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Tasche/Rucksack grosser Fotogrucksack - mit Tragekomfort

winnipuh

Themenersteller
Hallo zusammen,

der Rucksack xx Trööt. Ich habe aber keine passenden gefunden und wollte den anderen "eierlegende Wollmilch..." auch nicht weiter kapern.

Kurz Anforderungsliste für einen grossen Fotorucksack

- 1. Tragekomfort - soll sich auch mal den ganzen Tag voll angenehm tragen lassen
- 2. was soll immer rein: DSLM mit angesetztem Std Zoom Fuji H1 mit 16-80 oder 10-24, WW 10-24, Tele 70-300
- 3 das passende Zubehör: Reinigungskrams, Akkus, Filterhalter und Filter (Rechteck)
- 4. was kommt bei Bedarf rein: Festbrennweite und Nacht Objektiv , sowie Drohne - DJI Mavic Air2 mit Steuerung und Ersatzakkus
- 5. draussen dran: Trinkflasche 1l + Stativ
- 6. draussen optional: Befestigungsösen/Gurte für Zelt/Schlafsack
- 7. Jacken für Tagestour: Regen- und Fleece wenn man den ganzen Tag in den Bergen unterwegs ist - eine ist normalerweise bei Touren immer dabei

Dann sollten irgendwo nach paar Riegel oder was zu futtern hin, das ist aber immer das geringste Problem.

beim aktuellen Jack Wolfskin ACS Foto passen entweder Filter oder Drohne oder Regenjacke rein :(

Ich habe nun schon mal geschaut und ne Liste gemacht was so in Frage kommen würde. Youtube Videos hab ich auch angesehen, aber es kommt leider nirgends was zum Tragekomfort in vollen Zustand. Auch in den meisten Videos sind die Etiketten noch dran - die sind also nur gepackt worden. Das finde ich nicht wirklich hilfreich.

auf der Liste wäre
- Wandrd Fernweh 50 - macht nen guten Eindruck mit Platz
https://eu.wandrd.com/products/fernweh?variant=32157139730474
- Compagnon Element Backpack - lieferbar im Juni/2022- sieht auch gut aus ist aber kleiner
https://compagnon-bags.com/de/shop/fotorucksaecke/243/element-backpack?c=42
- Gitzo Adventury 45
https://www.gitzo.com/de-de/rucksack-adventury-45l-fur-dslr-mit-600mm-objektiv-gcb-avt-bp-45/
- Mindshift Backlight 45
https://mindshiftgear.de/de/rucksaecke/backlight-elite-45l-storm-grey
- NYA-EVO Fjord 60 oder 36
https://nya-evo.eu/collections/all-products/products/fjord-60-c-with-rci-unit
- F-Stop Tilopa 50 Gurte und Rücken sehen dünn aus
https://shop.fstopgear.com/camera-bags/tilopa-50l-duradiamond-travel-and-adventure-camera-backpack/#
- F-Stop Ajna (37 neu)
- lowepro Whistler 450 II https://www.lowepro.com/de-de/whistler-rucksack-450-aw-ii-lp37227-pww/
- lowepro Powder 500 https://www.lowepro.com/de-de/powder-rucksack-500-aw-grau-orange-lp37230-pww/
- Shimoda Action X50 https://de.shimodadesigns.com/shimoda-action-x50-rucksack/

Falls die jemand hat wäre ich sehr am Tragekomfort interessiert wenn die bepackt sind. Die Rucksäcke sollen natürlich alle mit in den Flieger können als Handgepack - ich weiss die sind teilweise drüber aber da würde ich die natürlich nicht voll mitnehmen, sondern einfach versuchen die mit ggfls zusätzlichen Gurten zu komprimieren.

Ein Trekkingrucksack, der das erfüllt wäre auch in Ordnung. Zugriff von hinten auf die gefüllte komplette ICU sollte aber möglich sein.
Manche der Modelle oben zB der Wandrd Fernweh haben das sogar von der Seite - muss aber nicht sein, ich setze den Rucksack tatsächlich meist ab, wenn ich mich länger mit fotografieren aufhalte.

Ebenso würde mich Feedback interessieren, wenn ihr die habt und das gleiche Equipment drin, ob das auch komfortabel nutzbar ist oder ob man erst "zur Hälfte" auspacken muss um irgendwo ran zu kommen.

Wenn ich den Fragebogen trotzdem ausfüllen soll oder was vergessen hab sagt Bscheid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo winnipuh,

Ich hab mir gerade einen Shimoda Explore 35 V2 gekauft und bin total begeistert.
Hab davor einen Mindshift Rotation 180 pro gehabt (muss ich auch noch verkaufen).
Schau mal den Shimoda Action X50 an, der hat ein Rolltop und ist auch Top verarbeitet.
Gruß aus München
Leo
 
Hallo winnipuh,

Ich hab mir gerade einen Shimoda Explore 35 V2 gekauft und bin total begeistert.
Hab davor einen Mindshift Rotation 180 pro gehabt (muss ich auch noch verkaufen).
Schau mal den Shimoda Action X50 an, der hat ein Rolltop und ist auch Top verarbeitet.
Gruß aus München
Leo

Hallo Leo,
danke - ich hatte die Shimoda auf der Liste aber die sind auf der Seite selbst irgendwie immer schlecht beschrieben.
Kannst du das was zum Tragekomfort sagen ?

Die Rückseite mit den Polstern sieht da irgendwie voll spartanisch aus ? Genauso wie die Gurte ?
 
Moin,

der Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro hat in der Tat recht wenig Platz in seinem Daypack-Teil. Die erste wichtige Frage aus meiner Sicht wäre, welche Größe dir bei dem Rucksack vorschwebt. Für Tagestouren fielen mir da einige Lösungen ein – dafür wurden ja auch hier schon öfter Lösungsvorschläge gemacht und gefunden. Bei Touren mit Übernachtung würde ich an wenigstens 40 Liter Volumen denken – aber vielleicht bist du ja auch Ultra-Lighter oder Survival-Mensch und kommst mit 30 oder weniger Litern aus. Vielleicht kannst du noch etwas dazu sagen, welches Volumen dir vorschwebt. Ich schreibe hier jetzt erstmal nur von größeren Fotorucksäcken, die mir in den Sinn kommen. Die Variante, einen Trekkingrucksack mit einer ICU (oder auch mit separaten Kamera- und Objektivbeuteln, was ich meist bevorzuge) "aufzumotzen", wurde in dem anderen Thread ja auch schon angeregt; auch darauf werde ich in diesem Beitrag erstmal nicht eingehen.

Eine Schwierigkeit ist natürlich, dass die größeren Rucksäcke in der Regel nicht mehr ins Handgepäck passen. Die kritische Dimension ist fast immer die Höhe – und an der lässt sich bei praktisch allen Rucksäcken mit vernünftigem Tragekomfort wenig machen, weil diese Rucksäcke meist einen festen Rahmen besitzen, so dass minimale Höhe und Breite gegeben sind; lediglich in der Tiefe lassen sich die meisten Rucksäcke komprimieren, aber auch da gibt die ICU (oder das sonstige Zeug, das man im Rucksack verpackt hat) das Minimum vor. Wie schon im anderen Thread kürzlich möchte ich aber auch hier noch einmal sagen, dass viele Fluggesellschaften nicht allzu eng auf die Maße achten; aber ein Risiko geht man schon ein, so dass man das für sich selber entscheiden muss.

Beginnen möchte ich mit dem Shimoda Explore v2 – ich habe die 30-Liter-Version. Der Tragekomfort gehört zum Besten, was ich bislang bei einem Fotorucksack erlebt habe. Die Polsterung liegt natürlich auf dem Rücken auf, was mit einem Rucksack mit Netzrücken natürlich nicht zu vergleichen ist; aber ich habe auch einen Trekkingrucksack mit einem gepolsterten Rücken, der sich ebenfalls gut tragen lässt. Sicherlich schwitzt man mehr als bei einem Netzrücken, aber der Tragekomfort ist aus meiner Sicht sehr gut und die Polsterung sehr komfortabel; das gilt auch für die Schultergurte und den Hüftgurt, der das Gewicht sehr gut auf die Hüften verlagert. (Übrigens hat die Action-Reihe einen anders konstruierten Rücken, so dass das Gesagte nicht auf diese übertragbar ist.) Was den Platz im Rucksack angeht, tippe ich, dass der Daypack-Teil maximal 15 Liter hat – der Daypack-Teil meines ebenfalls mit 30 Litern Volumen angegebenen Manfrotto Offroad ist gut 50% größer.

An anderen Rucksäcken, die ich nicht persönlich kenne, fallen mir noch folgende ein (die meisten Fluggesellschaften lassen eine Höhe von mindestens 55 cm zu):

Der Atlas Athlete 2021 hat ein Volumen von 40 Litern. Diesen Rucksack gibt es in zwei Rahmengrößen: Medium mit einer Höhe von 53,5 cm bzw. Large mit 58,5 cm Höhe. Eine Besonderheit: Der Rahmen lässt sich entfernen, um den Rucksack kleiner zu bekommen. Genaueres dazu weiß ich nicht, verrät aber vielleicht die Webseite. Der Rucksack ist noch nicht (so wirklich) erhältlich.

Ebenfalls noch nicht erhältlich ist der Cosyspeed Photohiker 44 v2, der eine Höhe von 54 cm hat. Der Rucksack hat einen Netzrücken, daher ist das Innenleben auch nicht vom Rücken her zugreifbar. Mir scheint das ein sehr interessantes Modell zu werden, von dem ich hohen Tragekomfort erwarte – und mit 44 Litern ein Volumen, das für Übernachtungstouren taugt. Ich frage mich nur, ob der Rucksack wirklich auf den Markt kommt – bei der Kickstarter-Kamgange gab es kaum Unterstützer für dieses Projekt.

Die f-stop-Rucksäcke mit mindestens 40 Litern (Ajna mit 40 Litern, Tilopa mit 48 Litern, die größeren müssen hier gar nicht erwähnt werden) haben alle eine Höhe von deutlich mehr 55 cm. Auch die neue 37-Liter-Version des Ajna ist sehr hoch; der größte Rucksack mit einer Höhe von maximal 55 cm ist der Lotus mit 32 Litern. Ansonsten muss man zu denen wohl nicht viel sagen, denn zu denen gibt es ja reichlich Informationen.

Von MindShiftGear erfüllt der FirstLight 40L die Anforderung an die Höhe. Groß genug wäre auch noch der BackLight Elite 45l, der allerdings auch im "Travel Mode" schon höher ist als 55 cm. In der Rotation-Reihe ist selbst der Rotation 34L schon 58 cm hoch.

Abgesehen von den Höhenanforderungen wären alles das aber Modelle, die ich mir einmal ansehen würde. Dazu könnte man dann eventuell noch einige kleinere Modelle ins Auge fassen, falls dir da das Volumen ausreicht, oder auch einige Modelle, die nicht mehr produziert werden, aber teilweise noch neu, zumindest aber gebraucht noch erhältlich sein können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ihn erst seit kurzen deshalb noch nicht auch längerer Strecke benutzt.
Der erste Eindruck ist super, auch die Höhenvestellung für die Gurte haben nicht viele.
Wenn du mal auf der Shimoda Seite schaust wirst du sehen das die Action Serie und die Explorer V2 Serie unterschiedliche Oberflächen an der Rückseite und den Gurten haben. Action ist geschlossen damit (bei Aktion :) ) kein Staub, Schnee, … hängen bleiben kann.
Die Explorer V2 sind offen und dafür Atmungsaktiv.
Ich find die ICU sehr gut, und wenn ich mit mehreren Leuten unterwegs bin, hab ich schnellen Zugriff von der Seite. Der Zugriff ist übrigens rechts, bei fast allen ist er links und es funktioniert (für mich) tatsächlich besser.
Schau dir mal die Videos von Shimoda auf YouTube an, Ian Miller einer der Gründer, gibt hier sehr gute Tips und ist selbst damit unterwegs und nicht nur irgendwelche YouTuber.
Ich kann aber nichts sagen ob die Rucksäcke für 2 oder mehrere Tage gut sind, mein erster Eindruck im Vergleich zum Mindshift ist Super
Viel Spaß beim Suchen
Leo
 
Moin,
der Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro hat in der Tat recht wenig Platz in seinem Daypack-Teil. Die erste wichtige Frage aus meiner Sicht wäre, welche Größe dir bei dem Rucksack vorschwebt. Für Tagestouren fielen mir da einige Lösungen ein – dafür wurden ja auch hier schon öfter Lösungsvorschläge gemacht und gefunden. Bei Touren mit Übernachtung würde ich an wenigstens 40 Liter Volumen denken – aber vielleicht bist du ja auch Ultra-Lighter oder Survival-Mensch und kommst mit 30 oder weniger Litern aus. Vielleicht kannst du noch etwas dazu sagen, welches Volumen dir vorschwebt. Ich schreibe hier jetzt erstmal nur von größeren Fotorucksäcken, die mir in den Sinn kommen.
Danke - da will ich mich nicht wirklich festlegen, aber die 30-40 sind mir zu knapp - ich hab ja schon viele Rucksäcke hier. Daher würde ich dann lieber mal auf 40-55l Fotorucksack gehen.

Dass die Grösse für Handgepäck nicht passt ist klar, aber das Risiko würde ich eingehen.
Der Jack Wolfskin ist von der Grösse nicht schlecht, allerdings stört der verlorene Platz für den Netzrücken manchmal - man bekommt die Rechteckfilter nicht ins Foto Fach (wegen Rücken) etc und auch bei der Drohne ist das so.

Eine Schwierigkeit ist natürlich, dass die größeren Rucksäcke in der Regel nicht mehr ins Handgepäck passen. Die kritische Dimension ist fast immer die Höhe – und an der lässt sich bei praktisch allen Rucksäcken mit vernünftigem Tragekomfort wenig machen, weil diese Rucksäcke meist einen festen Rahmen besitzen, so dass minimale Höhe und Breite gegeben sind; lediglich in der Tiefe lassen sich die meisten Rucksäcke komprimieren, aber auch da gibt die ICU (oder das sonstige Zeug, das man im Rucksack verpackt hat) das Minimum vor. Wie schon im anderen Thread kürzlich möchte ich aber auch hier noch einmal sagen, dass viele Fluggesellschaften nicht allzu eng auf die Maße achten; aber ein Risiko geht man schon ein, so dass man das für sich selber entscheiden muss.
Das ist mir klar - wie schon geschrieben, es geht mir im Moment eher darum, alles an Drohne Filter Objektiven und mind. einer zusätzlichen Jacke super verstauen zu können.
Beginnen möchte ich mit dem Shimoda Explore v2 – ich habe die 30-Liter-Version. Der Tragekomfort gehört zum Besten, was ich bislang bei einem Fotorucksack erlebt habe. Die Polsterung liegt natürlich auf dem Rücken auf, was mit einem Rucksack mit Netzrücken natürlich nicht zu vergleichen ist; aber ich habe auch einen Trekkingrucksack mit einem gepolsterten Rücken, der sich ebenfalls gut tragen lässt. Sicherlich schwitzt man mehr als bei einem Netzrücken, aber der Tragekomfort ist aus meiner Sicht sehr gut und die Polsterung sehr komfortabel; das gilt auch für die Schultergurte und den Hüftgurt, der das Gewicht sehr gut auf die Hüften verlagert. (Übrigens hat die Action-Reihe einen anders konstruierten Rücken, so dass das Gesagte nicht auf diese übertragbar ist.) Was den Platz im Rucksack angeht, tippe ich, dass der Daypack-Teil maximal 15 Liter hat – der Daypack-Teil meines ebenfalls mit 30 Litern Volumen angegebenen Manfrotto Offroad ist gut 50% größer.

Das ist mein Problem, der Explore ist wohl häufiger in Nutzung, aber die Rücken und die Gurte von der Action Serie sind nicht vergleichbar. Daher wäre mal nicht vom Gründer ein echtes Feedback dazu gut.

Du redest vermute ich mal von den 30l Varianten - die schliese ich mal als zu klein aus. Die 50l Varianten müssten vom Daypack dann eher hinkommen.
Den Manfrotto Offroad hatte ich schon, dieser hat mit allerdings gar nicht zugesagt. Da der Foto Eingriff ja nur seitlich erfolgen kann.
Hier will ich schon vom Rücken und wenn möglich der Seite - im Optimalfall Wandrd Fernweh - von überall: Rücke, Seite, Oben

Der Atlas Athlete 2021 hat ein Volumen von 40 Litern. Diesen Rucksack gibt es in zwei Rahmengrößen: Medium mit einer Höhe von 53,5 cm bzw. Large mit 58,5 cm Höhe. Eine Besonderheit: Der Rahmen lässt sich entfernen, um den Rucksack kleiner zu bekommen. Genaueres dazu weiß ich nicht, verrät aber vielleicht die Webseite. Der Rucksack ist noch nicht (so wirklich) erhältlich.

Ebenfalls noch nicht erhältlich ist der Cosyspeed Photohiker 44 v2, der eine Höhe von 54 cm hat. Der Rucksack hat einen Netzrücken, daher ist das Innenleben auch nicht vom Rücken her zugreifbar. Mir scheint das ein sehr interessantes Modell zu werden, von dem ich hohen Tragekomfort erwarte – und mit 44 Litern ein Volumen, das für Übernachtungstouren taugt. Ich frage mich nur, ob der Rucksack wirklich auf den Markt kommt – bei der Kickstarter-Kamgange gab es kaum Unterstützer für dieses Projekt.

Der Photohiker mit Netz ist wahrscheinlich nicht so tief. Aber so lange wollte ich nicht warten. Den Compagnon Backpack Element hätte ich direkt bestellt - gibts aber auch erst im Juni/2022 wieder.
US Bestellungen - würde ich im Moment nicht machen wollen, daher hab ich den nicht auf die Liste genommen (Atlas Athlete)

Die f-stop-Rucksäcke mit mindestens 40 Litern (Ajna mit 40 Litern, Tilopa mit 48 Litern, die größeren müssen hier gar nicht erwähnt werden) haben alle eine Höhe von deutlich mehr 55 cm. Auch die neue 37-Liter-Version des Ajna ist sehr hoch; der größte Rucksack mit einer Höhe von maximal 55 cm ist der Lotus mit 32 Litern. Ansonsten muss man zu denen wohl nicht viel sagen, denn zu denen gibt es ja reichlich Informationen.
Von MindShiftGear erfüllt der FirstLight 40L die Anforderung an die Höhe. Groß genug wäre auch noch der BackLight Elite 45l, der allerdings auch im "Travel Mode" schon höher ist als 55 cm. In der Rotation-Reihe ist selbst der Rotation 34L schon 58 cm hoch.
Abgesehen von den Höhenanforderungen wären alles das aber Modelle, die ich mir einmal ansehen würde. Dazu könnte man dann eventuell noch einige kleinere Modelle ins Auge fassen, falls dir da das Volumen ausreicht, oder auch einige Modelle, die nicht mehr produziert werden, aber teilweise noch neu, zumindest aber gebraucht noch erhältlich sein können.

Bei F-Stop - wäre der Tilopa der interessanteste.
Bei den Mindshiftgear der Backlight Elite 45. Den Firstlight 40l schaue ich mri mal an , die Rotation Modelle hab ich mal in nem Laden probiert. Das ist aber nicht meins. Die würde ich ausschliesen.

Im Moment würde tatsächlich den Wandrd Fernweh am ehesten bestellen, ich den von den ganzen Zugriffen, Befestigungen und auch der Grösse mit am besten finde.
 
Moin noch einmal,

den Explore v2 gibt es ja bis maximal 35 Liter. Könnte also gut sein, dass dir der zu klein ist. Den Fotokram inklusive Drohne kriegst du da sicher unter; die Frage ist eher, was sonst noch alles in/an den Rucksack soll.

Der Photohiker hat natürlich ebenso wenig wie der Jack Wolfskin Photopack und der Manfrotto Offroad einen Zugriff vom Rücken her. Und klar: Der Netzrücken kostet natürlich Platz und sorgt in der Regel dafür, dass das Rückenteil kurvig geformt ist.

Zum Vergleich der Rücken und Gurte bei Explore v2 und Action X kann ich natürlich wenig sagen, da ich letztere nicht kenne. Der Action X verwendet ein verdichtetes EVA-Material, das außen laminiert ist und so gut gegen Abrieb und Dreck schützt, aber wenig atmungsaktiv ist. Bei den Explore v2 wird ein perforiertes EVA-Material verwendet, über das ein Nylon-Netz gelegt ist; das ist weniger haltbar, dafür aber atmungsaktiver und es passt sich besser an die Körperform an. Wenn es dir in erster Linie um Robustheit geht, ist das Action-X-System wohl die bessere Wahl, wenn es um Atmungsaktivität geht, das Explore-v2-System.

Ich habe den Rucksack seit drei Monaten und bislang auf Städtetour, bei bis zu fünfstündigen Wanderungen sowie auf kürzeren Radtouren dabei gehabt. Was ich von dem Tragesystem aufgrund dieser ersten Erfahrungen halte, habe ich ja schon geschrieben. Aber das ist natürlich auch nur ein subjektiver Eindruck.
 
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den Explore v2 gibt es ja bis maximal 35 Liter. Könnte also gut sein, dass dir der zu klein ist. Den Fotokram inklusive Drohne kriegst du da sicher unter; die Frage ist eher, was sonst noch alles in/an den Rucksack soll.

Das ist einfach - für Tagestouren zusätzlich nur ne Regenjacke die ich halt beim Wandern immer einpacke. Riegel und so Kram bekommt man ja auch immer unter.

D.H ne X-H1 mit 16-80, 10-24, 70-300 und die DJI Mavic, sowie die Rechteckfilter samt Halter, Akkus und Reinigungskram bekomme ich in dem Explore V2 35 "locker" unter ? Das wäre ja ne Überlegung.
Hat der unten noch die Möglichkeit was mit extra Gurten zu befestigen ?

Der Photohiker hat natürlich ebenso wenig wie der Jack Wolfskin Photopack und der Manfrotto Offroad einen Zugriff vom Rücken her. Und klar: Der Netzrücken kostet natürlich Platz und sorgt in der Regel dafür, dass das Rückenteil kurvig geformt ist.

das ist doch bei der Tiefe als problematisch , da doch einiges an Platz drauf geht.

Zum Vergleich der Rücken und Gurte bei Explore v2 und Action X kann ich natürlich wenig sagen, da ich letztere nicht kenne. Der Action X verwendet ein verdichtetes EVA-Material, das außen laminiert ist und so gut gegen Abrieb und Dreck schützt, aber wenig atmungsaktiv ist. Bei den Explore v2 wird ein perforiertes EVA-Material verwendet, über das ein Nylon-Netz gelegt ist; das ist weniger haltbar, dafür aber atmungsaktiver und es passt sich besser an die Körperform an. Wenn es dir in erster Linie um Robustheit geht, ist das Action-X-System wohl die bessere Wahl, wenn es um Atmungsaktivität geht, das Explore-v2-System.

Ich habe den Rucksack seit drei Monaten und bislang auf Städtetour, bei bis zu fünfstündigen Wanderungen sowie auf kürzeren Radtouren dabei gehabt. Was ich von dem Tragesystem aufgrund dieser ersten Erfahrungen halte, habe ich ja schon geschrieben. Aber das ist natürlich auch nur ein subjektiver Eindruck.
Die Action Serie hab ich genommen, da es den Explore nicht grösser wie die 35l gibt und ich im Moment eher zu etwas grösser tendiere wie 35l.
Mit den 35l und noch Platz wäre der aber echt ne Überlegung.
Die Action Serie ist natürlich mehr für Action und Wasserfest etc , das verträgt sich nie mit Atmungsaktivität - klar soweit.
 
D.H ne X-H1 mit 16-80, 10-24, 70-300 und die DJI Mavic, sowie die Rechteckfilter samt Halter, Akkus und Reinigungskram bekomme ich in dem Explore V2 35 "locker" unter ? Das wäre ja ne Überlegung.
Hat der unten noch die Möglichkeit was mit extra Gurten zu befestigen?

Ich kenne mich mit den Abmessungen bei Fuji nicht aus, aber die Kamera ist ja ähnlich groß wie eine EOS R5. Dann kommt es auf die Größen der Objektive an. Ich transportiere in einer Medium Mirrorless v2 neben der R5 noch das RF 70-200mm f/4L IS USM und zwei Festbrennweiten sowie ein Filtersystem samt Halter, einem Ersatzakku und Reinigungskram. Ich habe mal zwei schnell gemachte Bilder angehängt, wie das bei mir aussieht. Die Medium DSLR Core Unit, die am besten in die 35-Liter-Version passt, hat die gleichen Grundabmessungen, ist aber etwas tiefer.

Wenn deine Objektive nicht deutlich kleiner sind als meine, bekommst du darin keine Drohne mehr unter. Dafür könntest du dann eine zusätzliche Small DSLR Core Unit verwenden oder anstelle der Medium DSLR die Large DSLR v2, was natürlich in beiden Fällen weniger Platz im oberen Daypackteil lässt. Die genauen Maße findest du auf der Webseite von Shimoda, da kannst du ja mal eine Legeprobe machen.

Eine Jacke und noch einiges weiteres bekommst du in der Vordertasche unter, dafür brauchst du den Platz oben im Daypackteil gar nicht, so dass du den auch anderweitig verplanen kannst.

Die Action Serie ist natürlich mehr für Action und Wasserfest etc , das verträgt sich nie mit Atmungsaktivität - klar soweit.

In Bezug auf Wasserfestigkeit tun sich die beiden Serien nichts, denke ich. Die Robustheit bezieht sich eher darauf, dass man sich am Action X nicht so leicht Löcher in das Rückenpolster macht, wenn man unvorsichtig mit der Eisaxt oder den Skiern umgeht. Unter dem Rückenpolster und rund um den Rucksack wird bei beiden Rucksackserien dasselbe Nylon-Material verwendet. Der Unterschied liegt hier nur in dem Polster; da das direkt auf dem Rücken aufliegt, sind die unterschiedlich atmungsaktiv.

Gurte gibt es und auch etliche Befestigungspunkte am Rucksack, aber ich habe die noch nicht ausprobiert.
 

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Ich kenne mich mit den Abmessungen bei Fuji nicht aus, aber die Kamera ist ja ähnlich groß wie eine EOS R5. Dann kommt es auf die Größen der Objektive an. Ich transportiere in einer Medium Mirrorless v2 neben der R5 noch das RF 70-200mm f/4L IS USM und zwei Festbrennweiten sowie ein Filtersystem samt Halter, einem Ersatzakku und Reinigungskram. Ich habe mal zwei schnell gemachte Bilder angehängt, wie das bei mir aussieht. Die Medium DSLR Core Unit, die am besten in die 35-Liter-Version passt, hat die gleichen Grundabmessungen, ist aber etwas tiefer.

Wenn deine Objektive nicht deutlich kleiner sind als meine, bekommst du darin keine Drohne mehr unter. Dafür könntest du dann eine zusätzliche Small DSLR Core Unit verwenden oder anstelle der Medium DSLR die Large DSLR v2, was natürlich in beiden Fällen weniger Platz im oberen Daypackteil lässt. Die genauen Maße findest du auf der Webseite von Shimoda, da kannst du ja mal eine Legeprobe machen.

Eine Jacke und noch einiges weiteres bekommst du in der Vordertasche unter, dafür brauchst du den Platz oben im Daypackteil gar nicht, so dass du den auch anderweitig verplanen kannst.

In Bezug auf Wasserfestigkeit tun sich die beiden Serien nichts, denke ich. Die Robustheit bezieht sich eher darauf, dass man sich am Action X nicht so leicht Löcher in das Rückenpolster macht, wenn man unvorsichtig mit der Eisaxt oder den Skiern umgeht. Unter dem Rückenpolster und rund um den Rucksack wird bei beiden Rucksackserien dasselbe Nylon-Material verwendet. Der Unterschied liegt hier nur in dem Polster; da das direkt auf dem Rücken aufliegt, sind die unterschiedlich atmungsaktiv.

Gurte gibt es und auch etliche Befestigungspunkte am Rucksack, aber ich habe die noch nicht ausprobiert.

Danke für die Bilder, ich glaube das passt bei mir nicht in die Unit. Kannst du mir mal die genauen Bezeichnungen deiner Objektive nennen, dann kann ich die mal raussuchen und vergleichen.

Ich schaue mir dann aber die Units mal genau an und lege das aus, bzw probier es.
Am liebsten wäre mir ne Unit wo die Objektive von der Tiefe stehen können und nicht liegen. Wenn die Filter rein passen muss das ja für den grossteil der Objektive machbar sein. Ggfls kann man die Drohne auch stellen.

Jacke in Tasche vorne oder wo anders - perfekt

Eis Axt und Skier will ich nicht unbedingt befestigen aber will ich auch nicht unbedingt ausschließen. Schneeschuhe sollen dran gehen.

Danke auch für den Hinweis auf das Material. Ich hab schon festgestellt, daß man bei 30° draussen eh schwitzt. Daher nehm ich dann zur Not lieber ganz kleines Gepäck. Sonst wird sich das nur am Rücken mehr oder weniger bemerkbar machen.
 
Auf den Bildern sind das das RF 70-200mm f/4L IS USM, das Milvus 18mm f/2.8 ZE und das Milvus 35mm f/2 ZE. Die beiden letztgenannten könnte ich auch stehend in der Core Unit unterbringen – zumindest, wenn der EOS-R-EF-Adapter nicht am Objektiv montiert ist. Manchmal nehme ich statt der beiden Milven auch das RF 85mm f/2 Macro IS STM und das RF 14-35mm f/4L IS USM mit. Auch die passen zusammen mit dem Telezoom in die Unit.

In die DSLR-Units, die ja für den Explore v2 35 eh die empfohlenen Units sind und – wenn ich mich nicht irre – eine Tiefe innen von 17 cm haben, würden diese Objektive alle stehend passen. Aber wie gesagt: Ich glaube nicht, dass du die Drohne dort mit hineinbekommst – aber ich mag mich irren. An deiner Stelle würde ich eher auf die Large DSLR v2 oder das modulare Konzept mit einer Medium DSLR plus einer Small DSLR gehen – oder die Drohne anderswie im Daypackteil des Rucksacks verstauen.

Schneeschuhe außen dran befestigen sollte gehen. Wenn die scharfe Kanten haben, wäre das aus meiner Sicht genau ein Argument für die Action-X-Serie –*neben der Tatsache, dass du dort größere Rucksäcke bekommst als 35 Liter.

Klar, Schweiß produzieren wird man bei 30 Grad und auch bei deutlich niedrigeren Temperaturen je nach körperlicher Aktivität; das lässt sich kaum verhindern. Die Frage ist halt, wie gut die Feuchtigkeit vom Körper weg transportiert werden kann. Und da unterstützt die richtige Wahl der Kleidung (vor allem: keine Baumwolle) und natürlich auch die Belüftung am Rücken.

Nur um das allerdings noch einmal ganz klar zu sagen: Auch wenn ich hier gerade viel über diesen Rucksack schreibe – das ist nicht der perfekte Rucksack, auch wenn er für meinen Geschmack sehr gut ist!
 
Hier mal ein Bild von mir
Oben Small DSLR ( Kommt bei längeren Strecken) raus.
Das 90 Makro kann man reinstellen um ein Gefühl für die Höhe zu bekommen
Unten Medium DSLR mit A7r4 mit angesetzten Batteriegriff, 24-105 und daneben 100-400GM

2 Gurte sind extra dabei um unten, oben oder hinten was zu befestigen

Hier auch ein Link zur Übersicht der Units
https://shuttermuse.com/shimoda-core-unit-camera-inserts/
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
ah zu spät gesehen, dass du jetzt einen eigenen Thread hast... dann schreibe ich hier auch nochmal, dass du die Variante mit dem Trekkingrucksack nicht ausser acht lassen solltest, Tragekomfort, Gewicht und Passgenauigkeit wäre mir bei grösseren Touren sehr wichtig, vor allem mit dem ganzen Übernachtungszeug ... daher ist man bei den einschlägigen Trekkingrucksäcken eindeutig besser bedient..., eventuell hast du ja schon einen?

Trekkingrucksäcke gibt es von 20 Liter bis 80 Liter, da sollte was zu finden sein...

ich verlinke diese Woche schon zum 3. Mal (!) den sehr ausführlichen Thread von Baddon, du kannst den quasi 1:1 adaptieren für einen grösseren Rucksack...
https://www.dslr-forum.de/showthread...leines+Besteck

ich mache das genauso, habe 4 Deuter und 1 ICU bepackt mit dem Fuji-Zeug und je nach dem noch ein Objektivbeutel.... ich wähle den Rucksack und stopfe den ICU unten rein... fertig...

btw: ich besitze auch einen Shimoda 40Ltr. .. in dem steckt aber meine komplette FF-Ausrüstung, die wiegt an sich schon das 3-fach von dem bisschen Fuji-Gewicht... mit dem dicken Ding gehe ich sicher nicht auf grosse Tour, allerdings bin ich auch nur 1.60m gross und habe immer Probleme mit normalen Rucksäcken (obwohl es für Shimoda extra Frauen-Brustgurte gibt), daher für lange Touren immer Deuter in Frauengrösse :D
 
Auf den Bildern sind das das RF 70-200mm f/4L IS USM, das Milvus 18mm f/2.8 ZE und das Milvus 35mm f/2 ZE. Die beiden letztgenannten könnte ich auch stehend in der Core Unit unterbringen – zumindest, wenn der EOS-R-EF-Adapter nicht am Objektiv montiert ist. Manchmal nehme ich statt der beiden Milven auch das RF 85mm f/2 Macro IS STM und das RF 14-35mm f/4L IS USM mit. Auch die passen zusammen mit dem Telezoom in die Unit..............

Danke das suche ich mal raus und lege das aus bzw. probiere.

Hier mal ein Bild von mir
Oben Small DSLR ( Kommt bei längeren Strecken) raus.
Das 90 Makro kann man reinstellen um ein Gefühl für die Höhe zu bekommen
Unten Medium DSLR mit A7r4 mit angesetzten Batteriegriff, 24-105 und daneben 100-400GM

2 Gurte sind extra dabei um unten, oben oder hinten was zu befestigen

Hier auch ein Link zur Übersicht der Units
https://shuttermuse.com/shimoda-core-unit-camera-inserts/

Danke schön, in welchem Rucksack ist das gezeicht auch der Explore V2 35l ?

ah zu spät gesehen, dass du jetzt einen eigenen Thread hast... dann schreibe ich hier auch nochmal, dass du die Variante mit dem Trekkingrucksack nicht ausser acht lassen solltest, Tragekomfort, Gewicht und Passgenauigkeit wäre mir bei grösseren Touren sehr wichtig, vor allem mit dem ganzen Übernachtungszeug ... daher ist man bei den einschlägigen Trekkingrucksäcken eindeutig besser bedient..., eventuell hast du ja schon einen?

Trekkingrucksäcke gibt es von 20 Liter bis 80 Liter, da sollte was zu finden sein...

ich verlinke diese Woche schon zum 3. Mal (!) den sehr ausführlichen Thread von Baddon, du kannst den quasi 1:1 adaptieren für einen grösseren Rucksack...
https://www.dslr-forum.de/showthread...leines+Besteck

ich mache das genauso, habe 4 Deuter und 1 ICU bepackt mit dem Fuji-Zeug und je nach dem noch ein Objektivbeutel.... ich wähle den Rucksack und stopfe den ICU unten rein... fertig...

btw: ich besitze auch einen Shimoda 40Ltr. .. in dem steckt aber meine komplette FF-Ausrüstung, die wiegt an sich schon das 3-fach von dem bisschen Fuji-Gewicht... mit dem dicken Ding gehe ich sicher nicht auf grosse Tour, allerdings bin ich auch nur 1.60m gross und habe immer Probleme mit normalen Rucksäcken (obwohl es für Shimoda extra Frauen-Brustgurte gibt), daher für lange Touren immer Deuter in Frauengrösse :D

Danke den von baddon kenne ich und habe da auch schon paar Rucksäcke ergänzt. Ich werde das parallel noch hier vor Ort - soweit möglich testen.
Also Trekkingrucksack zwischen 40-50l wo man gut ne ICU rein bekommt.

hier noch der korrekte Link auf den Trööt von Baddon Trekkingrucksack für kleines Besteck : https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1955597

Beim letzten mal hab ich nach kleineren geschaut da was das nicht erfolgreich da es bei den Trekkingrucksäcken doch immer "mehr Gefummel" war an den Foto zu kommen wie mit einem normalen Fotorucksack.

Schau dir mal mein review zum shimoda explore v2 35l an:

https://sites.google.com/view/review-shimoda-explore-v2-e35/startseite#h.mrf644mp42ps

Da sind auch Fotos der ICU inkl. Objektiven zu finden.
Ich bekomme alle meine Objektive stehend in die ICU, welche 16cm tief ist.

Prima danke
 
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Danke schön, in welchem Rucksack ist das gezeicht auch der Explore V2 35l ?

Die DSLR Units gehen nur in den 35l, der 25l und 30l ist nicht so tief deshalb gehen nur die Mirrorless Units
Es gibt auch noch die DV Units, sind noch tiefer, die gehen aber nur in den Action X70
Sieht du aber auf der Seite dir ich verlinkt hatte
 
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