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K5 vs k30, und weitere Fragen

true_metaler

Themenersteller
Hallo,

Ich hätte ein paar Fragen an etwas erfahrenere Fotografen als mich.
Im Frühjahr letzten Jahres bin ich in die Welt der Fotografie eingestiegen und hab mit eine Pentax K-x zugelegt. Mit dieser bin ich zwar durchaus zufrieden, jedoch hab ich gemerkt, dass ich für meine Bedürfnisse etwas Wetterfestes benötigen würde, da ich sehr oft Fotos bei Regen und Gewittern mache (zur Zeit noch vom Fenster aus^^).

Nun zu meinen Fragen:
1. Wetterfestigkeit
Wie Wetterfest sind die sogenannten Wetterfesten Kameras genau? Wie dicht halten die abdichtungen? Gibt es da auch unterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern bzw. Modellen?

2. K5 vs K30
Da ich gern bei Pentax bleiben würde, stellt sich mir die Frage, welche der genannten ich mir hole. Daher würden mich die Meinungen derer interessieren, die Erfahrung mit beiden Kameras haben. Mir kommt es dabei nicht auf den Preis, bzw. die zukünftige Preisentwicklung an (die in andren Themen schon ausführlich erörtert wurden).

Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt bei meiner Entscheidung und bedanke mich schonmal im Voraus für eure Hilfe.

LG
Martin
 
K5--mehr Qualität bekommst Du momentan für das Geld nicht.:D

Klar sind Unterschiede in der Wetterfestigkeit, bei den versch. Herstellern.

Ich hatte auch mal Pentax und wenn ich mir eine DSLR noch kaufen würde, dann nur die K5(y)
 
1. Wetterfestigkeit
Wie Wetterfest sind die sogenannten Wetterfesten Kameras genau? Wie dicht halten die abdichtungen? Gibt es da auch unterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern bzw. Modellen?
Ja, es gibt auch herstellerspezifische Unterschiede. Canon & Nikon sind offenbar der Meinung, dass Amateure keine Kameras mit Abdichtung brauchen. Die Pentax-Modelle sind jedenfalls ziemlich hart in nehmen. Bei youtube gibt´s etliche Videos.
2. K5 vs K30
Da ich gern bei Pentax bleiben würde, stellt sich mir die Frage, welche der genannten ich mir hole. Daher würden mich die Meinungen derer interessieren, die Erfahrung mit beiden Kameras haben.
Die K-30 ist poppiger und bunter, die K-5 solider. Langzeiterfahrung wird hier niemand präsentieren können. Ich wäre mit beiden zufrieden, aktuell würde ich aber wohl die K-5 kaufen.
 
Was mich am meisten interessiert ist, ob ich mich mit abgedichteten Kameras auch in strömenden Regen stellen könnte, ohne dass ich mir darum Sorgen machen muss, dass sie beschädigt wird.
 
Was mich am meisten interessiert ist, ob ich mich mit abgedichteten Kameras auch in strömenden Regen stellen könnte, ohne dass ich mir darum Sorgen machen muss, dass sie beschädigt wird.
WR: kein Problem. Bin mit der K200D immer im Regen unterwegs, ohne die Kamera zu verpacken. Sie ist nach der Fotosession immer mit Wasser total eingesaut :devilish:. Übrigens, meine K-r kann auch was(ser) ab - da bin ich nur vorsichtiger. Die Pentax-Geräte sind da sehr gutmütig.

Ob K-5 oder K-30:confused:. Die K-5 spielt eine Klasse höher, hat 2 Einstellräder wie die K-30, aber noch ein Schulter-Display und bietet mehr fotografische Möglichkeiten. Die K-30 besitzt 2 Einstellräder (aber kein Schulterdisplay), dafür neuere Features (Focus Peaking, HD-Video mit H.264) und wohl den etwas schnelleren und besser treffenden AF - wenn man den englischsprachigen Foren Glauben schenken darf. Beide sind sie gut.
 
Vor der gleichen Frage stand ich auch ein paar Wochen zuvor. Entschieden habe ich mcih für die K5 und nicht bereut. Eine wirklich tolle Kamera und kein Vergleich zu meiner "alten" K-x :D

Für mich waren zwei Gründe ausschlaggebend: Das Schulterdisplay und die Möglichkeit einen BG anzubringen. Und gerade der BG ist echt super! Die Kamera liegt damit bei mir perfekt in der Hand. Wenn ich unterwegs bin, dann nehme ich ihn ab und habe dadurch eine recht kompakte Kamera - super (y)
 
Ich habe die K200D mit WR-Kit hinterm Wasserfall mitgehabt, dort wo das auftreffende Wasser von vorne spritzt und das am Felsen entlanglaufende Wasser von oben tropft, und von hinten durch den Wasservorhang Bilder von der Landschaft gemacht - meine Cam hat das besser weggesteckt als ich ;)

Und letztens war ich mit K-5 und DA*50-135mm ca. 1 Std bei strömendem Regen bei Stonehenge unterwegs und habe den Steinkreis von allen Seiten (touristenfrei, weil nass :lol:) abgelichtet. Cam war die ganze Zeit draußen.

Ach ja, unter dem Wasserhahn hatte ich die K-5 auch schon mal.

Ein Bekannter hat sich mal diverse Cams von P (seine K-5), C und N von innen bezüglich der Dichtungen angeschaut. Auch wenn C&N zum Teil Dichtungen im mittleren Segment verbauen, so sind nur ihre Oberklasse-Topmodelle genauso effektiv wie die K-5 gedichtet. Den Rest würde er nicht in einen längeren Regeneinsatz mitnehmen.
 
2. K5 vs K30
Da ich gern bei Pentax bleiben würde, stellt sich mir die Frage, welche der genannten ich mir hole. Daher würden mich die Meinungen derer interessieren, die Erfahrung mit beiden Kameras haben.
Das erste Problem wird sein, dass sich derzeit kaum jemand eine k30 zusätzlich zur K5 kaufen wird.

Grundsätzlich wäre die K30 (abgesehen von der für mich schlechten Ergonomie) für mich nur dann der K5 vorzuziehen, wenn sie etwas bietet, was die K5 nicht oder schlechter kann.

Die Bildqualität ist weitgehend identisch, wobei die K5 den Vorteil der 14bit RAWs hat. Hier und da hört man Kritik an der Entrauschungssoftware der K30. Hier also Vorteil K5.....

Der AF soll bei der K30 besser sein (verbessertes Safox Modul). Allerdings lese ich bisher nichts, was aus meiner Sicht für große Fortschritte spricht. In einem Test wurde dem AF-C schlicht die Tauglichkeit abgesprochen, andere schreiben davon, dass der AF im Gegensatz zur K5 präzise zupackt, ohne nachzuruckeln. Außerdem bietet die K30 im Gegensatz zur K5 Focuspeaking, was die Scharfstellung mit manuellen Linsen und im Videomodus erleichtert. Hier liegt also die K30 vorne....

Ob die K30 beim Thema Video insgesamt besser ist, weiß ich nicht, da ich mich damit nicht befasst habe.

Die Abwägung, was davon dir wie wichtig ist, musst du natürlich selbst treffen. Dazu kommt natürlich die Haptik, die jeder anders beurteilt. Und schließlich kommt doch der Preis ins Spiel => eine K30 zum Preis einer K5 wäre mir einfach zu teuer.
 
Warum ist das so vielen so wichtig? M. E. ein Überbleibsel aus der analogen Zeit, als es den Monitor noch nicht gab.

Dieses "Überbleibsel" findet sich bei sämtlichen Modellen sämtlicher Hersteller ab der oberen Mittelklasse (einzige mir bekannte Ausnahme ist die abgespeckte SD1 von Sigma - sofern man die zur "oberen Mittelklasse" zählen mag). Und zwar _obwohl_ die auch alle einen "Monitor" haben. Es gibt ne Menge Leute, die den Vorteil eines Schulterdisplays zu schätzen wissen - für mich ist das ein absolutes Killerkriterium. Ich hab mal geglaubt, mich mit den Einschränkungen eines Einsteiger-Bodys zumindest für den Zweitbody anfreunden zu können. Die K-x habe ich nach ca. vier Wochen entnervt wieder verkauft.

Aber das ist natürlich auch eine Frage von persönlichen Gewohnheiten.

cv
 
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Warum ist das so vielen so wichtig? M. E. ein Überbleibsel aus der analogen Zeit, als es den Monitor noch nicht gab.

1.1 Der Monitor blendet mich in dunklen Szenen, ohne Näherungssensor (wie bei Sony zB) finde ich es besonders nervig

1.2 Wenn der Monitor dunkel ist, kann ich mich irgendwie besser aufs Motiv konzentrieren, ohne durch das ständige an- und ausgehen abgelenkt zu werden

2. Akkusparender

3. Gewohnheit
 
Warum ist das so vielen so wichtig? M. E. ein Überbleibsel aus der analogen Zeit, als es den Monitor noch nicht gab.

Der Bewegungsablauf ist ganz anders. Wenn ich die Kamera an der Handschlaufe trage oder um den Hals hängen habe, muss ich schlicht und ergreifend keinerlei Drehbewegung ausführen um die aufnahmerelevanten Infos ablesen zu können. Bei sehr hellem Umgebungslicht sind manchmal die Sucherinfos schwer ablesbar, auch da reicht ein kurzer Blick von oben aufs Schulterdisplay um die Einstellungen zu überprüfen ohne die Kamera grundlegend aus der Motivachse zu verschwenken.

Ich habe an der K7 schon mehrfach versucht zu simulieren, ob ich mit dem großen Display auskomme, spätestens nach 10 Minuten habe ich das Statusdisplay wieder ausgeschaltet.

Ist aber alles meine persönliche Meinung, ich habe auch schon reichlich Leute mit DSLR rumlaufen sehen die nur Liveview benutzen.:confused:

Viele Grüße
 
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Danke für die vielen Antworten.

Lustig, wie hier über das Schulterdiplay diskutiert wird. Ich denke, ich fände es auch recht praktisch. Für mich wird es dann wohl auch die K5 werden.:D
 
Warum ist das so vielen so wichtig? M. E. ein Überbleibsel aus der analogen Zeit, als es den Monitor noch nicht gab.

Das ist in bestimmten Situationen sehr praktisch. Etwa, wenn man manuell Einstellungen verndern will, ohne im den Sucher zu schauen. Und bei Nachtaufnahmen ist es angeraten, den hinteren Monitor abzuschalten, weil man sonst ständig geblendet ist.

Sinnvollerweise sollte das Schulterdisplay natürlich beleuchtet sein. Das war zB. bei der K100 noch nicht der Fall, weswegen das Display in genau der genannten Situation witzlos war - ohne zusätzliche Lampe.
 
Ein KO-Kriterium für mich wäre eine Kamera ohne Schulterdisplay. Habe im Dunkeln fotografiert, der Monitor hat so sehr geblendet, dass ich danach durch den Sucher nichts mehr gesehen habe. Auch das Dimmen der Helligkeit brachte nichts. Schade nur, dass viele Hersteller aus Kostengründe (?) sich das Schulterdisplay sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fals die k30 das Kartenfach gleich wie die K-5 gelöst hat, käme sie für mich nicht in Frage. Bei der K-5 ist es eine Katastrophe.
Gruss Martin
 
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