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Datensicherung Empfehlungen

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nagari

Themenersteller
Für meine Bildbearbeitung nutze ich ein Notebook (Lenovo P53) mit ext. Eizo-Monitor. Sämtliche Programme habe ich auf 1.FP SSD 500 GB. Daten (lightrom Katalog und Archiv für unbearbeitete Bilder) auf 2. Festplatte SSD 1000 GB.
Die Bilder haben durchweg eine Größe um 80 MB. Pro Monat zwischen 150-200 Bilder. Archiv/Katalog momentan ca. 3000 Bilder.
Nun bin ich unsicher wie ich ein zusätzliches Sicherungssystem aufbaue.
NAS ( Synology 218+, 2x6 TB)?
LaCie 2big Thunderbolt genauso groß?

Natürlich möchte ich auch immer ein aktuelles Systembackup machen.

Ich bin nicht der große Computerspezialist. Deshalb müsste eine Lösung rel. einfach von der Bedienung sein. Und sollte auch nach Installation mehr oder wenig automatisch ablaufen.

Was könnt ihr mir empfehlen?

Besten Dank im voraus.
 
Das Problem bei der Datensicherung ist letztendlich der Ernstfall. Was passiert, wenn ich die Daten mal rücksichern muss?
Läuft die Backup-Software? Sind die Daten in Ordnung?
für mich waren das immer zu viele Fallstricke, daher habe ich mich für Robocopy entschieden. Ein Tool, das bei Microsoft-Windows mit dabei ist.
Ich kopiere dabei immer die veränderten/neuen Daten von meinem Laptop/PC auf das NAS-System.
Wenn ich mal etwas wiederhergestellt haben möchte, brauche ich nur die Daten zurück zu kopieren.

Das ist zwar keine klassische Sicherung, aber bis jetzt bin ich damit bestens gefahren!
 
Kurzform;
HP Laptop "Workstation Zbook" SSD 500GB (WIN 10, Prg. Cache), 32GB RAM, weiter interne FB SSD 1TB, u. 2TB SATA

Nikon D800 *.NEFs je ca 60MB, sind für mich nicht veränderbare Originale, wie analoge Negative.

Werden von der SD-Aufnahmekarte direkt auf die externe "Archivplatte" - aktuell "Seagate 8TB" strukturiert eingelagert. Verwaltung unter > Adobe CC, Bridge > Konvertierung / Bearbeitung ACR / PS.
Die Originale *.NEFs kopiere ich nie auf eine interne Laptopplatte.
Die SG FP werden nur bei Bedarf zugeschaltet.
Die bearbeiteten Gebrauchsdateien *.JPG, *.TIF, *.PSD werden entsprechend des Nutzungszwecks (Multimedia, Prints, Dritte) auf einer internen 2TB Datenplatte / externen Medien / Cloud gelagert. Eine strukturierte Sicherung dieser Bilddateien erspare ich mir, die Originale.NEF im Archiv bleiben ja unversehrt,

Die Archivplatte wird 1:1 auf eine weitere externe SG 8TB gesichert und sind miteinander synchronisiert; 1-2 mal / Woche, Backup; Prg. "PersonalBackup" (free). Platten anschalten, Prg. starten, fertig.

Von der Systemplatte werden die Ordner > Benutzer > AppData >>> wöchentlich nach Zeitplan automatisch auf eine externe Platte gesichert. Ebenso >> Adobe >>Presets, Plug-ins. ect.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das waren schon mal gute Informationen.
dslrhefi --> Hatte ich auch schon einmal überlegt, das Archiv extern zu verlagern oder dann eben doppelt zu sichern. Werde mir mal das Prg. "Personalbackup" anschauen, wenn es wirklich so einfach ist wie du geschrieben hast.
Foto-MV --> Das Robocopy erscheint mir ein wenig umständlich.

Danke euch erst einmal
 
Bei Euren Vorschlägen fehlt mir das Überprüfen der Unversehrtheit der Dateien.
Was nutzen fehlerhafte Sicherungsdateien, die ebenso fehlerhaft nach dem nächsten Kopieren bleiben?

Bei mir werden direkt beim Einlesen der Originaldaten auch Prüfsummen angelegt. Sollte dabei eine Datei fehlerhaft sein, so würde das schon beim ersten Sichten dieser „Originale“ mit dem RAW-Converter auffallen, und man kann der Sache nachgehen, bevor die Karte gelöscht wird...

Bei jeder weiteren Kopieraktion müssen auch die Prüfsummen stimmen und bei allen Sicherungsdateien werden regelmäßig Lesetests durchgeführt...

Ich habe in meiner langjährigen Computerzeit mehr fehlerhafte, als gute Backups vorgefunden...
 
Hi,

ich habe eine Synology DS218+ und das auch noch nicht sehr lang. Aber ich bin sehr zufrieden mit dieser Kombination aus Hardware und tollen Softwaretools für Backup, Sync, Cloud und weis-ich-noch-was.

Solange das NAS „nur“ Backups speichert - die Originale also auf den internen SSD liegen - muss man ja nicht unbedingt ein Raid bauen. Die Sicherheit steigert man dann besser mit extern gelagerten Backups, die sich ebenfalls leicht vom NAS ziehen lassen.

So eine LaCie ist für mich nur wieder eine externe Platte ... ein NAS kann so viel mehr! Meine Empfehlung geht an die DS!
 
Droehnwood —>
Die NAS Stöpsel ich in meinen Router und alles andere geht wie von selbst, will sagen ist auch für einen Nicht-ITler zu verstehen und von der Bedienung einfach gehalten?
Archiv auf eine Platte und die andere als Backup? Müssen nur groß genug sein.
 
Na, na, na ... warum so provokant ?!

Nichts wird wirklich nur eingesteckt und läuft. Dein PC nicht und deine Kamera auch nicht. Ach ja: Auch der Router - zumindest meiner - wollte konfiguriert werden.

Aber ich habe mir zuvor einfach ein paar YT Videos zu Qnap bzw. Synology angesehen. Mit der Synology läuft dies schon wirklich sehr einfach. Such mal nach iDomix - da gibt es viele Einsteiger-Videos. Schau dir ein paar an und entscheide dann für dich, ob es zu viel / zu schwer ist...

Ich fand es schwieriger, meinen SAT-Reciever einzurichten.
 
Provokant wollte ich nicht wirken. Sorry. Mit der 218+ hatte ich eh geliebäugelt.
Danke für den Tipp mit IDominik. Da hatte ich mir schon mal was angeschaut.
Also werde ich es mal wagen und mir eine anschaffen.
 
Wenn Du eine Datensicherung machst (ich empfehle ebenfalls Personal Backup) daran denken, daß sie nur "gesichert" sind, wenn sie mit keinem Netzwerk und mit keinem Stromnetz verbunden sind. Für die Sicherung wird also eine HDD mit dem Datenrechner verbunden (z.B. per USB oder eSATA) und nach der Sicherung wieder getrennt (Datenkabel und Stromkabel). Idealerweise liegt die Datenplatte nicht im gleichen Raum (Diebstahl, Brandschaden). Und noch besser ist es, eine zweite Sicherungsplatte zu haben.

HDD 1: Deine Datenplatte mit ständiger Nutzung/Zugriff
HDD 2: Deine Sicherungsplatte (immer, wenn neue (größere) Datenmengen anfallen)
HDD 3: Wird nur 1x im Monat aktualisiert. Sollte Platte 2 verseucht sein, hast Du noch Platte 3 (wenn die Seuche Platte 2 nicht kurz vor der monatlichen Sicherung befallen hat).

Für eine Kontrolle des Plattenzustandes ist z.B. CrystalDiskInfo dienlich. Zeigt Ausfälle an, die sich langsam (z.B. durch Verschleiß) ankündigen.
 
Bei mir schaut's - mittlerweile - ähnlich aus, jedoch am ITX-PC*.
Meine Fotos kommen, nach Bearbeitung auf eine intern verbaute 2TB-HDD (muss ich mal gegen ne 4TB austauschen).
Diese HDD wird dann 1:1 auf meine WD-NAS "My Cloud EX II Ultra" (2x 4TB) "gesichert".**
Und händisch wird von meiner HDD in losen Abständen noch mal eine Kopie auf meine 4TB externe LaCie gezogen.***


*
Tja, mich hat's 2x erwischt: 1x Plattenausfall und dann noch, in der Hektik und durch 2 Kinder abgelenkt, der DAU-Fall - meine Sicherungspartition formatiert. :eek::ugly::grumble::grumble:
Was'n Krampf, jetzt die ganzen Fotos wieder zu holen... :eek::eek:

**
Hier muss ich mich noch ein wenig reinfuchsen, wie ich as am dümmsten anstelle. Die HDD ist Laufwerk "W:\". Die LR-Kataloge, Presets, etc sind auf "D:\".
Kann ich dann überhaupt alles von "D" auf's NAS in den gleichen Ordner syncen, wie "W"? Sprich, auf ""W:" habe ich 3 Ordner für meine 3 LR-Kataloge. die werden ja 1:1 auf die NAS gesynct. Kann ich dann von "D" in die gleiche Ordnerstuktur des NAS "reinsyncen"? so daß ich dann nur 1 Verzeichnis auf der NAS habe (also Oberverzeichnis z.B. "...\Foto-BackUp\...")

***
Ist es besser, direkt von der HDD (PC-Archivplatte) die Kopie auf die Lacie zu ziehen oder wäre es besser, ne Kopie von der NAS zu machen?
Im Stillen grübel ich darüber, noch eine gleiche LaCie zu kaufen und damit dann die LaCie #1 zu "backuppen". Aber ich glaube, daß kann man "später" mal in Angriff nehmen, oder?
 
Alles klar!

Nochmals zum Backup. Bei der Synology ist ein professionelles Tool für das Backup enthalten. Auf der Client Seite gibt es Unterstützung für verschiedene Betriebssysteme, auf der Server Seite eine Definition von den Task. Was, wie oft, gesichert wird und so. Mit Monitoring, Deduplication um Speichernutzung zu minimieren und eine einfachen zu handhabenden Zeitleiste, um auf verschiedene Stände des Backups zurück zu greifen. Das alles funktioniert soviel besser, als all die anderen Lösungen bisher...

Mit Drive synchronisiere ich einen aktiven Datenbestand, um ihn auf 3 verschiedenen Rechnern nutzen zu können. Ebenfalls ein Traum!

Alles soll mit DSM 7 noch einfacher werden, dazu müsste man dann aber etwas Geduld mitbringen.

Nachdem ich nun auch viele Jahre ein Verfechter von externen HDDs mit DriveSnapshot & Co war, habe ich nun deutlich mehr Komfort und Möglichkeiten, als je zuvor. Schaut euch doch mal die Videos an...

Nein, ich werde nicht von Synology gesponsort...
 
Mal so eine Frage in die Runde: Wer von den Leuten, die eine Sicherungssoftware benutzen konnte denn schon im Schadensfall eine erfolgreiche Rücksicherung durchführen?
 
@OWL-Knipser

Ja, manchmal kommt es knüppeldicke. Ich schicke Tochter und Mutter aus ähnlicher Erfahrung, konsequent aus dem Zimmer ... die kennen das inzwischen.

Deine ganze Beschreibung mit Backup / Synchronisieren / D: / W: und so überfordert mich etwas...

Hast du etwa ein Sync (Backup) Verzeichnis als W: gemappt? Warum? Im Falle eines Virus ist das gleich dein Backup mit weg - absolut nicht gut!

Ich organisiere meine Daten auf den internen Speichern so, wie ich sie gerne habe. Und dann mache ich bei meinem NAS ein inkrementelles Vollbackup, das täglich läuft. Das holt sich die Daten und speichert sie weg. Dafür sind auf dem NAS automatisch Verzeichnisse angelegt worden. Die Struktur ist mir egal.

Brauche ich Daten wieder, so gehe über die Backup-Software auf die Wiederherstellung und greife auf das Backup zu. Da kann ich dann auswählen, was alles wieder hergestellt werden soll. So kann man auch kein anderes Volume „ledern“.

Welches Volume hast du denn überschrieben - LaCie?

Das einzige Backup, das ich vielleicht noch direkt am / vom PC machen würde, wäre die bootfähige Sicherung meiner Systempartition, z.Bsp. mit DriveSnapshot auf eine externe HDD. Das hat mir in all den Jahren schon mal gut geholfen.
 
@Foto-MV

Ich!

Ein (Test) Restore gehört unbedingt zur erfolgreichen Einrichtung eines jeden Backup / Sync. Einen vollständigen „Test“ mache ich dann erst im Ernstfall. Gerade beim Wiederherstellen eines kompletten Rechners ist mir das zu viel Aufwand.
 
Das Problem bei der Datensicherung ist letztendlich der Ernstfall. Was passiert, wenn ich die Daten mal rücksichern muss? ...
Läuft die Backup-Software? Sind die Daten in Ordnung?
Ganz genau, ich bin einmal mit einer speziellen Backupsoftware (kostenpflichtig) böse auf die Nase gefallen. Als der Worst Case eingetreten war, ließen sich die gepackten und mit Passwort verschlüsslten Backupdaten nicht wieder herstellen. :mad: Zum Glück war ich schlau genug zweigleisig zu fahren, und deshalb hatte ich einen Großteil der Daten nochmal auf einer externen Festplatte. :cool:

Daher mache ich das nun seit Jahren auch so:
... daher habe ich mich für Robocopy entschieden...
... Ich kopiere dabei immer die veränderten/neuen Daten von meinem Laptop/PC auf das NAS-System.
Wenn ich mal etwas wiederhergestellt haben möchte, brauche ich nur die Daten zurück zu kopieren...

Der Linux Pendant zu robocopy heißt rsync und ist auf vielen NAS-Systemen enthalten bzw. installierbar.
Damit macht man sich nicht von spezieller Software abhängig. ;)

Gruß
Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
@OWL-Knipser

Ja, manchmal kommt es knüppeldicke. Ich schicke Tochter und Mutter aus ähnlicher Erfahrung, konsequent aus dem Zimmer ... die kennen das inzwischen.

Deine ganze Beschreibung mit Backup / Synchronisieren / D: / W: und so überfordert mich etwas...

Hast du etwa ein Sync (Backup) Verzeichnis als W: gemappt? Warum? Im Falle eines Virus ist das gleich dein Backup mit weg - absolut nicht gut!

Ich organisiere meine Daten auf den internen Speichern so, wie ich sie gerne habe. Und dann mache ich bei meinem NAS ein inkrementelles Vollbackup, das täglich läuft. Das holt sich die Daten und speichert sie weg. Dafür sind auf dem NAS automatisch Verzeichnisse angelegt worden. Die Struktur ist mir egal.

Brauche ich Daten wieder, so gehe über die Backup-Software auf die Wiederherstellung und greife auf das Backup zu. Da kann ich dann auswählen, was alles wieder hergestellt werden soll. So kann man auch kein anderes Volume „ledern“.

Welches Volume hast du denn überschrieben - LaCie?

Das einzige Backup, das ich vielleicht noch direkt am / vom PC machen würde, wäre die bootfähige Sicherung meiner Systempartition, z.Bsp. mit DriveSnapshot auf eine externe HDD. Das hat mir in all den Jahren schon mal gut geholfen.


Öh ja, hab's ja nur grob aufskizziert. En detail:

"C:\" Arbeitsvolumen, Programme, etc. Erstlagerort für die frisch importieren RAWs. ("NMVE"-Speicherriegel)
Wenn RAW's durch bearbeitet sind, werden diese via LR nach "W:\" verschoben.

"W:\" intern verbaute SSD (2TB), die als "erstes" Archiv dient.

"D:\" Partition der "NMVE-"C:"-Platte". Da sind die Kataloge, Presets und Logo abgelegt.


Meine WD-NAS (im RAID-Modus) synct sich permanent mit "W:\". Und dient somit als "Back-Up 1". Wie wäre es denn besser? WD ist ja nicht so opulent wie ne Syncology...

Meine LaCie soll dem unregelmässigen/ händischen Back-Up dienen. Bei Nichtgebraucht abgestöpselt weg gelegt. Bei Gebrauch via USB-Kabel befüllen.
hier grübel ich noch, woher ich die Daten nehmen soll. Direkt von "W:\" oder besser von der NAS... Eher von "W:\" als direkte, erste Quelle, oder?
 
@Foto-MV

Ich!

Ein (Test) Restore gehört unbedingt zur erfolgreichen Einrichtung eines jeden Backup / Sync. Einen vollständigen „Test“ mache ich dann erst im Ernstfall. Gerade beim Wiederherstellen eines kompletten Rechners ist mir das zu viel Aufwand.

Ich habe jetzt RECUVA gekauft. In der Free-Version stellt das Ding nur 1 GB an Daten wieder her - damit war mir nicht geholfen. Also in die Tasche gegriffen und 23,00 € gelöhnt.


Erste Erfahrungen mit Recuva:
Total einfaches Händling - starten, "Assistent" durchklicken, Ziel wählen und PC vergessen.
Bei einem Probelauf von 2 Stunden (und einigen Läufen als FreeWare), hatte ich bei der Wiederherstellung am Ende die lapidare Fehlermeldung erhalten, daß 1 Datei nicht wiederhergestellt werden konnte. Ansonsten wurden massig Dateien wiederhergestellt.

Den "Echtlauf" habe ich nach knapp 3 Tagen und 62% Suchlauf abgebrochen - es tat sich einfach nichts mehr. Bis dahin hat die Software im "Deep-Scan" ne Ecke über 12.000 Dateien erkannt.
Im typischen Excel-Stil wird jede Datei angezeigt; mit Name, Verzeichnis, Größe, Einschätzung des Zustandes etc.
Seit gestern läuft die Wiederherstellung. Dazu gibt man einfach nach dem Scan einfach ein Zeilverzeichnis an - und wartet. Aktuell bin ich bei 14% Wiederherstellung.

Bis jetzt schaut es gut aus; Recuva hat auch Dateien aus 2014 wiedergefunden. Die RAWs beinhalten die EXIf-Datein und lassen sich, wie auch die JPEGs problemlos anzeigen.
Ein paar fehlerhafte JPEGs habe ich entdeckt, die voller Bildfehler sind - ist nicht schlimm und kann ich mit leben.
Ob die RAWs fehlerfrei sind, kann ich nicht in Gänze beurteilen.

Anmerkung:
Den Vorgang empfinde ich als seeehr langsam. Die besagt Platte hat gerade mal 1 TB Volumen. Das durchzuscannen mag ja recht langwierig sein. Aber die Wiederherstellung braucht auch so irre lange? Hm....

Frage dazu:
Wenn ich den Krempel jetzt in LR importiere - wonach sortiert dann LR? Nach dem Wiederherstellungsdatum oder nach dem EXIF-Datum? (Ja, finde ich später eh selber raus, aber vllt. kann mir ggfs. schon ne Proggi empfehlen, daß die grobe Sortiererei für mich übernimmt...)
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Rasteransicht in der Bibliothek kannst Du LR sagen, wie Du sortieren möchtest, die Aufnahmezeit dürfte am sinnvollsten sein.
 
Erste Erfahrungen mit Recuva:
Bei einem Probelauf von 2 Stunden (und einigen Läufen als FreeWare), hatte ich bei der Wiederherstellung am Ende die lapidare Fehlermeldung erhalten, daß 1 Datei nicht wiederhergestellt werden konnte. Ansonsten wurden massig Dateien wiederhergestellt.
Absolutes No-Go! Wenn das Ding (Software) keine 100,00%-Lösung bietet, taugt es nichts!
 
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