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Z Portraits mit viel drum rum

Richie2007

Themenersteller
Hallo,

bin am überlegen wie ich an z weitermache. Vorhanden sind 14-30; 24-70/4 und 50.

Ich mache damit Landschaft und Portait. Hochzeiten derzeit noch F Mount.

Normalerweise ist ja die Empfehlung bei Portrait eher immer 85 aber die langweilen mich mittlerweile fast etwas.

Momentan gefallen mir Environmental Portraits mehr.

Daher bin ich am überlegen ob ich anstatt nach oben lieber nach unten ergänzen..

Aber dann lieber 35S oder auf das 24 warten. Nach oben könnte ich am Adapter dann ab und an das 135 einsetzen welches mir besser gefällt als 85 (aber oft zu lang ist).

Hauptsächlich ist die Entscheidung derzeit eher wohl 24 vs 35
 
Du hast ja ein Zoom, dass beide Brennweiten abdeckt. Probier mit ein paar Vergleichsaufnahmen, was dir gesser gefällt.
 
Brennweite ist Brennweite. Gegenüber den FB kann man weniger freistellen aber der Bildwinkel bleibt gleich.
 
Unterhalb von 50mm nehmen die Verzeichnungen mehr und mehr zu. Ist dem Portrait nicht sehr zuträglich. Ich würde bei FF eher noch mehr als 85mm nehmen.
 
Hast schon mal an ein adaptiertes F 1,8/24 gedacht. Das hat eine sehr gute Abbildungsleistung, ist relativ leicht und klein und am Gebrauchtmarkt passt auch der Preis.
 
Unterhalb von 50mm nehmen die Verzeichnungen mehr und mehr zu. Ist dem Portrait nicht sehr zuträglich. Ich würde bei FF eher noch mehr als 85mm nehmen.

Dir ist aber der Unterschied zwischen normalen Portrait und Environmental bekannt. Man kann auch sagen ich bin mehr auf der Suche nach denn look wie man in sehr häufig bei Instagram sieht.
 
Brennweite ist Brennweite. Gegenüber den FB kann man weniger freistellen aber der Bildwinkel bleibt gleich.

Klar. Aber ich finde erst die Kombi aus Bildwinkel, Freistellung, Bokeh macht den Look insgesamt aus. Und mit dem zoom kann ich nur einen Faktor nachstellen. Aber nicht zB ob die 24mm bei 1.4 noch genug freistellen
 
Unterhalb von 50mm nehmen die Verzeichnungen mehr und mehr zu. Ist dem Portrait nicht sehr zuträglich. Ich würde bei FF eher noch mehr als 85mm nehmen.

Das kommt drauf an. Bild im Querformat, ganze person drauf, dann verzeichnet auch bei 35mm an FF nichts. Damit der Hintergrund dann schön unscharf wird, braucht es mindestens f/2.0. Und ein ordentliches Bokeh. Ren von Brennweite und Blende würde das 35mm Z also passen. Ich persönlich nehme das 24-35/2.0 von Sigma an der DSLR für diese Art Bilder, da passt das Bokeh auch wunderbar. Zum Bokeh der Z Linse kann ich nichts sagen. Hab ja keine Z.

Unschön wird es mit 35mm, wenn man meint, damit Kopfportraits machen zu wollen. Dann gibt es die Verzeichnungen.
 
Auch wenn vermutlich viele das 35er als Must-Have bezeichnen würden, ich würde - wenn die Zeit nicht drängt - auf das 24er Z warten und dann entscheiden.

Aktuell nutze ich neben dem 50er Art das 24er Art und würde dir auch das empfehlen, wenn das Z zu lange auf sich warten lässt, oder aber das fertige Objekitv nicht deinen Erwartungen entspricht. 24mm finde ich gerade für die von dir angesprochenen Environmental-Portraits sehr spannend, da könnte das 35er für dich auch schon fast langweilig werden...
 
Hauptsächlich ist die Entscheidung derzeit eher wohl 24 vs 35
Dann mach doch einen Kompromiss und nimm ein 28er. Von Nikon gibt es das 28/1,4 AF-D und das 28/1,4 AF-S E, von Sigma ganz neu ein 28/1,4 Art und von 7artisans ein manuelles 28/1,4 (nutzbar über Techart-Adapter, aber vllt. gibt es demnächst mal eines mit Z-Bajonett). Vom Look her gefallen mir die beiden Nikkore am besten. Die 24er kommen da mMn. nicht mit, 35mm sind zu nah am vorhandenen 50er.

Unterhalb von 50mm nehmen die Verzeichnungen mehr und mehr zu. Ist dem Portrait nicht sehr zuträglich. Ich würde bei FF eher noch mehr als 85mm nehmen.
Perspektivische Verzerrungen meint ihr, nicht Verzeichnungen.

Kopfporträts sind eher schwierig, zwar nicht unmöglich, aber oft wird's nichts. In der Regel wird man Ganzkörperporträts machen mit viel drum herum (wie schon der Thread-Titel sagt). Sehr schön wird es, wenn die Umgebung zusätzlich was über die porträtierte Person erzählt.
Den richtigen Abstand zu finden ist manchmal nicht ganz leicht (so das Porträt nicht arrangiert ist). Geht man zu dicht ran, wirkt das Gesicht oft unvorteilhaft, ist der Abstand zu groß, ist die Person nicht mehr Motiv sondern nur Beiwerk.
 
Meine Fresse,
Environmental Portraits, man lernt doch nie aus:eek::rolleyes::lol:
Dieser platische 3dimensionale Look, wo man das Gefühl hat mittendrin zu sein und trotzdem ist nicht alles mega verzerrt, nur so ganz leicht, das wird oft mit einem 35mm gemacht. Ein befreundeter Fotograf aus Leipzig postet bei Instagram eigentlich nur solche Portraits, gemacht mit seiner 6d und einem 35er
Ich weiß nicht, ob Du dir mit 24mm einen Gefallen tust und weil Du gern auf den Adapter verzichten willst, ist eigentlich ein Z 35mm/1.8 fast gesetzt, oder?
Manche sagen 35mm liegen zu dicht an 50mm, aber das finde ich nicht.
Soll heißen das eine macht das andere für mich nicht überflüssig und das 24mm kannst später immer noch kaufen;)
Ich finde die Idee mit viel Weitwinkel Menschen zu fotografieren trotzdem auch spannend. Habe auch schon mit 10mm und einer Armlänge Abstand GanzkörperPortraits gemacht, aber das ist schon recht speziell.
In dem Moment, wo ich mit einer Frau im Bett liege und sich für eine Stunde der Abstand zwischen meinem Blick und ihr, nur im Bereich zwischen 5 und 50cm bewegt, in dem Moment ist sie auch verzerrt. Einfach mal ein Auge zumachen, dann sieht man wie die Kamera:lol:
Warum sollte man nicht auch diese Intimität irgendwie darstellen können, so dass die Verzerrungen nicht stören.
Aber das ist dann nicht Environmental, sondern den meisten Portraitierten wahrscheinlich viel zu nah:ugly:
 
Ich würde aktuell kein 24mm neu für die Z kaufen, da das neue für die Z kommen soll... Grundsätzlich kannst du 20, 24, 28, 35 für Portrait sehr gut einsetzen. Ich arbeite zb. hauptsächlich bei Portrait mit 20/24/50 manchmal mit 35 und 14mm .... Es gibt kein richtig und falsch und Verzerrungen können auch gezielt eingesetzt sein. Leih dir Mal ein 24/35 und teste es beim Shooting was dir mehr liegt....

Lg
 
Unter 28 mm wirst du bei Umgebungsportraits sehr aufpassen müssen, um Verzerrungen zu vermeiden.



35 mm wären mir zu dicht an 50 mm. Ich versuche, Festbrennweiten ungefähr (!) jeweils mit doppelter Brennweite zu staffeln, also z.B. 20/ 35/ 85 mm oder 28/ 50 mm.



Hast du mal geschaut, wieviel "Drumherum" dir fehlt, wenn du das 50 mm verwendest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich der Brennweite noch nicht ganz klar ist und sowieso eher nach f/1.8 geschielt hat als nach 1.4, gibt es natürlich auch meine Lösung dafür, das Sigma ART 24-35/2.0.

Der photozone Test fasst es ganz gut zusammen: Bei 24mm bei jeder Blende ab f/2.0 gleich gut bsi besser als das 24/1.4 ART, bei 35mm etwas schwächer bis gleich gut wie das 35/1.4 ART. Bokeh ist super.

Ob das jedoch nun via Adapter an der Z AF hat, weiss ich nicht. Und schwer ist es auch. Gebraucht wohl 500 bsi 600 Euro.
 

Echt gruselig, der Bildausschnitt scheint meist zufällig ohne irgendeinen Gedanken an die Komposition verschwendet. Ganz schlimm: am Bildrand geschnittene Gelenke, ein halber Fuß oder Finger. Aufnahmeposition immer ziemlich gleich. Einsatz der stürzenden Linien eher zufällig, denn als Stilmittel der Linienführung. Die Bildformate willkürlich eingesetzt. Die Komposition der Beiden oft ganz schlimm, wenn Sie z. B., so aussieht, als würde Sie sein Anstecksträußchen essen oder wenn er Sie in den Schwitzkasten nimmt. Usw. Die Bilder scheinen bis auf wenige Ausnahmen zufällig nicht einmal gut gemachte Schnappschüsse. Wenn schon Anregungen holen, dann von jemand, der das perfektioniert hat. Z. B. Elliot Erwing: Buch "GEschlechtertanz".

Ich habe selbst mit meinem 25 Zeiss Distagon - noch an der D7100 ähnliches versucht. Die Bilder aber alle wieder in die Tonne gekloppt, weil die Verzerrung der Personen einfach zu stark war. Mit 25 musst du auch relativ nahe an die Personen ran, was manchmal wirklich unangenehm ist. Und das war an einer APS-C, also sprechen wir von eigentlich 37 mm. An meiner Z7 habe ich nach wie vor das 25er oft dran, aber nicht für Portraits, nicht einmal für Street.

Plastizität: liegt weniger am Bildwinkel, sondern in erster Linie an der Komposition gerade von Motiv und Hintergrund. Natürlich sind ist die Fähigkeit der Linse, Farbkontraste kräftig abzubilden auch hilfreich, aber eben nicht ausschlaggebend. Und nicht zu vergessen: Ganz wichtig die Nachbearbeitung. Das hat der Fotograf ja auch kräftig gemacht.

Ich kann dich gut verstehen, einfach mal weg von Althergebrachtem, was neues versuchen, andere Blickwinkel. Dann aber eher mal mit der Aufnahmeposition spielen, Reduktion aufs Wesentliche, Bewusst Details darstellen, bewusst Farbkonstraste suchen und einsetzen. Bewusst ein Bild im Kopf entstehen lassen und das dann umsetzen.....

Oder die Suche nach dem besonderen Bokeh mit Altglas ;-) - die Z ist dafür prädestiniert - auf dem Tripp bin ich gerade....

Was die Z betrifft: ich warte auf die nativen Linsen für Z.
 
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