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F Jetzt noch von der D7200 auf D750 wechseln?

Bei den Aufgabengebieten bringt die D500 keinen Vorteil.

Da hast Du natürlich nicht ganz unrecht, aber die D7200 ist ihm doch noch etwas zu klein, da würde die D500 höchstwahrscheinlich perfekt passen. Die D750 ist da ja ein Stück kleiner.
Und er kann alle Objektive weiter nutzen, bei der D750 nicht. Das ISO Rauschen der D750 ist natürlich eine Blende besser, fragt sich nur, ob die auch immer zum Einsatz kommen kann. Wenn ich jetzt eine bestimmte Tiefenschärfe haben möchte, bringt die D750 auch keinen ISO Vorteil, oder siehst Du das anders?

Ich bin halt nicht so der absolute FX Fan, vielleicht sehe ich das deshalb anders als die meisten FX User. Ich habe zur D500 noch die D800E, mache aber 90% meiner Bilder mit der D500. Allein schon, wenn ich Abends/Nachts mit Stativ unterwegs bin, wie schnell die D500 Ihren Fokus findet, das ist mit der D800E schon manchmal ne Spielerei. Als Brillenträger kann ich mich leider nicht auf "meinen" manuellen Fokus verlassen. :D


Edit: Sehe gerade, dass die D750 im Forum schon für 700€ angeboten wird. Da kann es einem natürlich schon in den Fingern jucken. (y)
 
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Ich schiele seit Wochen in Richtung FX. Im Urlaub hat man ja viel Zeit und wenn man hier im Forum die teils wunderbaren Beispiele der „Cracks“ sieht, möchte man halt auch vergleichbare Ergebnisse. Heute gab es dann einen Augenöffner...
Die letzten Tage habe ich aus Rücksicht auf die Miturlauber nur auf die Schnelle mit dem 16/80 geknipst. Am Abreisetag wollte ich dann aber doch mal wieder fotografieren und habe das 35/1.8 an die D500 geschnallt. Auf der Fähre ergab sich dann eine wundervolle Situation mit sehr schönem Hintergrund (aufgereihte Beleuchtung usw.).Also: Blende offen und hoffen.:D
Das Ende vom Lied: Frau rattenscharf (also, auch das Bild:lol:), Tochter im Arm leicht versetzt unscharf - Bilder für die Tonne. Zum Glück habe ich es auf dem Display gemerkt und noch mal mit 2,8 nachgelegt. Hier war dann für meinen Geschmack alles perfekt inkl. ausreichender Freistellung und schönem Bokeh.
Daraus gelernt: so lange ich noch keine ausgewiesenen Shootings mit Modellen mache, reicht mir DX mit seinen Möglichkeiten vollends.
Mit der ISO-Performance hatte ich bei der D500 auch noch nie wirkliche Probleme. Sorry für die Ausschweifungen, aber vielleicht ist es ja doch hinsichtlich der Entscheidungsfindung interessant...:)
 
In den allermeisten Alltagssituation wird man keinen Unterschied zwischen den Sensor-Formaten sehen. Sichtbar werden sie erst, wenn man in besondere Grenzbereiche reingeht (z.B. Astro, Studio-Portraits, Action, Sport, BIF etc.) wo insb. die Profi Bodies ihre spezifischen Vorteile ausspielen. Alles eine Frage der individuellen Präferenzen. :)
 
Ist halt die Frage, wieviele von uns, die sich ständig mit der „Sensorfrage“ plagen, wirklich in irgendwelche Grenzbereiche vorstoßen.
Ist ja eigentlich für das Hobby ganz egal, solange es glücklich macht.:)
 
Ich schiele seit Wochen in Richtung FX.

Das habe ich auch monatelang gemacht. Immer wieder hat die Vernunft gesiegt, bis auf den Tag, als ich eine sehr günstige D800E in super Zustand gefunden hatte. Da konnte ich nicht mehr widerstehen. Und was ist jetzt, ein halbes Jahr später? Ich nutze zu 90% die D500, mein FX Fieber ist abgeklungen. Aber jetzt habe ich wenigsten nicht mehr den Drang, unbedingt FX haben zu müssen, also war es doch für was gut. Behalten tut ich trotzdem beide.

Was schon toll ist, ich habe halt gefühlt doppelt so viele Objektive. Denn z.B. ein Tamron 24-70 G2 ist an der D800E gefühlt ein anderes Objektiv wie an der D500. Spaß machen also beide Kameras.

Sorry dass das jetzt etwas OT geworden ist.
 
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Ist halt die Frage, wieviele von uns, die sich ständig mit der „Sensorfrage“ plagen, wirklich in irgendwelche Grenzbereiche vorstoßen.
Ist ja eigentlich für das Hobby ganz egal, solange es glücklich macht.:)

Über Jahrzehnte waren 36x24mm Aufnahmeformat der Normalzustand und man konnte z.B. mit ordentlichen aber preiswerten 1,8er Objektiven schön freistellen. Keine Ahnung warum Fx jetzt plötzlich nur mehr in Grenzbereichen seinen Platz haben soll.
 
Es ist doch anders herum: Kleinere Sensoren mit kompakten Objekten decken i.w. die Ansprüche ebenso ab und liefern trotzdem qualitativ hochwertige Ergebnisse.
 
Über Jahrzehnte waren 36x24mm Aufnahmeformat der Normalzustand und man konnte z.B. mit ordentlichen aber preiswerten 1,8er Objektiven schön freistellen. Keine Ahnung warum Fx jetzt plötzlich nur mehr in Grenzbereichen seinen Platz haben soll.

Ich glaube er hat gemeint dass sich FX gegenüber DX für die meisten Hobbyfotografen nur in Grenzbereichen abhebt. Also max. ISO, max. Freistellung oder große Ausdrucke ab A2. Ansonsten sieht man doch kaum einen Unterschied.
Ich glaube nicht, dass ein Hobbyfotograf an einem normalen 18x13 Bild sehen kann, ober dies mit einer DX mit 35mm oder FX mit 50mm gemacht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
seit 2015 fotografiere ich aus Spßa an der Freude ohne professionelle Ambitionen mit einer D7200.

Der TO wird meinen Grund, nach ~13 Jahren DX wieder mit einer FX fotografieren zu wollen und weshalb ich mir die D750 angeschafft habe, nicht nachvollziehen können:

Ich bin mit Kleinbild groß geworden. EM, FG20, F301, F3 und jede Menge AI-S-Nikkore dazu, damit hab ich Fotografieren gelernt. Das Feeling, welche BW denn für welche Aufnahmesituationen und Motive passen müsste, sitzt einfach zu tief in mir drin, als dass ich so richtig mit DX warm werden konnte. Jetzt "passt" es wieder.

Die modernen DXe sind tolle Kameras, ich geb die D7100 auch nicht her. Wer nie in FX fotografiert hat, wird nur selten was vermissen.
 
Ich glaube er hat gemeint dass sich FX gegenüber DX für die meisten Hobbyfotografen nur in Grenzbereichen abhebt. Also max. ISO, max. Freistellung oder große Ausdrucke ab A2. Ansonsten sieht man doch kaum einen Unterschied.
Ich glaube nicht, dass ein Hobbyfotograf an einem normalen 18x13 Bild sehen kann, ober dies mit einer DX mit 50mm oder FX mit 35mm gemacht wurde.
Danke.:)
 
Der TO wird meinen Grund, nach ~13 Jahren DX
Das Feeling, welche BW denn für welche Aufnahmesituationen und Motive passen müsste, sitzt einfach zu tief in mir drin, als dass ich so richtig mit DX warm werden konnte.

In 13 Jahren fotografieren konntest Du Deine Angewohnheiten nicht umstellen? :eck:

Und selbst wenn das so ist, und Du in einer Situation meinst 50mm zu brauchen, dann teilst Du die Brennweite halt durch 1,5 und weist sofort, welche Brennweite Du an APS-C hernehmen musst. Also dieses Argument für FX kann ich persönlich jetzt nicht gelten lassen. Denn ich bin seit 1980 auch mit Kleinbild unterwegs gewesen.

Und wenn Du von "Feeling" sprichst, ich finde auch mit FX hat man nicht mehr das Feeling wie damals mit der analogen Fotografie. Das war einfach ganz was anderes.
 
In 13 Jahren fotografieren konntest Du Deine Angewohnheiten nicht umstellen? :eck:

Und selbst wenn das so ist, und Du in einer Situation meinst 50mm zu brauchen, dann teilst Du die Brennweite halt durch 1,5 und weist sofort, welche Brennweite Du an APS-C hernehmen musst.

Natürlich kann ich das, bin doch nicht blöd. Aber ein 50er ist ein 50er und bleibt ein 50er, und dann will ich eben auch ein 50er vor die Kamera schrauben statt ein 35er... :D

Es ist mit Logik nicht zu rechtfertigen, weiß ich doch. Aber wo wären wir, wenn wir immer nur streng nach logischen Gesichtspunkten handeln würden? ;)
 
Kleinere Sensoren mit kompakten Objekten decken i.w. die Ansprüche ebenso ab…

Ach was, das Smartphone lebt (y) Ergo: Forum abschalten ;)

Selten hab ich davon gehört, dass ein Audi A6-Eigner von einem Opel Corsa träumt und darauf spart /Ironie off

Im Ernst: Die Argumente sind doch längst inhaltlich ausgelutscht und vermutlich liest der TE schon gar nicht mehr mit – lasst uns doch den Traum von der einsamen Insel, dem Mercedes, der FX…
 
@all: vielen Dank für die Anregungen und Schilderungen eurer Motivation für den Wechsel bzw. das Behalten. (y)

Ich nehme an dieser Stelle erstmal noch eine ganz andere Ausfahrt.

Festellungen:

1. Ich fotografiere überwiegend mit dem 35mm 1.8, habe mir aber immer etwas ein wenig weiteres gewünscht, so dass ich ggfs. in den urbanen Szenarien, in denen ich fotografiere, mehr von der Szene einfangen, notfalls aber croppen kann.

2. Die Tamrons sind trotz Stabi raus. Ich bin echt ein schlimmer Pixelpeeper und will maximale Schärfe. Das geht besser als bei Tamron. Außerdem sind die CAs nicht wirklich prickelnd.

3. Ich liebe das 16er Samyang für seine Schärfe, fotografiere damit aber viel zu wenig, um seinen Aufenthalt in meiner Tasche zu rechtfertigen.

4. Das 85er ist geil, mir aber manchmal fast etwas zu nah.

5. Die hier erwähnten Fujis sind vom Gehäuseformat eher im Bereich der Z6, das funktioniert aus den erwähnten Gründen nicht.

Konsequenzen:

1. 16er Samyang und 35 1.8 kommen weg.
2. Das Sigma 35 1.4 ART ist schon auf dem Weg zu mir. Maximale Schärfe, tolles Bokeh, extreme Plastizität der Motive und(!) FX-Tauglichkeit.
3. Dann habe ich nur noch 2 FX-Objektive, die aber auch hervorragend an DX arbeiten.

Ich schaue mal, ob das 35 1.4 mir eventuell schon im Low Light/Available-Light-Bereich das Quäntchen mehr bringt, was ich mir von FX erwartet hatte und ob mein "ich-brauche-was-neues"-Bedürfnis befriedigt ist.

Falls nicht, kaufe ich mir die D750, kann die Objektive weiter nutzen, habe das mehr an Brennweite, welches ich manchmal vermisse und bin zufrieden, bis die Gier wieder einsetzt.

Hört sich für mich nach einem soliden Plan an. :)
 
Sehr gute Entscheidung !
Dann hast Du bei einem evtl. Wechsel zu VF ebenso eine sehr spannende Optik, gerade auch für Portraits !(y)
 
Hört sich nach einem Plan an. (y)

Aber wenn Dir wirklich max. Schärfe so wichtig ist, solltest Du Dir auch das neue 35 1.4 vom Tamron anschauen. Das soll noch schärfer sein wie das Art.
 
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