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Nikon D4 vs. D800: Welche Kamera für Hochzeiten? Auflösung beim Druck

TUFoto

Themenersteller
Hallo,

ich habe bitte eine Frage:
Ich überlege mir als Hochzeitsfotograf eine der obigen Kameras zuzulegen.

Prinzipiell sind mir die Unterschiede hinreichend bekannt. Ich habe aber bitte eine Frage zur Auflösung beim Drucken.

Mir ist die Theorie mit 300dpi etc. bekannt. Was mich jedoch wundert ist folgendes:

Hochwertige Druckanbieter (Fine Art Prints) wollen mindestens 300dpi haben. Das sind bei großen Ausdrucken von über 1,2m Seitenlänge bald mal deutlich über die 20Megapixel.
Auch die Sache mit dem Betrachtungsabstand ist mir bewusst. Wenn ich mir als Endmaterial ein Fotobuch mit 40x40 cm hernehme, bin ich aber auch da (bei einem Bild über die gesamte Doppelseite) schnell über 16 Megapixel. Und solche Bücher sieht man sich relativ nahe (ca. 30-50cm Abstand) an. Wenn man dann eventuell noch bei High Iso in der Kirche geschossen hat, die Rasuchpixel etwas kleiner haben möchte, und eventuell auch noch den Beschnitt etwa verändern muss (z.B. weil die Kamera leicht schief gehalten wurde, oder auch jemand auf der Seite ins Bild gegriffen hat, dann ist man mit 16 Megapixel so einer D4 oder D4s ja super schnell über das Limit.

Seht ihr das in der Praxis auch so? Also ist für den Verwendungszweck eines "normalen großen Buches" bereits die D4 am Limit?


Ich frage mich dass weil ja eigentlich die D800 nur für riesige Drucke ab 2m beworben wurde, aber eigentlich ist man da ja schon sehr bald oder?

Danke für Eure Meinung.

GLG
 
das ist genau was mich wundert. aber wenn ich selbst drucke merke ich bei a2 zwischen 12 und 36 megapixel einen super deutlichen unterschied. Wie war das eben bislang mit nur 12 MP auf so großen Hochzeitesbüchern (die es ja auch gab) möglich?
 
Naja. Ich nehme diese Pixelangaben nie so genau. 12MP aus einer D700 mit guter Optik sind auf dem Papier immer besser als 20MP aus einer Bridgekamera. Was ich damit sagen will. Diese 300dpi haben sich eingebürgert als DIE MUSSANGABE beim Druck, berücksichtigen aber daneben keine weiteren Faktoren wie Sensorgröße oder Qualität der Optik.

Rauschen seh ich ebenso nicht so eng, weil Druck auch immer Rauschen "schluckt".
 
aber wenn ich selbst drucke merke ich bei a2 zwischen 12 und 36 megapixel einen super deutlichen unterschied.
Bei Deinen eigenen Bildern, weil Du sie kennst. Für gewöhnlich betrachtet aber niemand Bilder mit dem Fadenzähler. Wenn Du fremder Leuts Bilder zum ersten Mal siehst, wirkt das Bild an sich und das ist nicht gut oder schlecht wegen irgendwelcher technischer Parameter.
Wie war das eben bislang mit nur 12 MP auf so großen Hochzeitesbüchern (die es ja auch gab) möglich?
Geschickte Interpolation, Betrachtungsabstand und (fehlende) Voreingenommenheit.
 
Mir ist die Theorie mit 300 dpi etc. bekannt.
Offensichtlich nicht.


... dann ist man mit den 16 Megapixeln einer D4 oder D4s ja superschnell über dem Limit.

Seht ihr das in der Praxis auch so?
Für ein Fotobuch ist man selbst mit sechs Megapixeln noch nicht am Limit.

Nimm einfach die Kamera, mit der du am besten zurechtkommst. Sensorformat und Zahl der Megapixel sind sowas von egal. Willst du gute Bilder machen? Oder willst du, daß die Hochzeitsgäste dich schon von weiten als den Chef-Fotografen erkennen? Für den ersten Fall nimm etwas kleines, handliches, unauffälliges, z. B. eine spiegellose Systemkamera. Für den zweiten Fall wäre natürlich eine D4 gut geeignet ... 'ne Canon EOS 1Dxyz oder etwas im Mittelformat ginge auch.
 
Man ist mit einer D700 und 12mp nicht am Limit. Ich habe selber schon sehr viele Hochzeiten fotografiert und danach Bücher erstellt und man kommt mit 12mp gut aus. Ich bin der Meinung man sollte ich mehr Gedanken machen was, wie ich das Brautpaar in Szene setze das die Bilder einzigartig werden. Streng genommen kann man heute mit einen guten Handy ohne Probleme Dateien zaubern die für ein Fotobuch reichen.

Viele Grüße

Lukas
 
Schon klar dass Bildgestaltung, der entscheidende Moment, Emotionen etc. DAS Entscheidende sind.- Aber rein technisch ist es doch nicht möglich dass man keinen Unterschied erkennt wenn man mit 300dpi druckt (das tun die professionellen Fotobuchhersteller nämlich definitiv) und man dann eben bei großen Buchgrößen effektiv auf Grund der hohen Auflösung z.b. 450ppi hat oder eben nur 185ppi.

Gerade Hochzeitsbücher werden nämlich sehr wohl, egal welche Größe, in der Hand gehalten oder auf den Tisch gelegt und haben somit annähernd den selben Betrachtungsabstand von ca. 40cm.

Und es geht mir nicht darum ob ein Bild das leicht unscharf ist oder die Auflösung etwas zu niederer ist besser ist als ein technisch perfektes ohne Bildaussage. Es geht mir rein um die technische Seite. Gute und schlechte Bilder kann man mit jeder Kamera produzieren. Dennoch interessiert mich eben ob man selbst bei zwei so top Kameras wie D800 und D4 von der Auflösung beim Druck für genannte Größe (wäre dann 45cmx90cm) einen Unterschied merkt.

Vielen Dank!

GLG
 
Naja. Ich nehme diese Pixelangaben nie so genau. 12MP aus einer D700 mit guter Optik sind auf dem Papier immer besser als 20MP aus einer Bridgekamera. Was ich damit sagen will. Diese 300dpi haben sich eingebürgert als DIE MUSSANGABE beim Druck, berücksichtigen aber daneben keine weiteren Faktoren wie Sensorgröße oder Qualität der Optik.
Nicht nur das, die 300dpi sind einfach die Standardantwort, wenn man seinen Kunden nicht lange den Unterschied erklären möchte zwischen dpi, lpi und ppi.
 
Ich stehe momentan ebenso vor der gleichen Frage. Für die nächste Saison würde ich mir gerne neue Bodys anschaffen und schwanke gerade zwischen D4 und D810.
Mittlerweile tendiere ich aber mehr in Richtung beide:)
D810 für gutes bis normales Licht, D4 wenn es dunkler wird. Ich denke die beiden Kameras werden sich gegenseitig sehr gut ergänzen.

Bis jetzt habe ich mit 2x D800 und D610 fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Ich nehme diese Pixelangaben nie so genau. 12MP aus einer D700 mit guter Optik sind auf dem Papier immer besser als 20MP aus einer Bridgekamera. Was ich damit sagen will. Diese 300dpi haben sich eingebürgert als DIE MUSSANGABE beim Druck, berücksichtigen aber daneben keine weiteren Faktoren wie Sensorgröße oder Qualität der Optik.

Rauschen seh ich ebenso nicht so eng, weil Druck auch immer Rauschen "schluckt".

Ganz meine Worte!
 
Moin,

also ich habe bei mir zuhause ein Bild von unserem Pferd hängen auf 60x90 cm.
Da kann man auch wenn man näher rangeht problemlos im Detail die Fliege auf der Nase des Pferdes eindeutig erkennen. Und das Bild stammt aus einer Kamera mit 10 Megapixel.

Tschau Ralf
 
Mit der sehr Auflösung der D8x0 können nur wenige Objektive mithalten. Auch verwackelt man Freihandaufnahmen mit vielen kleinen Pixeln viel leichter als mit großen. Wenn Du also Freihand mit einem Zoomobjektiv auf einer Hochzeit fotografiert, kannst Du die Auflösung der D8x0 vermutlich kaum ausnutzen, sondern machst nur die Speicherkarten schneller voll - im Gegensatz zu Stativ-aufnahmen mit guten Festbrennweiten für Studio oder Landschaftsfotografie. Hier kann die D8x0 ihre Stärken ausspielen.

Eine D4s hätte mir hingegen zu wenig Auflösung und wäre mir zu teuer, wenn ich die 11 Bilder pro Sekunde nicht brauchen würde. Meine Hochzeit wurde mit einer 12MPixel Kamera fotografiert und auf Doppelseitenfotos im Fotobuch (also größer DIN A3 Ausdrucke) hat man die geringe Auflösung schon bemerkt.

Ich fände die D610 bzw. die erwartete D750 mit 24 MPixeln und einer Geschwindigkeit zwischen D810 und D4s am geeignetsten.

Bei einer Wahl zwischen D4s und D810 würde ich vermutlich die D810 wählen, weil deren Geschwindigkeit für Hochzeitsfotos wohl ausreichend ist, die Auflösung für großformatige Ausdrucke besser ist - auch wenn sie nicht voll ausgenutzt wird, und man sich zum Preis einer D4s zwei D810 kaufen kann.
 
...D810 für gutes bis normales Licht, D4 wenn es dunkler wird. Ich denke die beiden Kameras werden sich gegenseitig sehr gut ergänzen.

Ich halte die D810 der D4s bei available light nicht für unterlegen. Leider werden bei vielen Tests unfairerweise 100% Crops verglichen, wobei Bildauschnitte bei der D810 durch die höhere Auflösung stärker vergrößert werden und damit auch das Rauschen verstärkt wird. Werden die Bilder auf die gleiche Auflösung skaliert, ist das Bildrauschen beider Kameras durchaus vergleichbar und die Schärfe bei der D810 durch die stärkere Bildverkleinerung sogar besser.

Hier bei dpreview kann man ein Testbild von der D810 mit der D4s (oder anderen Kameras) bei verschiedenen ISOs in voller Bildgröße herunterladen und vergleichen. Ich habe die Bilder bis ISO 25600 verglichen und empfinde D810 nicht schlechter als die D4s, wenn man Seite an Seite den gleichen Bildausschnitt darstellt. Was ist Eure Meinung?
 
Der Test

Davon augehend, dass die angedachten Fotobücher ausbelichtet und nicht "gedruckt" werden, kannst Du Dir die Frage(n) in Windeseile und für wenige Euro selbst beantworten, ohne auf das "Auflösungsempfinden" des Schwarmhirns hier angewiesen zu sein:

• Du nimmst eins Deiner D700 Bilder mit dem Du hinsichtlich Detail/"Auflösung"zufrieden bist

• ohne jedwede Interpolation stellst Du die Auflösung des Bildes auf 300 dpi und wählst einen sinnigen Ausschnitt der Größe 9x9 daraus und speicherst das Bild ab

• im Anschluss rechnest Du dieses Ursprungsbild auf folgende Größen hoch:
11x11, 13x13, 16x16, 20x20 .. Du läßt Photoshop die Bilddaten jeweils interpolieren und behältst eine Auflösung von 300 dpi bei

• Du legst in Photoshop ein Bild 30 x 45 an und "montierst" die oben entstandenen Bilder alle auf dieser Fläche (gibt nahezu keine Überlappung)

• ohne zu versuchen irgendwelche Zielauflösungen zu berechnen bestellst Du einen Abzug 30x45 von dieser Datei und beurteilst Den Ausschnitt, der Dir von der Bildwirkung/Detailauflösung beim Betrachtungsabstand "Hochzeitsbuch" noch gut gefällt

• Im Zweifelsfall sagen wir Dir danach, welche Kamera/Sensorauflösung Du benötigst :)


Die 300 dpi

Die vielbesungenen 300 dpi haben tatsächlich einen eher verqueren historischen Hintergrund .. gleichsam auf 2 Ebenen:

• Im Offsetdruck ging es ursprünglich garnicht um "300 dpi", dort wird in Rastern "gedacht" .. nötig sind für ein gängiges 60er Raster entsprechend eigentlich 60 dots/points auf den Centimeter, um Interferenzeffekten vorzubeugen wird diese Auflösung auf eine gewünschte Auflösung von 120 verdoppelt, was irgendwie unhandlichen 304,8 ppi entspricht. Um es auch für den Unkundigen handlebar zu machen erschallte also in der Folge millionenfach der Ruf "gib mich Bilder mit 300 dpi", wenn es darum ging Bilder "druckfertig" zu verschicken. Die faktische Auflösung im Offsetdruck liegt dann merklich unter diesen "300 dpi" .. wie weit hängt vom Druck-/Rasterverfahren ab (Größe der Rasterzelle, Frequenzmodulation).

• Mit Aufkommen der bezahlbaren Farbdrucker rückte auch der korrespondierende Auflösungswert des Druckkopfes in den Blickpunkt. Was lag näher als einen Drucker der "300 dpi" druckt auch mit entsprechend aufgelösten Bildern zu füttern .. ungeachtet der Tatsache, dass der Drucker Farben aus mehreren Druckpunkten mischen mußte und seine faktische "Auflösung" weit unterhalb dieser "300 dpi" läge. Der Marketingwert "300 dpi" war aber unwiderruflich geboren, es gab erste pseudowissenschaftliche Ergüsse die nahelegten, dass in dieser Größenordnung auch das Auflösungsvermögen des menschlichen Auge läge, die Online-Belichter boten Ihre Bilder selbstredend auch in dieser gottgewollten Auflösung an .. und heute entstehen aus eben diesem grunde Threads wie dieser hier :)

Je nach Probant, Betrachtunsgabstand, Motiv und Licht zeigt die Praxis, dass für in der Hand gehaltene Vorlagen zwischen 100 und 200 dpi die Grenze ist .. oberhalb derer keine weitere Verbesserung der Bildwirkung mehr feststellbar ist.

Viele Grüße

Martin :)
 
... zeigt die Praxis, dass für in der Hand gehaltene Vorlagen zwischen 100 und 200 dpi die Grenze ist .. oberhalb derer keine weitere Verbesserung der Bildwirkung mehr feststellbar ist.

200 DPI ist schon arg wenig. Ein 15x10cm Foto entspricht 5,9 x 3,94 inches. Mit 200 DPI ergeben sich gerade einmal 1181x787 Pixel (0,9 Megapixel) für ein Standardfoto.

Da bei einem Bayer Sensor ja nur jedes 4 Pixel rot oder blau und jedes 2. Pixel grün ist, wäre bei 200DPI und einem 100% Crop so ein Standardfoto aus gerade einmal 590x394 roten und blauen und 590x787 grünen Pixeln entstanden.

Hier traue ich durchaus noch zu, bei höheren Auflösungen noch Verbesserungen feststellen zu können. Meiner Meinung nach liegt die Qualitätsgrenze deutlich darüber.

Hochgerechnet auf ein 54x36 cm Foto für eine Doppelseite in einem 36cm hohen Fotobuch (eine durchaus übliche Größe) ergeben sich bei mageren 200 DPI aber bereits 12 Megapixel. Wenn ich noch ein bißchen Puffer zum Croppen einplanen muss, sind die 16 Megapixel der D4 für ein Fotobuch schon grenzwertig. Ich würde eine Kamera mit mehr Megapixeln vorziehen.
 
200 DPI ist schon arg wenig. Ein 15x10cm Foto entspricht 5,9 x 3,94 inches. Mit 200 DPI ergeben sich gerade einmal 1181x787 Pixel (0,9 Megapixel) für ein Standardfoto.

Da bei einem Bayer Sensor ja nur jedes 4 Pixel rot oder blau und jedes 2. Pixel grün ist, wäre bei 200DPI und einem 100% Crop so ein Standardfoto aus gerade einmal 590x394 roten und blauen und 590x787 grünen Pixeln entstanden. ...
Wenn es sich um einen Detailausschnitt eines Bayer-Sensor-Bildes handelt, der die Dimension von 1181x787 Pixeln hat, dann magst Du recht behalten. Wenn ich aber ein Bayer-Sensor-Bild einer Kamera mit 2 MP und mehr auf 1181x787 herunterrechne, dann ist das Pattern durch die Pixel-Zusammenfassungen bereits auskompensiert und man kann es nicht erneut als Qualitäts-mindernd zur Anrechnung bringen.
 
Also selbst gedruckte Bieler (mit Epson 3880) merke ich bei A3 definitiv einen Unterschied ob das ein 5 MP Bild ein 10 MP Bild oder ein 20 MP Bild ist.- Habe ich selbst gemacht.


Und die hochwertigen Fotobuchhersteller Graphistudio etc. habe ich auch mit scharfen Bildern von 150dpi 200dpi, 250 dpi und 300dpi drucken lassen. Vor allem bis 200dpi merkt man den Unterschied definitiv. -leider.
Also unter 200dpi kann ich nicht empfehlen.

LG
 
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