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optimales Fotoalbum

goja

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

über den Titel lässt sich sicher streiten, wusste aber nicht wie ich es sonst nennen soll. Ob das Thema hier her gehört kann ich mit Gewissheit auch nicht sagen, habe aber auch nix passenderes gefunden.

Im Grunde geht es darum wo man seine Fotosammlung ablegt und qualitativ hochwertig auf ein beliebiges Endgerät bringt (Fernsehr, Monitor, Tablet, Smartphone). Bisher belesen habe ich mich zu NAS und Cloudservices wie Flickr (nutze ich bereits) oder Smugmug, 500px.

Was suche ich: in erster Linie die optimale Darstellung auf Monitor, Fernsehr, Tablet...sprich die Lösung für zu Hause.
...in zweiter Linie das Gleiche für unterwegs auf dem Tablet oder Smartphone (also nachrangig)

Das Problem (was sicher jeder kennt): Ein original aufgelöstes Foto, dargestellt auf dem Monitor wirkt matschig ggü. dem gleichen Foto verkleinert auf die native Auflösung des Monitors. Klar lässt sich das Problem von Hand lösen, bedeutet aber Aufwand und wenn ich noch an verschiedene Endgeräte denke bzw. Darstellungsbeschränkungen in soz. NW bzw. Online-Alben (Flickr...) verliere ich die Lust. Ich würde gerne das finale original-aufgelöste Foto einmal ablegen und von da aus Endgerät-spezifisch verteilen.

Im Grunde suche ich nach einer NAS-Lösung oder nach einem Online-Album mit integrierten MMP-Service (mach-mich-passig.de). Die native Auflösung des Endgerätes wird erkannt und das Foto optimal downgescaled (sorry) und dargestellt. Ne schicke Organisation der Fotos drum rum rundet es ab.

Vielleicht könnte der/die eine oder andere seine/ihre Erfahrung teilen.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß in die Runde Janek
 
Ich würde gerne das finale original-aufgelöste Foto einmal ablegen und von da aus Endgerät-spezifisch verteilen.
Und wie willst Du das anstellen:
TV, vermutlich 16:9, bie mir immer noch 4:3
Tablet: 16:9, 16:10 oder außergewöhnlichere Formate wie 3:2
Smartphone: genauso gemischt wie bei Tablets.
PC: 16:9 oder 16:10 oder 2*16:9/10, vieleicht aber auch 21:9 oder ältere 5:4 Monitore.
Originalaufnahme: 3:2 oder 5:4 (je nach Kamera)

Dann kämen, je nach genutzter Software und Betriebssystem, u.U. noch verschwendete Pixel im Randbereich hinzu.

Die native Auflösung des Endgerätes wird erkannt und das Foto optimal downgescaled (sorry) und dargestellt.
Woher soll irgendeine Software dieser Welt errraten können, was bei einer Aufnahme in 3:2 bie einem Ausgabegerät in 16:9 (oder gar abartige 21:9) übrig bleiben soll? Optimal bedeutet für mich jedenfalls, daß ich keine schwarzen Ränder um mein Bild sehe sondern jeder Pixel des Anzeigegerätes auch genutzt wird. Als einzige Ausnahme akzeptiere ich dort Hochformataufnahmen, die auf einem nicht rotiebaren Querformat-Bidschirm gesichtet werden sollen (ich schreibe absichtlich nicht "präsentiert").

Warum sollte zwar so ein Service automatisiert in der Lage sein, die Bilder optimal auf das Ausgabegerät herunter zu skalieren und u.U. nachzuschärfen, eine auf dem Gerät installierte Software aber nicht (Zitat von Dir: "Ein original aufgelöstes Foto, dargestellt auf dem Monitor wirkt matschig")? Will ich mehr wie z.B. Irfanview auf dem PC erreicht, dann muß ich jedes Bild für ein spezielles Ausgabegerät herunter skalieren und in Abhängigkeit von Bildinhalt und PPI des Ausgabegerätes, nachschärfen. Bilder für mein 1920x1280 Tablet sind auch bei Ignorierung von 80 Pixeln in der Höhe anders zu behandeln wie für einen 24" 1920X1200 Monitor auf der Arbeit.

Da ich zur Präsentation nicht auf alle Bilder zugreifen muss (und auch nicht will), werden dafür immer die Bilder für das gerade gewünschte Ausgabegerät bearbeitet. Das bezieht auch gleich noch die Schwächen in der Farb- und Helligkeitswidergabe mit ein, da ich weder die Monitore meines Arbeitsrechners noch mein iPhone kalibrieren kann/will.

Für alles andere genügt mir die "Vorschau" in der Bilddatenbank oder mittels brauchbarere Software auf dem PC/Tablet (Irfanview oder Faststone FS Viewer). Für mein Android-Tablet habe ich noch keine vernünftige Software gefunden, aber auch nicht wirklich intensiv gesucht. Die scheitern ja fast alle schon daran, das Preview aus einem Raw anzeigen zu können.
 
Ich gebe zu, meine Ansprüche an die optimale Darstellung sind nicht so hoch. Helligkeit und Format lasse ich außen vor. Mich stören schwarze Balken nicht und die Helligkeit kann ich nachregeln. Mir geht es einzig um ein endgerätspezifisches Verkleinern der Fotos für die Darstellung in der nativen Auflösung. Das Prinzip des responsive Webdesigns geht ja in diese Richtung. Hier werden ja Daten wie bspw. Auflösung des Endgerätes abgefragt. Die Frage ist halt für was die Daten genutzt werden.

Ich habe halt keine Lust mehr Fotos immer für tausenderlei Zielausgaben von Hand zu optimieren.

Interessieren würde mich, wie heutige NAS-Lösungen damit umgehen. Hier gibt es doch bestimmt Erfahrungsträger. Vielleicht mache ich mir umsonst Gedanken und der integrierte Medienserver tut genau das was ich mir vorstelle.

Bzw. wenn ich die Features bspw. von Smugmug lese - die bieten auch responsive Design und Fullscreen Galleries - würde ich gerne wissen, wie gut die Darstellung dort funktioniert. In Flickr macht es zumindest einen deutlichen Unterschied ob ich das Foto in voller Auflösung hochlade oder in einer für den Monitor nativ darstellbaren Version.
 
Wie verwaltest Du denn die Bilder bisher?

Ich benutze Lightroom und da ist es ganz simpel, Bilder in einer bestimmten Auflösung zu exportieren. Automatisiert mehrere Sätze in verschiedenen Auflösungen zu erstellen geht jedoch mit Bordmitteln nicht. Evtl. geht es mit Zusatztools, habe den kürzlichen Thread dazu nicht gründlich verfolgt.

Ansonsten könnte man das auch mit Kommandozeilentools wie Imagemagick oder nconvert (Bestandteil von XNView) automatisieren. Grundsätzlich organisieren würde ich das immer so: Ein Ordnerbereich mit den Originalen, die als "read only" behandelt werden, und für jede Auflösung einen Ordnerbereich, der genauso wie der mit den Originalen strukturiert ist.
 
Das mache ich grundsätzlich ähnlich. Ein Shooting ein Ordner. In diesem, Ordner für shop, raw und versch. Ordner für die Finalversionen print, flickr, fc, fb etc. teilweise noch pano und hdr.

Ich benutze eigentlich nur Windows-board-mittel für die Anzeige und Photoshop für die bea. Schaust du Bilder über Lightroom? Siehst du Unterschiede bei der Darstellung eines hochauflösenden pdfs und eines für die Auflösung des Monitors optimierten pdfs? Die Fotoanzeige ist vielleicht auch nicht die beste Wahl;) Brigde jedoch erzielt die gleichen Ergebnisse. Wenn Lightroom mit wenig Aufwand und guter Quali versch. Finalversionen erstellen klingt das schon interessant für mich. Photoshop kann das ja auch über Aktionen halbautomatisch oder eben MMP. Ich würde mir nur gerne komplett diesen Aufwand sparen.

Der Webservice MMP (www.mach-mich-passig.de) macht nichts anderes als ein Original für eine manuell definierte Bildgröße zu optimieren. Das Ergebnis kann sich eigentlich immer sehen lassen. Schön wäre es aber wenn entweder clientseitig eine Software zur Darstellung von Fotos ein hochauflösendes Fotos bspw. von einem NAS holt und für die Clientausgabe optimiert wie MMP oder serverseitig (NAS) ein bereits für das anfragende Endgerät optimiertes Foto übergeben wird.

Weiterhin interessieren würde mich, ob heutige NAS dies ohnehin schon tun. Die Darstellung in Smugmug teste ich jetzt einfach mal selber und gebe dann Bescheid.
 
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