auch.
"


also keine Bildbearbeitung, aber (großer?) Betrachtungswinkel und
"Möglichkeit der Kalibration mit Spyder".

Es stellt sich die Frage, weshalb sich diese Anforderung ergibt, ein
tablet ist eher eine untergeordnete Ausgabeebene, ein Laptop wäre
vermutlich eine passendere Ebene, wenn derartige Farbansprüche
bestehen, wobei da bessere Möglichkeiten bestehen, allerdings bei
deutlich höherem Aufwand.


abacus
 
(Großer) Betrachtungswinkel spricht für OLED. Im Detail weiß ich nicht wie sich da die Screens untereinander unterscheiden, aber OLED sollte es schon sein.
Unter dieser Prämisse war die Empfehlung des Medion Tabs wahrscheinlich eher nicht optimal, denn das hat keinen OLED Bildschirm und dürfte nicht so doll sein was den Betrachtungswinkel angeht.
 
Moin,
das Microsoft Surface Go 2 hat eine sRGB Abdeckung von 100%. Und weil Windows drauf ist, kann man es sicher problemlos profilieren. Mit 10“ ist es nicht zu gross und so richtig teuer ist es auch nicht.
Klingt doch perfekt, oder?
 
Ich benutzte einen Eizo Monitor, welchen ich mit einem Spyder kalibriere und ein iPad 12,9 2021 auf dem ich die Bilder in LR ebenfalls bearbeite. Ich habe noch kein Bild nachkorrigiert aufgrund der verschiedenen Bildschirme. Weiterhin landen die Bilder auch in Büchern auch in Fotobüchern. Die Unterschiede in der Darstellung liegen dann nur noch an den unterschiedlichen Ausgabemedien. Und dem Umgebungslicht. Das ändert sich ja auch 🤪
MacAncestor
 
So. Tablet gekauft.

Ein paar meiner Fotos auf USB geladen, damit ins Sternegeschäft und Geräte verglichen.
Alles unter Praxisbedingungen: normale Geschäftsbeleuchtung.

- iPad Xpro, oder wie dieses sauteure Teil auch immer heißt: tiefe Schatten saufen gnadenlos ab, etwas bunter als mein kalibrierter GrafikMonitor zuhause.
- Microsoft: die tiefen Schatten saufen nicht ganz so brutal ab, wie beim iPad, dafür sind die dunkleren Stellen merklich heller als zuhause. Auch etwas bunter, etwa wie das iPad.
- Samsung S7: auch die ganz tiefen Schatten sind gut durchgezeichnet, die Farben sind ähnlich wie beim iPad. Die dunkleren Stellen sind etwa so hell wie bei Microsoft. SIEGER! Und dazu noch das billigste Gerät.

Zuhause dann noch ein kurzer Schreck: Ausgepackt, Bilder überspielt, quietschbunt! Hab ich nicht genau geschaut im Geschäft? Nein, war nur "lebendig" eingestellt. Bei "natürlich" sind die Farben ok.

Der Fairness halber erwähne ich noch, dass -angeblich- das iPad kalibriert werden kann. Ob das funktioniert und wie das Ergenbnis dann ausschaut, weiß ich aber nicht.
 

Das kommt überraschend angesichts der Vorgabe:

vor allem die Möglichkeit der Kalibration mit Spyder. Da darf kein eingeschränktes Betriebssystem drin sein.

Lässt sich das S7 via Spyder kalibrieren? Und ist Samsungs Android nicht arg eingeschränkt?

Was bedeutet bei Dir "Microsoft"?

Mir wäre, wie @droehnwood, ganz klar ein Surface in den Sinn gekommen.

Prinzipiell die Anmerkung: Im Zweifel müssen Bilder auf allen Endgeräten gut aussehen, nicht nur auf einem. Sattes Schwarz und tolle Zeichnung in den Schatten bringen Dir gar nichts, wenn sie nur auf dem S7 dargestellt werden, und spätestens mit dem Druck droht eh Ernüchterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell die Anmerkung: Im Zweifel müssen Bilder auf allen Endgeräten gut aussehen, nicht nur auf einem. Sattes Schwarz und tolle Zeichnung in den Schatten bringen Dir gar nichts, wenn sie nur auf dem S7 dargestellt werden, und spätestens mit dem Druck droht eh Ernüchterung.

Wahrscheinlich hast du überlesen, dass ich einen perfekt kalibrierten Grafik-Monitor zuhause habe. Daher gehe ich davon aus, dass meine
Bilder richtig sind.
Daher reicht es mir, unter Praxisbedingungen eine akzeptable Anzeige auf einem transportablen Endgerät zu haben. Das hat Samsung geboten, Apple und MS nicht.
 
Wahrscheinlich hast du überlesen, dass ich einen perfekt kalibrierten Grafik-Monitor zuhause habe. ...
Daher reicht es mir, unter Praxisbedingungen eine akzeptable Anzeige auf einem transportablen Endgerät zu haben. Das hat Samsung geboten, Apple und MS nicht.

Dann hast Du bestimmt nach Kauf daheim das S7 mit dem kalibrierten Monitor verglichen?

Ich habe meine iPadPro mit meinem kalibrierten Eizo nebeneinander verglichen und fand eine absolut zufriedenstellende Übereinstimmung vor.
 
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