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Mittelformat Entwicklung Mittelformat mit guten Scans

Wow, habs auch gerade gesehen. Das muss dann wohl das zweite mal dieses Jahr gewesen sein, das an der Preisschraube gedreht wurde.
 
Wozu auch xxl? L reicht doch in den meisten Fällen. Oder druckt ihr alles riesengroß?
 
Alle Preise sind deutlich nach oben gegangen, nicht nur XXL.

Fuji hat die Preise angehoben. Da wir exklusiv mit Fuji zusammenarbeiten (weil es Qualitativ keine bessere Alternative gibt) und auch die Umweltauflagen sich erhöhten, geht das leider nicht anders...

Für Schnellrechner: Kodak & Ilford ziehen mittlerweile alle drei Monate die Preise an, stillschweigend :) Fuji hat die letzten Jahre die Preise für Businesskunden stabil gehalten.
 
Hi, danke für die Insides.
Ist echt schade, so werden meiner Meinung nach die verbliebenen Enthusiasten auch noch vergrault. Ich zumindest steige wohl aus dem Hobby "Film" demnächst wieder aus und werde dann wieder nur noch digital fotografieren. Es macht mir einfach irgendwann keinen Spaß mehr.

12 Bilder Mittelformat, mit Portra 400 z.B. (einer meiner Lieblingsfilme) kosten nun ca. 30,- Euro - entwickelt und gescannt (in XL).
Ich wollte eigentlich dieses Jahr mit 6x12 oder 6x17 anfangen... :ugly:

Grüße
 
Einfach selber entwickeln. Das kostet keine 1,5 Euro pro Film für die Chemie und einmalig einen Hunni für die Grunddausstattung.
 
Hi, danke für die Insides.
Ist echt schade, so werden meiner Meinung nach die verbliebenen Enthusiasten auch noch vergrault.

Das sieht der Markt aber anders. Schaue dir die ganzen amerikanischen Labs an (Richard Photo Lab, Indie Film Lab...), diese sind stellenweise noch eine ganze Ecke teurer.

Der Deutsche ist die Dumpingpreise analog gewohnt, die seit der Jahrtausendwende vorherrschen. In den 80ern +/- war analoge Fotografie noch teurer, zumal auch die Qualität vielerorts wesentlich besser war.

Zuhause entwickeln geht natürlich, aber nicht jeder hat einen Frontier zuhause stehen.
 
Auch für hohe Ansprüche gibt es es Alternativen.

Und die wären? Wieder irgend eine Bastellösung und abfotografieren? Oder 5 Stunden Flachbettscanner mit krummen Farben und Nervenzusammenbruch?:devilish:

Hätte auch gerne einen Frontier/Noritsu zu Hause. Eine Interessengemeinschaft von 10 Leuten die sich so ein Dingen teilen wäre auch schön. Ab und zu mal 2-3x Filme in guter Quali digitalisieren und dafür keine 4 Stunden brauchen...ein Traum :)
 
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Nach meiner Erfahrung ist die Bastellösung und das Abfotografieren eine ernsthafte Alternative. Funktioniert erstklassig, ist preiswert und man behält die volle Kontrolle. Damit kann man zb. 2-3 Filme in guter Qualität digitalisieren und braucht keine 4 Stunden dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiterhin entwickeln lassen und abfotografieren hatte ich mir auch kurz als Alternative überlegt. Ein Freund von mir macht das und kommt auf Ergebnisse die sicher nicht schlechter sind wie das was ich gescannt von MFL bekomme. Allerdings ist das bei Kleinbild schon wieder ein sehr lästiger Job. Da würde mir sicher auch in kürze die Lust dran vergehen.
 
Es ist aber auch schön zu lesen das ihr den Aufwand eines guten Scans zu schätzen wisst! Das ist Arbeitszeit, die nicht zu unterschätzen ist.
 
:Hätte auch gerne einen Frontier/Noritsu zu Hause. Eine Interessengemeinschaft von 10 Leuten die sich so ein Dingen teilen wäre auch schön. Ab und zu mal 2-3x Filme in guter Quali digitalisieren und dafür keine 4 Stunden brauchen...ein Traum :)

Es ist aber reichlich naiv und auch ignorant zu glauben man könne einen Filmstreifen in den Scanner stecken und wie von Zauberhand kommen perfekte Bilder raus. Es braucht in jedem Fall - egal ob Scanner oder abfotografieren - viel Interesse, Engagement und Wissen damit das klappt. Und auch gewerbliche Anbieter haben das aufbringen müssen, um ein verkaufbares Produkt anbieten zu können; wahrscheinlich sogar noch viel mehr. Als Privatnutzer hat man sogar nochmal den Vorteil, dass der Faktor Zeit beliebig frei bewertet werden kann.
 
Mit einer relativ großen Sammlung von MF-Kameras (Zenza Bronica, Mamiya 645) und hochwertigen KB-Kameras (u. a. Canon F1new mit passenden Objektiven) sehe ich den Vergleich mit digitalen Kameras in jedem Jahr schlechter ausfallen. Die Idee, ein vergleichbares Bild zu den aktuellen Digitalkameras zu erreichen, halte ich für absurd! Allein im Bereich MF und größer mag es mit hochwertigen Scans ähnliche Ergebnisse geben (auch da zeigt der Vergleich mit einer "Uralt Eos D5" ganz klar wo der Hammer hängt!
Ich nutze meine geschätzen analogen "Spitzenprodkte" einfach, weil es Spaß macht., sie zu benutzen! Der Weg ist das Ziel (nicht von mir!) An die Ergebnisse meiner digitalen Kameras komme ich mit vertretbarem Aufwand in keinem Falle heran. Wenn ich die Fotos in 30x45 beim Discounter abziehen lasse, sind sie halt so gut wie früher..eventuell etwas besser, weil ich nun mit dem Besten aus der gestorbenen analogen Welt fotografiere!
Freundliche Grüße Michael
 
Es ist aber reichlich naiv und auch ignorant zu glauben man könne einen Filmstreifen in den Scanner stecken und wie von Zauberhand kommen perfekte Bilder raus. Es braucht in jedem Fall - egal ob Scanner oder abfotografieren - viel Interesse, Engagement und Wissen damit das klappt. Und auch gewerbliche Anbieter haben das aufbringen müssen, um ein verkaufbares Produkt anbieten zu können; wahrscheinlich sogar noch viel mehr. Als Privatnutzer hat man sogar nochmal den Vorteil, dass der Faktor Zeit beliebig frei bewertet werden kann.

Ah, ich glaube schon, dass man mit 'nem Frontier deutlich schneller und komfortabler unterwegs ist und dass man nicht lange braucht um eingearbeitet zu werden. Der Scan von einem Bild dauert bloß ein paar Sekunden! Und die Rohscans sind meist so gut, dass man nicht viel eingreifen muss. Besonders viel kann man ja eh nicht machen. Was hat man für Möglichkeiten? Man kann die Dichte verändern und an den Farben über cmyk rumspielen. Dann waren da noch presets für mehr Kontrast, Schatten aufhellen etc. Natürlich geben die Dienstleister nicht gerne zu, dass man nur 5-10 Min für eine Rolle MF braucht. Würde mich nicht wundern wenn manche Anbieter das noch schneller schaffen. Denn der Noritsu ist noch schneller...

Hier ist ein Video wo man sieht wie schnell man da zu guten Ergebnissen kommt...

https://www.youtube.com/watch?v=KXq5D1Kt7Kc
 
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Länger als 5min dürfen sie rein zum scannen eh nicht brauchen. Sonst geht sich das preislich hint und vorn nicht mehr aus.

Da ich aber anhand der scans weiß wer von 3 möglichen Operateuren am Scanner saß dürfte da doch etwas mehr zum einstellen sein.
 
Nach dem Scan oder dem Abfotografieren geht die eigentliche Arbeit (zuhause) doch erst los. Ein Dienstleister kann indes unmöglich jede Datei einzeln bearbeiten. Es ist somit eher ein Kompromiss der dann als JPG oder TIFF geliefert wird. Insofern ist es ein hoher Anspruch (bei einem Film) durchgängig gute Scans vom Dienstleister zu erwarten. Anders sieht das natürlich bei einzelnen Negativen aus, die praktisch handverlesen gescannt werden. Da kann der Anbieter auf die Wünsche des Kunden eingehen.
 
Da stimme ich zu.

Aber auch Dienstleister bearbeiten die Scans. Das geht super schnell mit wenigen Clicks. Die Negative werden natürlich nicht so ausgearbeitet wie man das selber machen würde. Die können ja schlecht wissen wie man jedes einzelne Bild haben möchte.

Die haben sich halt auf die Fahne geschrieben, dass sie Entwicklung + Scan in super Qualität bieten. Es werden nunmal jpegs geliefert, wo die Bearbeitungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Da erwarte ich einfach, dass es passt. Ich schick es ja direkt zu einem Dienstleister weil ich weder basteln will, noch stundenlang an jedem Bild Farbkorrekturen durchführen möchte. Und ja, meine Erwartungen sind hoch. Wenn ich die Scans zurück bekomme und der Wow Effekt ausbleibt, bin ich enttäuscht :)
 
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