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EF/EF-S welches Makroobjektiv?

mit dem 70-200 sind Zwischenringe durchaus einen Versuch wert.

Das ist das 55-250STm:

Das 55-250 vignettiert an der 6 D aber etwas und lässt sich vermutlich auch nur mit Tesa am EF- Bajonett anstöpseln. ;)

Für richtige Makros würde ich auch zu einem Makro- Objektiv greifen. In bestimmten Situationen hat aber auch ein Tele mit Zwischenring seine Berechtigung, z. B. bei Libellen im Flug. Aber da ist das 100- 400 II wegen der knappen Naheinstellgrenze deutlich besser geeignet als ein 70- 200.
 
Hallo,
ich habe selbst ein Tamron 90/2.8 gehabt (mit der goldenen Schrift), und besitze ein Sigma EF 105/2.8 (EX DG HSM). Letzteres ist hinsichtlich BQ, Schärfe und Stabilisierung eine ganze Nummer besser, aber nur wenig teurer.
Das Bokeh vom Sigma gefällt mir. Wichtig bei einem Makro finde ich die Möglichkeit, möglichst exakt manuell zu fokussieren. Da nehmen sich beide wenig - am Sigma ist der Einstellbereich sehr klein, da braucht man viel Gefühl.
Es gibt von beiden Herstellern etliche Versionen beider Objektive - ich würde mir die Beispielbilder dazu anschauen. Ich finde diese als eine interessante Alternative zu den Canons.
 
Hab mit dem Tamron 90mm (erste Version) angefangen. War schon toll von der Bildqualität, aber der AF miserabel und der Bildstabilisator ist auch schon in die Jahre gekommen!
Dann auf das Canon 100mm 2.8 L umgestiegen. Das war meine schärfste Linse und ich war sicher, diese niemals gegen was anderes einzutauschen.
Da ich aber im Sommer hauptsächlich Schmetterlinge und Libellen fotografiere, ist das 100er bald "zu kurz" geworden.
Letztes Jahr bin ich günstig an ein Sigma 150mm mit OS gekommen und hab auch gleich den 1,4 Telekonverter dazugekauft. Nach den ersten Bildern war ich so hin und weg, dass ich das Canon 100er verkauft habe! Einziges Manko an der Linse: der AF taugt bei mir nix. Aber das ist mir egal, denn ich fokussiere eh nur manuell. Und die Bildqualität ist der Hammer!
Vor zwei Wochen habe ich mir noch das Sigma 180mm mit OS gebraucht gekauft. Der TK passt auch hier und in Verbindung mit der EOS 7DII komme ich auf einen ganz ordentlichen Abstand zum Motiv :D
 
Ich würde mich mal mit meiner Frage an diesen Thread dranhängen um nicht einen ähnlichen aufzumachen. Eine Bekannte fragte mich gestern nach einem Makroobjektiv, welches sie verwenden könnte. Ich habe in diesem Bereich nun wenig Ahnung. Daher die Frage an euch.

Sie hat eine 70D, EF f1.8/50 und EF-S 18-135. Sie möchte ruhende Objekte bei Tageslicht fotografieren, die sie auch zusätzlich ausleuchten könnte. Sie legt Wert auf Freistellung. Sie kann sich auch vorstellen gebraucht zu kaufen. Sie möchte keine Unsummen investieren. Daher bräuchte sie eine Einnordung, welches Makro-Objektiv käme in Frage und wo würde sie sich preislich wiederfinden.
 
Hi,

ich wollte dir das gleiche gerade schreiben. Wir haben aktuell ein 100er Makro von Canon. IS. Wir waren bisher immer Top zufrieden :)


Lg MA3
 
Hallo karatekid,
ich hatte einige Makros, und war von allen angetan, selbst den alten Modellen (da hatte ich Minolta-50er mit AF).
Wichtig finde ich die Frage der Brennweite, weil die den Mindestabstand zum Objekt festlegt.
Wenn es tatsächlich um 1:1-Abbildung geht (also das fotografierte Objekt nicht größer als der Sensor sein soll), dann sehe ich kleine Brennweiten (<90 mm) als kritisch an.
Anderenfalls ist die Entscheidung einfacher, da man dann nach persönlicher Vorliebe entscheiden kann. Du machst selbst mit einem 100€-Gebrauchtkauf nichts falsch. Aktuelle Makros kosten im Laden einige € mehr als gebrauchte, und bieten dafür mehr Bedienkomfort, und etwas mehr Auflösung. Über das Bokeh konnte ich mich bei meinen Linsen nicht beklagen, das war ein eher "unfreiwilliger" Mehrwert.
 
Wenn es tatsächlich um 1:1-Abbildung geht (also das fotografierte Objekt nicht größer als der Sensor sein soll), dann sehe ich kleine Brennweiten (<90 mm) als kritisch an.
Das sehe ich anders. Wenn man mit einer Vollformat und einem 100mm ein 1:1 Makro aufnimmt, ist das was anderes als wie mit einer APSC und 100mm. Mit der APSC kannst du bei einem gleich großen Objekt entweder einen noch kleineren Ausschnitt nehmen (= gleicher Abbildungsmaßstab), oder aber die kannst um den Faktor 1,6 weiter weg gehen um das ganze Objekt abzulichten, was auch noch Schärfentiefe bringt. Somit entspricht (bis auf die Naheinstellgrenze) ein 60mm Makro an APSC einem 100mm am VF. Bei schreckhaften Tierchen ist natürlich der Abstand entscheidend.
 
Ich würde mich mal mit meiner Frage an diesen Thread dranhängen um nicht einen ähnlichen aufzumachen.

Grundsätzlich gut, aber warte bitte in Zukunft, daß der TO soweit fertig ist, da es u.a. zuviel durcheinander gibt.

In dem Fall hast Du Glück gehabt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat eine 70D, EF f1.8/50 und EF-S 18-135. Sie möchte ruhende Objekte bei Tageslicht fotografieren, die sie auch zusätzlich ausleuchten könnte. Sie legt Wert auf Freistellung. Sie kann sich auch vorstellen gebraucht zu kaufen. Sie möchte keine Unsummen investieren. Daher bräuchte sie eine Einnordung, welches Makro-Objektiv käme in Frage und wo würde sie sich preislich wiederfinden.

Zu nennen ist hier auch das Canon 100mm 2,8 nonL Makro. Da bist Du bei ca 250€.
 
hallo karatekid:
Hab zwar selbst "nur" das 100er nonL, aber sehr zufrieden.
Wenn es bei APS-C bleiben kann, wäre aber auch das EF-S 60er F2.8 USM Makro erwähnenswert. Ähnlich gute Abbildungsleistung, kein Stabi, etwas weniger Freistellung dafür kürzere Naheinstellgrenze, leider keine Möglichkeit für eine Stativschelle. Gebraucht wird es sogar unter 200€ gehandelt.
 
Wenn du eh schon alles L Linsen hast, bist du die Qualität gewohnt und würdest vermutlich mit einem anderen nicht glücklich werden. Also meine Empfehlung ganz klar zum Canon 100 2.8L.

:lol:Das Tamron SP 90mm 2,8 Makro F017 besitzt einen hervorragenden Bildstabilisator und bringt eine exzellente Abbildungsleistung die tw. besser als das Canon 100 2,8L einzustufen ist. Zudem ist es preisgünstiger zu erstehen.
Diese Optik eignet sich für detailgetreue Aufnahmen im Architekturbereich ebenso, wie für Fotos in Innenräumen oder Kirchen ohne Blitz aus der Hand.
 
Das Tamron SP 90mm 2,8 Makro F017 besitzt einen hervorragenden Bildstabilisator und bringt eine exzellente Abbildungsleistung
Stimmt, die neuere Version scheint sehr gut zu sein. Zu Bedenken möchte ich aber geben, dass nur das L über eine Schelle verfügt und ich z.B. möchte die auf keinen Fall missen.
 
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