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Systementscheidung Umstieg auf DSLM für kompakteres Set

Thomagedu

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor der Folgenden Entscheidung.
Aktuell besitze ich eine Canon 77D mit mittelmäßigem bis leicht gehobenem Glas. Meist Nutze ich 3 Objektive in Kombination*:
  • Das 10-18mm Canon Ultraweitwinkel oder das Tokina 11-16 für Landschaft und Sterne
  • Das 18-35mm 1.8 Sigma Art für Portraits und alltägl. Situationen
  • das 18-135mm STM Canon für Urlaube und Ausflüge wo ich nicht primär fotografiere, sondern flexibel sein will
* je nach Anwendungsfall nehme ich das 50mm 1.8 oder das 80mm 1.8 von Canon mit, das ist aber eher selten.

Mein Problem ist, dass ich die Kamera oft nicht mit nehme weil das gesamte Paket dann doch relativ groß und schwer ist.
Meine Überlegung war auf eine kleinere DSLM umzusteigen. Hier ist it die A6400 ins Auge gefallen.

Thematisch liegt mein Schwerpunkt auf Landschaft, Urban und ich will evtl mehr in Portraits gehen.

Mein Hauptproblem mit der Canon ist neben dem Gewicht/großen Packmaß der Dynamikumfang. Gerade bei Sonnenauf- & Untergang muss ich sehr oft HDR Aufnahmen machen, was je nach Situation schon nervig ist. Insbesondere, wenn man in der Nachbearbeitung jedes Bild erst einmal zusammen fügen muss.

Unter den Gesichtspunkten, lohnt sich da ein Upgrade auf die A6400? Insbesondere im Hinblick auf den Dynamikumfang?

Objektivtechnisch wollte ich mir vermutlich folgende Objektive besorgen: 12mm Samyang & Ein 18-135 als flexibles Objektiv, sowie dann noch irgendwas im mittleren Brennweitenbereich, was etwas Lichtstärker ist.


Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Vielen Dank dafür schon mal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter den Gesichtspunkten, lohnt sich da ein Upgrade auf die A6400? Insbesondere im Hinblick auf den Dynamikumfang?

Meiner Meinung nach nicht. Mit HDR bekommt man eine viel höhere Dynamik in den Griff als mit einfacher Belichtung. Dass die (etwas bessere) Dynamik der Sony ausreicht, um die zu große Dynamik ohne HDR abzubilden, ist extrem unwahrscheinlich. Dazu müßte die Dynamik genau zwischen den beiden Grenzwerten von 77D und 6400 liegen, laut DXOMARK also zwischen 13,3 EVs (Canon) und 13,6 EVs (Sony).

Diesen marginal besseren Dynamikumfang wirst Du kaum nachvollziehen können in der Praxis.
 
Wenn du dann deine lichtstärkeren Linsen dranhängen willst, bringt dir der etwas kleinere Body nicht viel.
Vergleich mal bei Kamerasize deine jetzige Kombi mit der neuen.
 
Ich bin gerade aus dem gleichen Grund von der 77D auf die A6400 umgestiegen. An der 77 hatte ich das 10-18, 18-135, 55-250, 24/2.8 und 60/2.8. Die A6400 habe ich im Kit mit dem 18-135 im Angebot für 1000 Euro bekommen. Die Sony ist mit dem Zoom gefühlt nur halb so groß wie die Canon mit gleicher Brennweite (18-135) und Lichtstärke (3.5-5.6). Dazu habe ich das Sigma 56mm/1.4 genommen. Das ist sehr kompakt, sehr scharf und sehr lichtstark. Die Alpha ist so klein, dass man sie gerne dabei hat. Das Märchen, man könne sich bei gleicher Sensorgröße und Lichtstärke nicht verkleinern, stimmt hier definitiv nicht.
Vorteile Sony: Größe, Gewicht, genialer Autofokus, Fotos deutlich klarer/schärfer als bei Canon
Nachteile Sony: Menü ist furchtbar, aber nachdem ich alles eingestellt hatte, ging es. Man kann alles konfigurieren. Zudem ist der Touchscreen längst nicht so gut wie bei Canon; Objektive sind im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht so toll wie Canon. Portraits gefallen mit bei Canon ooc besser, aber dies lässt sich mit den creative styles bei Sony einstellen.
 
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