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E/A La EA 4 mit Minolta A Objektiv + Konverter geht nicht. Warum? Wer weiß denn so was?

laugar

Themenersteller
Ich wollte eine Sony 6500 oder A7R mit dem LA EA 4 Adapter und einem Minolta 4,5/400mm verwenden.
Ich dachte auch an weitere Objektive, denen auch ein Telekonverter gut zu Gesicht stehen würde.
Jetzt steht da bei Sony der LA EA 4 geht nicht mit Konverter. Warum? Bei einer Fotomesse im Fotofachgeschäft wusste der Sony Promoter leider auch keinen Rat. Nutzer bestätigen aber. Das geht nicht.
Weiß jemand warum?
Hat das mechanische oder elektronische Gründe.
Würde denn ein Kenko Konverter gehen?
Seither schreibt immer jeder von den Minolta und Sonys Konvertern. Kann das jemand ausprobieren, der mit dem System arbeitet?
Danke für die Hilfe
Sven
 
Hallo Sven,
ich hatte mit meiner A7I auch mal mit einem LA-EA4 angefangen. Dort hatte ich auch einen Kenko 1,4x-Telekonverter. gelesen hatte ich das auch. Wenn eine fehlerhafte Funktion darin begründet ist, dass die Exif-Daten nicht geändert werden (Blende und Brennweite), sondern nur passiv vom Objektiv durchgeschleift, sollte man damit leben können.
 
Das heißt abgesehen von der Übertragung der Exif Daten würde ein Kenko Konverter tatsächlich funktionieren und ich kann auch die Blende einstellen?
Habe ich das richtig verstanden?
Weiß jemand was über die Originalkonverter?
 
Wenn die Exif-Daten nicht angepasst werden, nimmt die Kamera eine falsche Brennweite an und IBIS arbeitet nicht richtig. Die Stabilisierung ist brennweitenabhängig.
 
Hmmm? Ist das so wichtig?
Hauptsache der Stabi arbeitet.
Das Problem habe ich bei manuellen Objektiven ja auch.
Macht das einen so großen Unterschied ob die Kamera ein 28mm oder ein 400mm stabilisieren muss?
Der Stab gleicht halt die Verwacklungsbewegung aus im Rahmen dessen was er kann. Ich denke das wird gewaltig überschätzt.
 
Für mich ist Stabi im Telebereich schon wesentlich. Wenn du ihn nicht brauchst, kannst du ihn abschalten. Dann macht er zumindest nichts schlechter.

Ich hatte einen Kenko 1.4x TK mit LA-EA3 und 70-400G an Sony A7RIII.

Optisch war es nicht die Offenbarung und so hatte ich ihn nur einmal genutzt und stattdessen digital gecroppt. Die digitalen Ausschnitte waren von besserer Qaulität als bei optischer Vergrößerung über TK.

Meinen LA-EA4 Adapter und den Kenko 1,4x TK sowie meine beiden Minolta A-Mounts habe ich vor zwei Wochen verkauft. Sonst hätte ich diese Kombination ja gerne mal für dich geprüft.
Leider ging der TK und die Objektive an einen A-Mount-Nutzer und der LA-EA4-Adapter an einen E-Mount Freund, sonst hätte ich auch da nachgehakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der LA EA4 hat ja ein spiegelreflexmäßigen Phasen-AF eingabaut und bei den allermeisten DSLRs geht der AF nur bis Blende 5,6. Einige wenige DSLRs erlauben AF bis Blende 8, aber nur mit den zentralen Sensoren.
Dein Objektiv hat Blende 4,5 und daraus wird mit Konverter f:6,3. Also geht's nicht.
 
Der LA EA4 hat ja ein spiegelreflexmäßigen Phasen-AF eingabaut und bei den allermeisten DSLRs geht der AF nur bis Blende 5,6. Einige wenige DSLRs erlauben AF bis Blende 8, aber nur mit den zentralen Sensoren.
Dein Objektiv hat Blende 4,5 und daraus wird mit Konverter f:6,3. Also geht's nicht.

Mein Tamron 150-600 G2 hat aber auch nur Lichtstärke 6,3 und funktioniert einwandfrei. Es geht um den LA EA4. An dem generell keine Original Konverter funktionieren. Auch wenn ich ein 2,8/200mm mit 1,4 Konverter drauf packe. Das wäre dann Blende 4.
 
Hallo Sven,
bei mir hatte der Konverter funktioniert. Einzige Einschränkung wäre wohl, wenn ein Objektiv mit seinem Tubus zu tief ausfährt.
Ich hatte den Konverter an einem 100-300 Minolta AF APO. Da er die "Unarten" eines Objektivs verstärkt, war das Bild als solches im Detail schlechter, aber im Crop minimal besser als der zugehörige Ausschnitt. Klar geht der AF schlechter, wenn er weniger Licht bekommt - aber ganz so winzig sind die AF-Kreuzsensoren vom LA EA4 nun auch wieder nicht.
Ich hatte den TK auch mit anderen Objektiven in Verwendung - dem preiswerten manuellen 500er (Beroflex oder Walimex), einem 200er Rokkor (das dann nur noch im Nahbereich, der ausreichend war, fokussierte).
Ich finde, der TK ist einen Versuch wert.
Ich habe selber wieder einen Kenko für EF, der an den L-Objektiven guten Dienst leistet. Die Qualität ist auch hier nicht mein Problem - eher der eingeschränkte Blendenbereich (beide Kenkos haben nur sehr kleine Linsen, und erst ab 7er Blende ist die Vignette schwächer) und die hierdurch verringerte Lichtempfindlichkeit schränken die sinnvolle Verwendbarkeit ein.
 
Hi,

ich verwende die Kombination Objektiv + Kenko 1.4 + LA-EA 4 auch immer wieder. Wenn man aufpasst, dass das Objektiv mit dem Kenko funktioniert, gibt es auch keine Probleme. Was definitiv nicht funktionieren kann ist : Objektiv + LA-EA 4 + Sony FE TC 1.4. Die Bauweise des LA-EA 4 verhindert ein anbringen des Sony FE TCs.

Wunder bracht man sich von der Leistung des LA-EA 4 aber nicht machen. Das eingebaute AF Modul ist auch ohne Adapter nicht vergleichbar mit dem Nativen On-sensor PD-AF (zumindest bei A7 III) und der TC schluckt nochmal Blende.

Der Stabi macht bei mir keine Probleme, weil es (zumindest bei der A7 III) die Möglichkeit gibt die Objektiv-Brennweite zu übersteuern, macht natürlich nur bei fixen Brennweiten Sinn.

Ich bin durchaus zufrieden mit der Gesamtleistung und wenn das Objektiv schon vorhanden ist: warum nicht einfach ausprobieren.
 
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