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F Spiegelobjektiv für Nikon

Wenn ich die Negative finde, zeig ich mal was, das ich damals mit dem Yashica-Spiegel an der Contax gemachwerkt hab.
Aber drüben im Analog-Thema.
Ich finde, die können schon was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
nachdem ich ja versucht hab, euer Fachwissen und Meinungen zu Spiegelobjektiven anzuzapfen, wollte ich nur mal mitteilen, daß ich da doch lieber die Finger von lasse.
Hab ja noch n büschen im Internet rumgeguckt - keine der da gezeigten Resultate kommt auch nur in die Nähe meines damaligen von Yashica. Auch nur zum Spielen reicht es nicht.
Auch Dias, die ich mal mit nem Tokina gemacht hatte, sehen da nicht entsprechend aus.
Nun könnte ich mir ja so eins wieder gebraucht kaufen, kosten aber über 200 Euro, was mir für Spielereien zu teuer ist.
Und ob so ein gebrauchtes nach all den Jahren auch noch so gut ist, bezweifel ich mal.
Dazu kommt noch, daß man ja einen Adapter mit Linse braucht - und der vesaut das Ergebnis ja noch zusätzlich.
Also bleib ich bei meinem Nikon-Zoom, daß zwar nur bis 300 geht und auch keine Kringel fabrizieren kann, dafür aber sonst tolle Fotos macht.
Danke noch mal für die Ehrlichkeit eines Forumisten in Bezug auf eine Optik :). Hat mir Frust und etwas Geldverlust erspart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das ist nur wegen des Kringelbokehs interessant.

Habe da schon Profi Aufnahmen gesehen (in ct' - afrikanischer Sportler der vor afrikanischer Natur-Kulisse mit Tieren läuft). Das war ein Nikkor Spiegeltele (Metadaten waren abgedruckt). Das sah echt toll aus, ist aber genau so speziell wie mit Fischaugen oder einem Trioplan 100/2.8 herumzuhantieren... :eek:
 
Ja, bei manchen Motiven, wo es keine Möglichkeit der Reflektionen gibt, kommen die Donuts erst gar nicht zum Vorschein.
Kann man ja bei meinen Beispielfotos auch sehen.
 
Ich habe das Tamron Spiegeltele 500/8, ein bei Ebay günstig geschossenes stark gebrauchtes Exemplar (ich dachte mir, wenn das Teil so abgenutzt ist, muss es ein gutes Exemplar sein, sonst hätte es nur im Schrank gestanden). Laut Testberichten ist das Tamron das einzige Spiegeltele auf dem Niveau der Originalhersteller.

Die Schärfe ist nicht auf dem Niveau der modernen Festbrennweiten, aber wenn der Fokus sitzt, ist sie voll in Ordnung. Das Bokeh stört lange nicht so, wie man denkt. Bei vielen Bildern im Internet wurde das Kringelbokeh provoziert. Es kann einem aber auch mal ein Bild ruinieren.

Der große Vorteil an einem Spiegeltele ist, dass Kamera und Objektiv zusammen in eine Colttasche passen. Man kann also wunderbar unbeschwert unterwegs sein.

Das erste große Problem ist aber, den Fokus genau zu treffen. Die Nikon-Fokussierhilfe (grüne Pfeile, Punkt) funktioniert wider Erwarten mit akzeptablen Ergebnissen. Das Fokus-Peaking an meiner Fuji ist hingegen unbrauchbar. Die Sucherlupe kann man bei der Brennweite vergessen. Ob der Stabi der Nikon Z das Bild so weit beruhigt, dass die Sucherlupe doch wieder akzeptabel ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das zweite Problem ist die Verwacklung. Man braucht mindestens 1/500s zum verwacklungsfreien Fotografieren, und das bei Blende 8. Das geht nur an sonnigen Tagen, wenn man nicht sofort in den richtig hohen ISO sein will. Es ist also ein reines Schönwetterobjektiv. Man könnte natürlich ein Stativ mitnehmen, aber damit wäre der Vorteil der Leichtigkeit und Unbeschwertheit weitgehend dahin.

Wenn es das Objektiv mit gutem Stabi und präzisem Autofokus gäbe, wäre es auch heute noch eine lohnenswerte Anschaffung. (OK, bei dem Gebrauchtpreis, den ich bezahlt habe, hat es sich auch so gelohnt.)
 
Zumindest in meinem Mensch-Maschine-System isses nix Gscheites ( ich, Z7, Nikon 500)
Da liegen wir ja nicht völlig auseinander, "nix Gscheites" kann ich auch unterschreiben. Ich finde es geht gerade so, man kann Ergebnisse erzielen, es ist aber sehr zeitraubend.

Natürlich ist ein Spiegellinsenobjektiv kein Ersatz für ein Linsenobjektiv gleicher Brennweite. Das war aber schon am Anfang des Threads klar und darum ging es ja auch nicht.

Interessant sind diese Objektive meiner Ansicht nach dann, wenn es entweder kein (erschwingliches) Linsenobjektiv in der entsprechenden Brennweite gibt (die 800 mm vom Walimex oder die 1250 mm eines günstigen Mak bekommt man mit Linsen nicht so einfach), wenn man die spezielle Abbildung möchte oder wenn man für ein gelegentliches Telebild das Linsentele nicht tragen möchte.

Dann darf sich das Motiv eben nicht bewegen, man nimmt sich die Zeit für die Fokussierung und legt die Kamera irgendwie auf dem Rucksack ab, wenn kein Stativ da ist.
 
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