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F Tamron 28-75mm - welche Version?

Georg63

Themenersteller
Hallo,
ich will mir für meine gute alte Fuji S5pro (Nikon d200- Gehäuse) ein Tamron 28-75mm kaufen. Ich hatte dieses früher schon mal an meinen Fuji DSLRs, mittlerweile gibt es aber verschiedene Versionen und ich weiß nicht, welche an meiner Kamera funktioniert bzw. ob es Unterschiede in der BQ gibt.
Brauch ich für meine Kamera ein Exemplar mit eingebautem Motor, oder ginge es auch ohne und welche Unterschiede macht das in der Praxis?

Danke und Gruß
Bernhard
 
Die Version mit Motor führt wohl präziser nach (AF-C). Von der Robustheit ist vielleicht die alte Version ohne Motor besser. Der Motor im Body erscheint mir haltbarer, als die Motoren in den „einfachen“ Objektiven.
Habe selbst die Variante mit Motor. Ohne Motor erkennt man am Blendenring.
Ich würde einfach das beste Angebot kaufen, egal ob mit oder ohne. Ich hatte kürzlich 130€ bezahlt. Gut und günstig.
 
Die Version mit Motor führt wohl präziser nach (AF-C).

Naja, die Nachführung bei AF-C verwende ich bei meiner S5pro lieber nicht, wer das macht, hat nämlich immer das Nachsehen :)
 
Ich hatte die Version mit Motor an der D700 und habe sie wieder abgestoßen, weil der AF sehr unpräzise war und auch öfter mal eine Gedenksekunde einlegte. Optisch ist es ganz ok, aber die Vignettierung bei f/2.8 ist schon sehr stark. Ich würde keines von beiden nehmen.
 
Optisch ist es ganz ok, aber die Vignettierung bei f/2.8 ist schon sehr stark. Ich würde keines von beiden nehmen.

Bleibt dir unbenommen, nur was ist die Alternative? Ein 24-70/2,8 mit knapp einem Kilo? Mein 28-75mm hat erstau nlich scharfe Bilder gemacht. Vignettierung stört mich nicht besonders, kann man erstens rausmachen (wie viele Hersteller das heute schon durch Software tun), und zweitens sehe ich milde Vignettierung als optisch ansprechend. Landschaften mit viel Himmel fotografiere ich eh eher selten und dann auch kaum bei 2,8.
 
Dann das ohne Motor.
"Vignettierung raus machen" ist so eine Sache: es ist mehr als eine Blende, d.h. f/2.8 gilt im überwiegenden Teil des Bildes nicht.

An DX wäre mir persönlich der Zoombereich zu "schräg": aus "Weitwinkel bis gemäßigtes Tele" wird "Normal bis etwas weniger gemäßigtes Tele".

Selber hab ich dieses Tamron an FX genutzt und durch das Nikon AF-D 28-105 ersetzt, nachdem ich ein halbes Jahr lang beide parallel und öfter wechselnd genutzt hatte. Ich wollte nämlich in jedem Fall ein kompaktes Normalzoom, für "lichtstark" habe ich meine Festbrennweiten. Das einzige, was dieses Nikon nicht hat, ist f/2.8, aber ansonsten ist es in allen Belangen besser als das Tamron, vor allem bei AF, Vignettierung und Verzeichnung. Den AF halte ich überhaupt für die wichtigste Eigenschaft eines (AF-) Objektivs: was nützt eine tolle optische Rechnung, wenn nicht scharf gestellt ist. Darum werden Objektive mit unzuverlässigem AF von mir gleich aussortiert.
 
Habe es damals an DX viel für Portraits genutzt. Der AF ist etwas ruppig und nervös, aber es geht durchaus ganz gut. Als Allround Objektiv taugt es aber nicht! Hier würde ich noch zusätzlich das AF-S DX 16-85 nehmen.
 
Habe es damals an DX viel für Portraits genutzt. Der AF ist etwas ruppig und nervös, aber es geht durchaus ganz gut. Als Allround Objektiv taugt es aber nicht! Hier würde ich noch zusätzlich das AF-S DX 16-85 nehmen.

Ja, das weite Ende ist nicht wirklich weit. Wir bewegen uns da so bei umgerechnet 42-43mm :) Dennoch war das Objektiv an meiner ersten DSLR im Jahr 2003 (FUji S2pro) für ca. 2Jahre fast mein einziges Objektiv. Da macht man halt weniger ganze Szenen, mehr einzelene Menschen und Details, kam meiner Fotografie entgegen. Szenen in der WW- Totale lassen es für mich oft an Klarheit und Gestaltung vermissen, zu wenig Spannung... Das 16-85mm hatte ich auch mal, war hinreichend scharf, aber die Wiedergabe fand ich zu kühl und blass, Tamrons machen wärmer. Leider gab es das 28-75 nie mit VR/ OIS. f2,8 ist schon eine andere Hausnummer als 3,5-5,6...
 
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