simplesnapshots
Themenersteller
Ich bin gerade in einer ähnlichen Situation und werden den Fred p) gleich mal recyceln.
Nö, pro individueller Kaufberatung ein eigener Thread. Daher ausgelagert.
Ich fotografiere aktuell mit dem Fujisystem. Habe eine X-T4 und eine X-T2 mit Festbrennweiten (1,2 56mm, 1,4 23mm und 50-140) und möchte gerne weiterhin auf Semiprofiniveau meine Veranstaltungsfotos schießen und ein wenig Instagram-Reels filmen. All das passiert (leider) häufig bei schlechten Lichtverhältnissen.
Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, mit entweder eine X-H2s oder eine A7IV zu kaufen. A7IV ist halt finanziell ein ordentlicher Brocken, da ich mit meinem Fuji Zeugs sicher Geld ablege und die Objektive ungefähr dasselbe kosten werden. Ich möchte gerne weiterhin mit Blendenring fotografieren und am Besten mit einem zweiten Body.
Für mich die entscheidende Frage ist eigentlich, ob ich bei hohen ISO-Werten bei Events so viel aus einem Vollformatsensor noch an Licht bzw. Schärfe rausholen kann, damit sich der Umstieg lohnt. Besonders als Faktor pro APS-C ist dabei die etwas geringere Freistellungsleistung bei gleichbleibender Lichtstärke. Zum Freistellen reichen mir die 2,2er Blende (umgerechnet auf Vollformat), habe aber dabei eine Blendenstufen mehr Spielraum (Licht) nach unten im Gegensatz zu Vollformat. Viele Bilder kann ich so ohne die Blendenzahl groß zu erhöhen relativ offenblendig schießen. Natürlich gewinnt man mit Vollformat Flexibilität: Aber die bringt mir auch nix, wenn dann die ISO-Performance/Schärfe (weil ich mehr ISO brauche durch größerer Blendenzahl) dann ähnlich ist.
Hat da jemand Erfahrungen damit? Wie rechnet sich Freistellung mit besserer ISO-Performance gegen?
Nö, pro individueller Kaufberatung ein eigener Thread. Daher ausgelagert.
Ich fotografiere aktuell mit dem Fujisystem. Habe eine X-T4 und eine X-T2 mit Festbrennweiten (1,2 56mm, 1,4 23mm und 50-140) und möchte gerne weiterhin auf Semiprofiniveau meine Veranstaltungsfotos schießen und ein wenig Instagram-Reels filmen. All das passiert (leider) häufig bei schlechten Lichtverhältnissen.
Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, mit entweder eine X-H2s oder eine A7IV zu kaufen. A7IV ist halt finanziell ein ordentlicher Brocken, da ich mit meinem Fuji Zeugs sicher Geld ablege und die Objektive ungefähr dasselbe kosten werden. Ich möchte gerne weiterhin mit Blendenring fotografieren und am Besten mit einem zweiten Body.
Für mich die entscheidende Frage ist eigentlich, ob ich bei hohen ISO-Werten bei Events so viel aus einem Vollformatsensor noch an Licht bzw. Schärfe rausholen kann, damit sich der Umstieg lohnt. Besonders als Faktor pro APS-C ist dabei die etwas geringere Freistellungsleistung bei gleichbleibender Lichtstärke. Zum Freistellen reichen mir die 2,2er Blende (umgerechnet auf Vollformat), habe aber dabei eine Blendenstufen mehr Spielraum (Licht) nach unten im Gegensatz zu Vollformat. Viele Bilder kann ich so ohne die Blendenzahl groß zu erhöhen relativ offenblendig schießen. Natürlich gewinnt man mit Vollformat Flexibilität: Aber die bringt mir auch nix, wenn dann die ISO-Performance/Schärfe (weil ich mehr ISO brauche durch größerer Blendenzahl) dann ähnlich ist.
Hat da jemand Erfahrungen damit? Wie rechnet sich Freistellung mit besserer ISO-Performance gegen?
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