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Systementscheidung Neuorientierung sucht Rat und Erfahrungswerte

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 530826
  • Erstellt am
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Gelöschtes Mitglied 530826

Guest
Hallo, ich möchte mein MFT-System:

OMD EM1 II + 12-40 2.8 + 60 2.8 + 25 1.8 + 45 1.8 + 70-300 4/5.6

auflösen und mich neu orientieren. Das wäre der Plan. :D:devilish:

Liebäugeln tue ich mit:

der Sony A7 III + Sony 85 1.8 dazu denke ich an das Sigma 28-70 2.8 oder das Tamron 28-75 2.8 G2

alternativ steht noch eine:

Fujifilm X-S10 + Sigma 56 1.4 und dem Fuji XF 18-55

zur Debatte.

Nikon fällt wohl aus zwei Gründen raus: ASP-C leider nur ohne IBIS und die Z Objektive sind im Gegensatz zu Sony recht teuer. Sonst wäre auch noch die Z6 ein Thema. Da käme aber auch noch die teure XQD-Karte dazu.

Wozu der Umstieg? Freistellung ist da ein Thema und Augen-AF. Warum? Mit den Jahren haben sich Einsatzzwecke verschoben die da wären:

Reiseerinnerung, Portrait im kleinem Rahmen und neu Street-Fotografie die bei mir die Landschaftsfotografie abgelöst hat.

Meine Probleme oder Fragen:

Sony: Erfahrung zu den beiden Objektiven Tam 28/75 + Sig 28/70 und der angedachten Wahl generell :confused:

Fuji: Würde der Wechsel von MFT auf APS-C überhaupt Sinn machen oder wäre da eine Umstellung der Objektive meiner Olympus vielleicht der bessere Weg.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit der angedachten Ausrüstung, Kamer + Objektive.

Zum Schluss: Gibt es noch andere Vorschläge oder Alternativen?

Das ist ein muss:

IBIS im Body + Budget 2000€ + später 500€. Bei Sony müsste ich mich vorerst mit Body und einer Linse begnügen.


Danke (y)
 
Die A7 III ist eine wirklich gute Kamera und derzeit vom P/L Verhältnis kaum zu toppen.

Ein weiterer wichtiger Punkt pro Sony ist die große Auswahl an budgetfreundlichen und guten 3rd Party Objektiven.
Neben Sigma und Tamron ist da vor allem auch Samyang zu nennen.
Es muss also nicht immer Sony drauf stehen ;)
 
Die A7 III ist eine wirklich gute Kamera und derzeit vom P/L Verhältnis kaum zu toppen.

Ein weiterer wichtiger Punkt pro Sony ist die große Auswahl an budgetfreundlichen und guten 3rd Party Objektiven.
Neben Sigma und Tamron ist da vor allem auch Samyang zu nennen.
Es muss also nicht immer Sony drauf stehen ;)

Danke für Deine Antwort. Ja die A7 III ist auch so mein Favorit. Gesetzt ist da das 85 1.8 FE von Sony. Da scheint es auch eher keine Alternativen in dem Preisrahmen geben. Mein Problem ist eher was dazu? Ein 24er / 35er oder doch ein Standard-Zoom. Mehr möchte ich eigentlich nicht mehr.

So das ich was zur Reise- und Ausflugs- Doku habe. Neben bei versuche ich gerade an der Street-Fotografie. Blümchen und Bienchen sind durch. :D

Die andere Frage ist halt, muss ich so viel Geld in die Hand nehmen um glücklich zu werden. Das ist die übelste Frage. Ist ja auch immer die Frage von Kosten und Nutzen. Aber davor standen vor mir sicher schon genug andere Fotografie begeisterte Menschen.:devilish:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei mir wäre das erste Objektiv immer eins mit 35mm Brennweite.
85mm ist dazu ein guter Partner.
 
Fujifilm X-S10 + Sigma 56 1.4 und dem Fuji XF 18-55
[…]
Fuji: Würde der Wechsel von MFT auf APS-C überhaupt Sinn machen oder wäre da eine Umstellung der Objektive meiner Olympus vielleicht der bessere Weg.

Bei Fuji solltest du wohl eher zum lichtstärkeren XF 16-55/2.8 greifen um nicht gegenüber deinem aktuellen Standardzoom am langen Ende an Freistellpotential zu verlieren. Aber auch damit ist der Gewinn nicht so hoch, 2/3 Blendenstufen bei äquivalenter Brennweite und gleichbleibender Blende von 2.8. Mit dem von dir angepeilten 56/1.4 gewinnst du nochmal 2/3, also 1 1/3 Blendenstufen mehr Freistellpotential als dein 45/1.8 an MFT.

Der Sprung auf Kleinbild bringt in Sachen Freistellung sicher deutlich mehr, da sind es 2 Blendenstufen, wiederum bei äquivalenter Brennweite und gleichbleibender Blende von 2.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also MIR war der Sprung von MFT (G9 + Gedöns) auf APS-C zu gering. Ich habe mich daher für FF Panasonic Lumix DC-S5 + Lumix S 20-60mm entschieden. Incl. Sofortrabatt von 200 € liegt sie im Budget....(y)

Grüße
 
...
Fuji: Würde der Wechsel von MFT auf APS-C überhaupt Sinn machen oder wäre da eine Umstellung der Objektive meiner Olympus vielleicht der bessere Weg.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit der angedachten Ausrüstung, Kamer + Objektive.

Die Frage ist, wie viel Freistellung du erwartest. Klar bringt ein FX-Sensor mehr. Aber der Unterschied zwischen APS/C und MFT ist schon sichtbar. Und es geht nicht um je mehr, je besser, sondern nur um genügend Freistellung.

Mit diesem Tool kann man das ganz gut simulieren:

http://www.cblur.org/de/index.html?...=21&quali2=0&c2a=true&view=0&fe=true&sw=false

Um das 56 1,4 zu ersetzen bräuchtest du schon ein 42 1.0. Ok, es gibt ein Pana Leica 42 1,2. Aber wie wäre bei einem 35 1.4 oder einem 23 1.4?

Das 56 1.4 von Sigma finde ich schon super - trotz günstigem Preis, wenn man nicht auf den Blendenring besteht. Mir persönlich ist das egal. Ich finde es manchmal sogar bequemer die Blende am Drehrad einzustellen. Zur Zeit ist es mein Lieblingsobjektiv.

Auf der anderen Seite hast du bei deiner mFT Ausrüstung noch Luft, und kannst es mal mit 1,4er Objektiven versuchen - wenn dir das genügt.

Sony FX kann man machen bei dem Budget, aber ich finde es etwas knapp. In dem Fall bleiben nur 300€ für die erste Linse (bei Neukauf) und 500€ für die zweite schränkt die Auswahl schon ein. Ein 28-70mm 2.8 ist da nicht drin. Ich habe zwar für mein A7RII-System mit drei (FB-)Linsen nur knapp 2000€ (vorwiegend gebraucht) bezahlt, aber auch für keine Linse mehr als 400€ bezahlt. Wenn man genau weiß, was man will, dann kann das klappen. Aber ein Tele oder 2.8 Zoom ist zum dem Preis nicht drin. FX ist einfach teurer und auch größer/schwerer.

Bei deinem Einsatzzweck

- Reiseerinnerungen (geht sogar mit dem Smartphone?)
- gelegentliche Portraits (muss nicht unbedingt 85 1.4 sein, geht auch mit 50mm f4)
- Streetfotografie (Ist die OM-D EM-5/10 nicht die Street Kamera?)

würde ich mir überlegen, ob es sich überhaupt lohnt zu wechseln oder ob ein anderer (kleiner) Body oder 1.4 Festbrennweiten nicht genügen würden.

Aber ja, andere Mütter haben auch schöne Töchter.
 
...Gesetzt ist da das 85 1.8 FE von Sony. Da scheint es auch eher keine Alternativen in dem Preisrahmen geben. ...
Ich habe das Samyang 75 1.8. Ist etwas günstiger, leichter und wenn man ein gutes erwischt durchaus vergleichbar. Also durchaus eine Alternative.

Aber weder das 85er noch das 75er wären meine Wahl für die erste Linse, da sie nicht unbedingt universell sind. Bei mir war es das FE 35mm f1.8 zusammen mit der Überlegung, das daraus ein 52mm 2.8 wird, wenn man an der A7RII den APS/C Modus verwendet, bei dem immer noch 18MP übrig bleiben.
 
Bei Fuji solltest du wohl eher zum lichtstärkeren XF 16-55/2.8 greifen um nicht gegenüber deinem aktuellen Standardzoom am langen Ende an Freistellpotential zu verlieren.

Beim 18-55mm f2.8-4 wäre am langen Ende nichts verloren (aber auch nichts gewonnen):

http://www.cblur.org/de/index.html?...=21&quali2=0&c2a=true&view=1&fe=true&sw=false

Aber in den unteren Brennweitenbereichen wäre das Potential etwas höher.

Das XF 16-55 ist zudem teurer und auch wesentlich größer und schwerer. Außerdem hat es keinen OIS, wenn es doch ein Body ohne IBIS sein sollte.
 
Die andere Frage ist halt, muss ich so viel Geld in die Hand nehmen um glücklich zu werden. Das ist die übelste Frage. Ist ja auch immer die Frage von Kosten und Nutzen.
Einen Nutzen wird es kaum geben, ob Portraits etwas mehr freigestellt sind interessiert die meisten Menschen nicht, auch den Begriff Bokeh kennt ausser in Foren kaum jemand ;)

Mit dem 45mm 1.8 kann man sehr schöne Portraits machen, das Sigma 56mm 1.4 gibt es für mFT ebenfalls und es bietet noch mehr Freistellung!

Street geht mit der M1II und dem 12-40mm 2.8 sehr gut, alternativ eventuell mit 17mm 1.8, das 25er geht auch, mir persönlich wäre es etwas zu lange.

ABER
KB rauscht weniger
und man bekommt Objektive für die es bei mFT keine Entsprechung gibt, das teils zu relativ günstigen Preisen.

Die A7III ist gut, der Stabi, der Sucher und das Display sind aber bei einer Nikon Z6 oder Panasonic S5 besser.
Auch die Touch Bedienung falls du das bei der Olympus gerne nutzt.

Haptik und Ergonomie kannst du sowieso nur selbst beurteilen, die Olympus bietet da schon einiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim 18-55mm f2.8-4 wäre am langen Ende nichts verloren (aber auch nichts gewonnen).

Rein rechnerisch müsste es knapp 1/3 Blendenstufe sein die man verliert. In der Tabelle aus deinem Link steht ja auch „Kleinbildäquivalent Blende“ mit f5.6 für MFT und mit f6.1 für Fuji. Damit man den Unterschied in der Berechnung des Schärfetiefenbereichs sieht musst du die äquivalente Brennweite angleichen und die Distanz erhöhen:

http://www.cblur.org/de/index.html?...=21&quali2=0&c2a=true&view=1&fe=true&sw=false

Praktisch hast du aber recht, der Verlust wäre gering und vernachlässigbar.

Wenn es aber um den Gewinn von Freistellpotential geht wäre das 16-55/2.8 die bessere Wahl, man müsste halt die von dir erwähnten Nachteile in Kauf nehmen. Oder beim Standardzoom am langen Ende auf das erhöhte Freistellpotential verzichten, geht natürlich auch, gerade wenn in dem Brennweitenbereich eh eine lichtstarke Festbrennweite angeschafft werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toll so viele Antworten. :):cool:

@daduda

Ja, schon alles richtig und das 45 1.8 habe ich ja. Ich hatte schon überlegt es gegen die PRO-Variante zu tauschen. Bei meiner Recherche ist mir im Vergleich zur angedachten Fuji eine Sache aufgefallen. Der Unterschied in der Freistellung ist marginal, aber die Bildwirkung scheint mein Problem. Der Hintergrund bei Olympus ist einfach hart im Gegensatz zu Fuji. Das ist mir früher nicht ganz so aufgefallen, weil ich überwiegend Makros von Blümchen und Pilzen gemacht habe oder Landschaftsbilder. Aber jetzt stört mich dieser 4k Look. Ich denke da liegt eins der Probleme. Das andere Thema ist der Augen AF der einfach alles trifft, nur selten was er soll.

Ich denke der Abschied von Olympus ist unausweichlich. Die nächste Entscheidung wird sein, brauch das Potenzial von FF oder reicht die Veränderung im Bild-Look. Ein Pluspunkt bei Fuji wäre die Größe der Ausrüstung. Bei Fuji ist nur das Problem überhaupt eine Kamera zubekommen. :(
 
Wenn es irgendwie geht, dann versuche eine Sony mit Objektiv auszuleihen fuer einen Zeitraum, wo du testen kannst.

Nur dann weisst du wirklich, ob dir Kleinbild soviel bringt, wie du es dir vorstellst. Solange würde ich zumindest Teile der Ausrüstung (Body, 12-40, 60, ...?) behalten. Wenn das 45er nicht gefällt, kann es ja so oder so weg.
 
Der Unterschied in der Freistellung ist marginal, aber die Bildwirkung scheint mein Problem.

Nun da bietet ein 85mm 1.8 an KB viel zum kleinen Preis, ich nehme an du meinst so etwas in der Art.
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/380KCN824h

Ich persönlich nehme gerne auch Blende 4 an KB
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/52108136071/in/album-72177720299343249/
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/rLJ51US2c8

Aber da kommt es auch auf das Objektiv an, das Tamron 28-75mm 2.8 hatte z.B. ein eher hartes Bokeh, hat mir nicht sehr gefallen, ob das bei der G2 Version anders ist weiss ich nicht.
Hier gab es ein paar Beispiele
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15111803&postcount=148
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1892368
 
Die A7III ist gut, der Stabi, der Sucher und das Display sind aber bei einer Nikon Z6 oder Panasonic S5 besser.
Auch die Touch Bedienung falls du das bei der Olympus gerne nutzt.

Haptik und Ergonomie kannst du sowieso nur selbst beurteilen, die Olympus bietet da schon einiges.

Alle genannten Punkte sind besser bei.......Canon!

Wenn es finanziell geht, würde ich die Olympus mit dem Tele behalten.

Für Deine anderen Anwendungen würde ich eine R mit dem RF 35 1.8 vorschlagen.
Später dann ein Samyang RF 1.4.

Bis ISO 12800 und F1.8 brauchst Du keinen IBIS, ich hatte die R 2 Jahre.
 
@Rollo: Wieso brauch er keinen IBIS, wenn er unbedingt einen haben möchte ! :confused:
Warum kann man die gesetzten Wünsche deines TO nicht akzeptieren ?
 
Alle genannten Punkte sind besser bei.......Canon!

Wenn es finanziell geht, würde ich die Olympus mit dem Tele behalten.

Für Deine anderen Anwendungen würde ich eine R mit dem RF 35 1.8 vorschlagen.
Später dann ein Samyang RF 1.4.

Bis ISO 12800 und F1.8 brauchst Du keinen IBIS, ich hatte die R 2 Jahre.

Naja, das können auch nur eingefleischte Canon Fanatiker ernst nehmen.
Die Ur-R ist kein Vergleich zur A7 III.
Das war ein erster schneller Versuch von Canon um mitspielen zu können.

Und ISO 12.800 gegen einen IBIS zu verargumentieren ist schon eine Witznummer, denn mit Stabi kann man die A7 III in derselben Situation dann mit ISO 1.600 nutzen, was eine erheblich bessere BQ bedeutet.

Der TO hat nicht umsonst einen IBIS als "Must" definiert!
Oder hattest Du das überlesen :D
 
Alle genannten Punkte sind besser bei.......Canon!

Wenn es finanziell geht, würde ich die Olympus mit dem Tele behalten.

Für Deine anderen Anwendungen würde ich eine R mit dem RF 35 1.8 vorschlagen.
Später dann ein Samyang RF 1.4.

Bis ISO 12800 und F1.8 brauchst Du keinen IBIS, ich hatte die R 2 Jahre.

Canon hätte es werden können, wenn die R10 einen IBIS hätte. Das selbe Problem bei Nikon und der Z50. Wenn die Z50 einen IBIS hätte, dann wäre ich schon sehr lange von Olympus gegangen. Ich sehe auch keinen Grund auf den IBIS zu verzichten. Erspart das Teil gerade die ISO hochzudrehen. Und beim Preis von der R7 nehme ich lieber die A7 III.

Am liebsten wäre mir eine Kamera die so robust wie eine Olympus ist, die Bedienbarkeit einer Nikon hat, den AF einer Sony und den Farb-Look von Canon. Das Ganze FF und für max 1500€. Leider habe ich gelernt das fotografieren ein einziger Kompromiss ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine R6 könnte bald in dem Preisrange zu bekommen sein, ansonsten bietet Sony aktuell mit der a7III wirklich viel, ggf. noch eine Panasonic S5 (die von der Bedienung eher Nikon als Canon ist)
 
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