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Ja, zu groß und v.a. zu teuer. Bis der 20-MP-Sensor in die kleineren OM-Ds kommt dauert es wohl noch eine Weile...
Wenn Panasonic in Frage kommt, dann eventuell die GX9.
...wirklich gut waren dann aber nur einige. Diesmal habe ich etwa 350 Fotos gemacht. Ein paar davon sind optimal scharf...
Es gibt kaum anspruchsvolleres als BIF. Du hast den vielleicht wichtigsten Punkt unterschlagen: Die Erfahrung durch Üben.
[...] der Faktor Übung aus meiner Sicht der Wichtigste überhaupt.
Moin!
Kommt gleich nach dem geeigneten Glas!
Die relativ schlecht beim AFC im depreview Review abgeschnitten hat.
Qualitativ erscheinen mir diese Bilder auch nicht besser bzw. schärfer zu sein als das zuletzt gezeigte Beispielbild der Threadstarterin ....und dennoch BIF kann:
= Pen F
Oder ist sie dir zu groß?
...und dennoch BIF kann:
Nein. Der Kontrast-AF hat ein Kernproblem: Er weiß nicht, in welcher Richtung er nach dem Fokus suchen muss, wenn er gerade keinen Fokus hat. Das ist kein lösbares mathematisches Problem, auch kein Problem der verfügbaren Rechenleistung. Das Verfahren gibt das einfach nicht her. Ein Phasendetektions-AF weiß dagegen mit einer einzigen Messung, in welcher Richtung und wie weit er den Fokus verstellen muss, weil er mit Triangulation arbeitet. Gerade bei bewegten Motiven ist das ein großer Vorteil.
Ich bin keine Ingenieurin, aber wenn man den Konstrast-AF verbessern bzw. beim C-AF schneller machen will, müsste man dies im Prinzip ausschließlich mit Hilfe der Mathematik tun, oder nicht? Im Grund ginge es ja um die Vereinfachung von Formeln. Die Kamera muss ja quasi berechnen wohin sie den Fokus stellen muss.
Hingegen ist der Phasen-AF ein pysikalisches bzw. optisches Hilfsmittel, oder?
Bei jedem Phasendetektions-AF, ob über AF-Modul oder Sensor, können in kurzer Zeit mehrere Messungen durchgeführt werden. Deshalb haben diese Systeme in der Regel einen prädiktiven AF, der die Position des Ziels zum Auslösezeitpunkt errechnet. Das funktioniert mit und ohne Spiegel gleichermaßen gut, wie die Erfahrung zeigt.Verzeihung, das ist zwar nicht falsch, für die Verausberechnung der Schärfeebene zum Auslösezeitpunkt aber irrelevant.
Ein sich schnell entlang der Fokusierentfernung bewegendes Objekt kann von einem Phasen-AF allein ebenfalls nicht korrekt erfasst werden da der AF blind wird sobald sich der Spiegel anfängt zu bewegen. Die Bewegung ab diesem Zeitpunkt bis zur tatsächlichen Belichtung kann auch hier nicht erfasst werden und führt zu einer entsprechend "falschen" Lage der Schärfeebene. Sie muß, unabhängig davon um welches AF-Prinzip es sich handelt, voraus geschätzt werden. Und dazu sind mindestens 2 Messungen erforderlich wenn einem lineare Extrapolation gut genug erscheint. Für beschleunigte- oder verzögerte Geschwindigkeitsverläufe braucht's dann mindestens 3 Messungen.
Eher nicht. Die mangelnde Eignung eines reinen Kontrast-AF ist nicht ein mathematisches Problem und nicht durch schlauere Algorithmen zu lösen.Das trifft's tatsächlich ganz gut.
Bei jedem Phasendetektions-AF, ob über AF-Modul oder Sensor, können in kurzer Zeit mehrere Messungen durchgeführt werden. Deshalb haben diese Systeme in der Regel einen prädiktiven AF, der die Position des Ziels zum Auslösezeitpunkt errechnet. Das funktioniert mit und ohne Spiegel gleichermaßen gut, wie die Erfahrung zeigt.
Der Kontrast-AF findet immer eine Grenze in der maximalen Fokussiergeschwindigkeit eines Objektivs, weil er deutlich mehr Fokussierbewegungen braucht als ein PDAF.
Aber egal, es geht doch hier um real existierende Kameras. Wenn man da sicher und problemlos fliegende Vögeln verfolgen will, geht das mit dem PDAF (egal von wem) oder dem DFD-AF am einfachsten.