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Wie bist Du auf Canon gekommen?

Meine allererste Canon war (2004) eine IXUS 500, weil ich damals was schnell für den Urlaub gebraucht habe und die UXUS lag gerade beim roten Markt im Angebot.

3 Jahre später wurde es eine Powershot S5 IS weil sie für meine damaligen Bedürfnisse und mein damaliges Budget die beste Bridge-Cam war.

Weitere 2 Jahre später habe ich die Bilder eines Arbeitskollegen gesehen, die er mit seiner 40D gemacht hat und seitdem war mir klar - "die will ich!" (y)

Und das beste in der Ganzen Historie - die Menüführung bei einer IXUS, einer Bridge-Powershot und einer xxD folgten und folgen immer noch der gleichen Logik und die Menüs sind nahezu identisch aufgebaut -> man findet sich sofort zurecht.

Die größten Nutznießer meiner Canon-Laufbahn (von Canon selbst abgesehen) sind meine Eltern, die jedes Mal meine Vorgänger-Canon geerbt bekommen haben :D Der Stiefvater ist nun super-zufrieden mit der S5 IS und kann nicht mehr erwarten, bis meine 40D ausgedient hat. Aber da kann er noch lange warten, die 40D gebe ich nur gegen eine 1D-X ab, was angesichts deren Preises wohl die nächsten 10 Jahre nicht der Fall sein wird :(

Gruß
ostben
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie seit Ihr überhaupt auf Canon gekommen?
Ich wollte nie eine Canon!
meine erste eigene SLR war eine Minolta SR-T 101b, Mitte der 80er Jahre stieg ich dann auf Leica-R um.
Die EOS 20D war dann 2005 die attraktivste Variante, für mich, um meine Leica-R Objektive weiter zu benutzen.

Habt ihr zwischenzeitlich die Kameramarke gewechselt oder seid ihr "treue" Kunden?
Ich würde jederzeit wechseln, wenn es einen anderen Anbieter gäbe der
a. KB Format anbietet
b. unproblematisches Adaptieren aller meiner Objektive ohne Rumbastelei ermöglicht (womit Nikon rausfällt, abgesehen davon, daß der Preis von 9 Leitax Adaptern für mich nicht attraktivitätsfödernd zu verbuchen ist)
c. und natürlich noch irgendwelche interessanten Gimmiks um mich von Canon wegzulocken.

Gibt es aber nicht. Inzwischen hab ich mich ja auch ganz gut an Canon gewöhnt :D
 
viele Kunden erwarten Nikon oder Canon, dazu KB Format und mehr als 20 MP...
Als ich vor 1,5 Jahren zu Canon kam, war das Setting einfach viel billiger als Nikon -> und mir war es eh egal... obwohl ich noch einige Nikkore aus analoger Zeit habe...

So ist es die 5DII geworden ... mit 17-40, 24-105, 70-200 2,8II und 85 1,8. Blitze usw. ob ich nun mehr Optiken kaufe oder zur D800 grife weiß ich noch nicht.
 
Hallo

Zu analogen Zeiten bin ich zuletzt bei Nikon gelandet... klasse Cam und klasse Zubehör. Meine erste digitale (vor 12 Jahren) Cam war eine Fuji... war ganz o.k. und die Möglichkeiten digitaler Cam's faszinierend. Ich wollte dann zurück zu Nikon... die Cam's fand ich dann aber nur grausam. So bin ich bei Canon gelandet, da mit hier Handling, Bedienung und BQ gefallen haben. Erst war's eine IXUS, dann eine Powershot (war mir die Machart zu "billig") und dann die G10... mit letzterer bin ich heute noch glücklich. Zurück zur (D)SLR war mir dann klar... ich bleibe bei Canon obwohl Nikon heute auch wieder schöne Töchter hat...

MfG
 
Meine Story:
Als Schüler habe ich eine AE-1 von einem Bekannten schon mal öfters bei gemeinsamen Pfadfinder Events benutzt und mein Vater hatte sich eine T70 gekauft.

1992 oder 93 gab es dann eine Kamera eigene Kamera und ich habe mich nach Abwägen zwischen Minolta (Dynax..?) und Canon für die EOS-5 mit einem EF 28-105 entschieden. Später dann noch ein WW (20mm/2.8) und ein Tele (75-300 IS) gekauft, und damit war klar, dass ich beim Wechsel zu Digital (2004) bei Canon bleibe.
Da wurde es dann eine 300D und nach einem Jahr bin ich dann auf die 20D gewechselt, da die 300D mir zu langsam (Einschaltzeit und Serienbildgeschw.) war. Bei der 20D bin ich nachwievor geblieben, auch wenn ich so langsam doch über was Neues (natürlich von Canon) nachdenke.

Gruß,
Jean-Marie
 
Mit Nikon als Schüler begonnen...dann am Anfang des digitalen Zeitalters Olympus (Kompakt) dann mit Pentax im DSLR Bereich angefangen.

Dann neben dem Studium im Fotohandel mit Studio gejobbt und mit ner Canon Ausrüstung gearbeitet und ich kam mit dem Bedienkonzept einfach besser klar.
Schwerpunkt lag eh auf Sport/Tierfotografie, daher dann zu Canon gewechselt und sehr glücklich ;)
 
Bevor ich digital fotografiert habe, hatte ich Minolte Spiegelreflex.
Als ich dann eine digitale Spiegelreflex kaufen wollte, kannte ich eigentlich nur Nikon und Canon. Da in meinem Freundeskreis auch alle eine Canon hatten wurde es bei mir auch eine. Und so ist es eigentlich dann auch dabei geblieben.
 
konnte mir als Student Nikon nicht leisten, war mit Canon zufrieden und bin bei geblieben

ausserdem fand ich 1981 im Urlaub in Italien nur Canon bei den beiden Händlern wo ich zwischen Rimini und Ravenna hin und her gependelt bin bis zum Kauf
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Erscheinen der 400D stand für mich fest, das ist meine Traumkamera! Nachdem ich mir durch die Ausbildung dann eine DSLR leisten konnte und beschlossen hatte die "gute" alte Aldi Digicam auszumustern, bin ich in den nächsten Fotoladen marschiert um mir doch auch noch andere Modelle anzuschauen. Klar war für mich eigentlich nur das es entweder Canon oder Nikon sein sollte. Da mit die Nikon aber haptisch und vom Menü her gar nicht zugesagt hatte, ist es die 400D geworden. Von der 400D bin ich über die 50D nun bei der 5D Mk II gelandet und werde dort wohl noch länger bleiben da ich nun mit allem sehr zufrieden bin. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei mir war eine AE-1 der Auslöser. In den wilden Teenie Jahren hatte ich dann anderes im Kopf als mit Papis Canon zu fotografieren.

Bei der Digitalisierung ist beim mir das Interesse an der Fotografie wieder entflammt. Nach einem Abstecher zur unsäglichen Minolta Dimage A1 habe ich mich an die Jungendzeit zurück besonnen, positive Gedanken mit Canon verbunden und vom Fleck weg eine EOS 20D gekauft. Seitdem schicke ich in regelmässigen Abständen harte Schweizer Franken nach Japan...
 
Da möchte ich doch auch ein paar Informationen preisgeben: Seit 2004 knipste ich digital mit einer Konica Minolta Dimage Z1. Während eines Urlaubs 2005 bat mich ein Freund, ihn mal nebst Freundin mit seiner Canon EOS 300D abzulichten. Mein erster Blick durch den Sucher einer - wenn auch nur Einsteiger- - DSLR überhaupt beeindruckte mich derart, dass der Wechsel zu einer Spiegelreflex dem Grunde nach beschlossen war. Bei so einem Sucher mussten die Bilder einfach besser als bei der Konica sein... Gottseidank hatte er keine 1D! Ich weiß sogar noch, wo das auslösende Ereignis stattfand (Blick vom Dornbusch über die Insel Hiddensee mit den Personen im Vordergrund). Vollzogen wurde der Wechsel gleichwohl erst 2006 mit einer 450D. Irgendwie war Canon für den Einsteiger damals am Markt dominant und ich kannte ja nichts anderes. Auch erschienen mir die dreistelligen Canon im Kit mit dem 18-55 für den Einstieg prädestiniert und ich wurde nicht enttäuscht.

Der weitere Weg war und ist von Lernen und Üben geprägt. Mit der Ausrüstungserweiterung machte ich auch einige Erfahrungen: Ein Tamron-Superzoom kam und ging, ein Sigma 17-50 kam und ging, ein Sigma 50 1,4 kam und ging... Aktuell verwende ich nur Canon-Linsen. Mit der Zeit lernte ich gar zu akzeptieren, dass Objektive der L-Klasse ihren Preis wert sind, denn inzwischen wird vorrangig Fußball & Rollhockey fotografiert. Mit der 7D + 10-22 + 17-55 2.8 + 85 1.8 + 70-200 4L IS fühle ich mich derzeit jedenfalls gut aufgestellt.

Nach dem 70-200 2.8 schiele ich schon noch - Gewicht & Handlichkeit & Preis halten mich noch ab... Damit sind wir schon beim - für mich - einzigen Manko der DSLR-Ausrüstung - die Schlepperei. Sonst bin ich aber mit Qualität und Bedienkonzept des Canon-Zeugs sehr zufrieden.

Bin ich jetzt sehr vom Thema weg? Irgendwie habe ich die drei laufenden Canon-Threads des TO kombiniert. Tschuldigung...
 
Mein Onkel hatte mal eine 350d. Mt der ich ein paar Fotos machen konnte. Er hatte auch ein paar objektive. Als ich dann auf den Geschmack gekommen bin habe ich mich zu einem Kamerakauf entscheiden. Da er schon objektive hatte und ich sie mitbenützen konnte war die Entscheidung ziemlich einfach ob ich eine Canon oder Nikon nehme. Wollte mit damals die 30d kaufen. Die war beim Händler grad nicht verfügbar, darum habe ich mir die 5d gekauft. Seit damals oben ich Canon und der 5er Reihe treu geblieben. Mittlererweile habe ich die dritte Canon und zwar die 5d3. Bin mit Canon sehr zufrieden und werde auch weiterhin Canon Kameras kaufen. Ich empfehle auch jedem der mich fragt Canon Kameras, da ich nur gute Erfahrungen damit gemacht habe.
 
In Anlehnung an einen anderen Beitrag hier:

Als Antwort sechs Buchstaben: TS-E, MP-E ;)

Da ich auch mit Nikon arbeite: Die Bedienung der Canons gefällt mir auch deutlich besser. Macht mir einfach mehr Spaß.
 
Ich bin damals mit einer Pentax MZ50 gestartet und hatte diese viele Jahre.
Als ich dann auf digital umsteigen wollte, überlegte ich, ob ich zu Nikon oder Canon wechseln sollte. Zu der Zeit war Nikon bei den Objektiven sehr teuer (zumindest gefühlt) und Canon mehr vertreten.
So entschloss ich mich im Andorraurlaub mir meine 350D zu kaufen und bin wegen den Objektiven bei Canon geblieben. Ein Systemwechsel ist mir zu teuer und ich mag Canon.
Gruss Pari
 
Hallo,

ich wollte eigentlich nur mal schauen, weil ich gerne eine Spiegelreflexskamera (analog) haben wollte. Aber im Fotoladen stand dann das 300D-Kit, es war damals gaaanz frisch von der Messe und da es die letzt in der ganzen Stadt war und noch einer (der auf jeden Fall mehr Ahnung davon hatte) auch die Kamera anschaut, habe ich sie schnell für 1400,-€ gekauft. Er musst ja erst noch seine Frau fragen :D
Ansonsten bin ich sehr Markentreu, weil ich mit dem System sehr gut zurecht komme und ich ehrlich gesagt zu faul bin um mich in eine anderes System einzuarbeiten.

Lg
 
Ein feines Thema, sehr wichtig zu wissen, warum andere gerade Canon benutzen...:p

Ich bin einfach in ein Fotogeschäft gegangen und habe mir eine 7D gekauft, nachdem ich mich entschlossen hatte, eine 7D zu kaufen.
 
Hatte damals mit der (seinerzeit revolutionären) Canon PowerShot G2 (einer Kompaktkamera mit 4 MPix für knapp € 1.000,-) angefangen und dann mit der EOS 20D, die für den Preis und die dafür gebotenen Leistungen weder durch Nikon noch durch irgendeine Kamera eines anderen Herstellers überboten wurde und in dem Segment der für Amateure bezahlbaren Spiegelreflexkameras aus meiner Sicht zu dieser Zeit einfach unerreichbar war, den Einstieg in den DSLR-Bereich gewagt (was ich nie bereut habe, im Gegenteil!). Dann kamen natürlich entsprechende Objektive dazu... und irgendwann wechselt man dann nicht mehr das System, sondern nur noch den Body... :) Tja, so bin ich auf Canon gekommen... Heutige Neu-Einsteiger haben es da gewiss schwerer, da es mittlerweile zahlreiche interessante Alternativen gibt.

Gruß, Ingo
 
2005, ich hatte mir den Virus mit einer Fuji S602 eingefangen, da hat
Canon die 350D auf den Markt gebracht, für Hobby noch bezahlbar
und nach einigen recherchen (auch hier im Forum (y)) hab ich mich
für die 350D (aufgrund der Preisgestaltung und der großen Bandbreite an
Objektiven) entschieden.

Sonderbar, kurz nach dem Kit habe ich mir ein 50mm 1,8 er gekauft(ca. 90,-- €), dieses ist mittlerweile mein ältestes Objektiv und wird immer wieder gerne benutzt.

Habe immer wieder auf andere Systeme geschielt, hauptsächlich wegen dem
Rauschen ab 800 Iso, bin aber aufgrund des mittlerweile vorhandenen Objektivparks Canon treu geblieben. Auch die Bedienung der Menüs flutscht
ganz gut.

Seit ich eine Queen Mom habe sehe ich auch die Rauscherei gelassener ;)
 
EOS 450D gegönnt. Damit ging dann die Sucht wieder los... Es folgten 500D, 550D und 60D (ja ich weiß, nicht unbedingt sinnvoll...).
[...]
und freue mich über jede kleine Verbesserung
Sieht man :D Ich habe seit 2009 die 500D und werde mir erst in den nächsten Wochen die nächste Kamera zulegen, aber ich mache eben nicht kleine Schritte, sondern doch eher recht große (schlicht und einfach, weil ich kleine Schritte für Geldverschwendung halte und man das Geld auch in gute Objektive oder einen großen Schritt investieren kann) und da springe ich dann direkt auf die 5D3. :D


Joa... meine erste Digitalkamera war erstmal eine kompakte Sanyo - ein ganz cooles Teil mit grandiosen 3,2 Megapixeln. Aber mal ehrlich: Der Macro-Modus hatte es in sich. Ende 2008 wollte sich meine Schwester, die dieselbe Kamera hatte, eine neue Kamera zulegen und hat da auf die Powershot G7 von Canon geschielt. Ich habe mich dann auch mal informiert, was es denn noch so geben könnte, was flexibler ist, was besser sein könnte etc.
Letztendlich habe ich dann grandiose Reviews über die Canon Powershot SX-10 IS gefunden und war gänzlich begeistert und... habe sie mir gekauft. :ugly:
Und damit war ich bei Canon gelandet. Als ich gesehen habe, was diese Bridge-Kamera im Vergleich zu meiner alten Kompaktkamera leistet; wie schnell sie ist, wie praktisch und flexibel sie ist und wie viel besser die Fotos wirken, da habe ich mir dann überlegt, wie groß der Schritt erst auf eine Spiegelreflexkamera ist. Und da bin ich dann ein knappes halbes Jahr nach der Powershot SX-10 IS auf die EOS 500D umgestiegen. OK, eigentlich darf man nicht "umgestiegen" sagen; ich habe ergänzt, denn mit dem Kit-Objektiv war sie lange nicht so flexibel wie die SX-10 und mit anderen Objektiven (anfangs habe ich auf günstiger Basis etwas rumgespielt) war sie nicht so kompakt wie die SX-10. Warum ich überhaupt bei Spiegelreflex-Kameras zu Canon gekommen bin? Hauptsächlich, um das Zubehör, wie die Blitzgeräte, sowohl an der SX-10 IS als auch an der EOS 500D verwenden zu können; was ich dann auch gemacht habe. Mein einer großer Bruder hat eine Canon DSLR und mein anderer großer Bruder eine Nikon. Aus der Sicht hat es keinen Unterschied gemacht.

Nuja... und jetzt hat sich meine Canon-Ausrüstung gemütlich weiterentwickelt und ich bin recht ordentlich ausgestattet. Die SX-10 IS wurde mit der Zeit immer seltener verwendet, ist aber auch noch immer mal wieder zum Einsatz gekommen, aber letztendlich hatte ich sie zwischendurch fast mehr an meine große Schwester verliehen, als ich sie selbst genutzt hätte und von daher habe ich sie zu einem geringen Preis im letzten Winter an meine große Schwester weiterverkauft, nachdem ihre eigene Kamera den Geist aufgegeben hatte, dank an ihren Sohn. :rolleyes:

Joa... gut gerüstet bin ich jetzt, aber manchmal habe ich in der Tat den Wunsch nach einer kompakteren Lösung für immer dann, wenn ich davon ausgehe, dass die EOS zu groß / zu unhandlich / sonstwas ist. Ich schiele da etwas auf die Powershot G12 (wobei ich da auf einen Nachfolger hoffe), Powershot G1X (sehr, sehr cool, aber leider doch recht teuer) oder so... Die S100 ist sehr genial, schafft es aber mangels Blitzschuh nicht wirklich auf die Liste.


EDIT: Aber ganz ehrlich: Ich glaube, mit Nikon, Pentax und Sony wäre ich ebenso glücklich. Pentax ist mir davon am sympathischsten, aber denen fehlt eine Vollformat-Kamera.
 
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