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Sammelthema Safaribegegnungen in Afrika

Masuma

Themenersteller
Wer auf Safari nach Afrika fährt hat hauptsächlich Natur und Tiere also Wildlife im Sinn...doch gibt es viele Gelegenheiten bei denen manchmal sogar intensiver Kontakt zu Einheimischen entsteht.
Aber wie fotografiere ich meinen Guide, ein Dorf, Männer am Feuer, eine Frau beim Wasser holen....?
Jeder hat seine Erfahrungen gemacht oder sucht Anregungen für eine Reise...
Bitte stellt Bilder ein und schreibt ein bisschen zur Situation. Wo, wie, warum...? Die eingestellten Bilder müßen nicht TOP sein, es zählt die Situation und die Geschichte dazu.
Natürlich sind Fragen, Anmerkungen und positive Kritik willkommen.

Fotografieren von Menschen:
Wenn ich in einer Stadt unterwegs bin habe ich gerne das 90mm Macro drauf. Das ist klein und unauffällig. In Zimbabwe ist öffentliches fotografieren offiziell nicht gerne gesehen. Deshalb mache ich es wie in der Natur bleibe an einer Stelle bis sich alle an mich gewöhnt haben suche mir einen Rahmen und warte bis Personen reinlaufen. Oder ich Winke, die Leute Grüßen zurück und zeigen mir mit einem Lächeln das ich sie fotografieren darf.

Ich fange hier mal mit einer Stadt an:
Bulawayo, meine Lieblingsstadt in Afrika
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Damit es ein bisschen voller wird:

DSC_2509.JPG


DSC_0786-001.JPG



Joe
 
@lionfight schön das Du dabei bist.
Wenn ich in ein Dorf gehe bringe ich Geschenke mit um das Dorf besichtigen zu können (incl.Fotografieren) (ein Dorf in dem schon viele Touristen waren und darauf eingestellt ist) ....oder ich übernachte mit meiner Reisegruppe in meist sehr abgelegenen Orten die noch wenig Kontakt mit Touristen haben...dann sind Fotos kein Problem...da man ja auch gemeinsam am Feuer sitzt, singt Spaß hat. Ich hab dafür einen kleinen Fotodrucker dabei dann gibt es immer für den Häuptling oder den Hauptansprechpartner im Dorf ein paar Bilder. Ich mag kein Geld für Bilder bezahlen niemanden zum betteln verführen und niemanden nicht zu Nahe kommen....
Kinder aus einem Dorf in Zimbabwe.
 

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Toll, Deine Kinderbilder!
Bild 2 ist richtig klasse!(y)(y)(y)

DSC_5410.JPG



DSC_0647-002.JPG



Joe
 
... waren das Deine Guides?

Himbas aus dem Kaokoveld Namibia, x mal beschrieben, von Touris überrollt, spannend und sehr freundlich....

Gruß
M.
 

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... waren das Deine Guides?

.

Bild eins ist Preem. Unser Guide in Naledi.
Bild zwei ist ehemaliger Farmer aus Zimbabwe, der seine Farm verlor und jetzt eine Orangenfarm nahe Port Elisabeth leitet. Ein wunderbarer Mensch mit viel Lebenserfahrung, die sich tief im Gesicht verewigt hat.

@ pC*
Bild eins ist toll geworden!

Ein Fischer in Südafrika:
P9061835.JPG


Die Frau des Farmers aus Zimbabwe:
DSC_0648-001.JPG



Gruß!
der Joe
 
..lang waren sie unterwegs um im Hartmannstal in Nordnamibia kurz vor der Angolanischen Grenze zu einer Wasserstelle zu wandern.
Gruß
Masuma
 

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ein Junge aus dem Dorf Epupa im Kaokoveld/Namibia. Er konnte gut Englisch und wollte gerne fotografiert werden. Nach der Aufforderung -be a man- kam dieser Ausdruck zustande.
Gruß
Masuma
 

Anhänge

Nein, ich werde nie dort hin fahren, aber die Bilder, die hier gezeigt werden sind es schon Wert einmal dort zu fotografieren.
Danke an alle, die hier welche gepostet haben.
Gruß
Andreas
 
Hier einmal ein Beitrag von mir.

Das Bild zeigt einen Fischer aus der Caprivi-Region in Namibia, der am Straßenrand versucht seine Kingclips zu verkaufen.



DSC_0167_01-4_web.jpg/
 
Kann ich mal testen.

Bin aber übers Wochenende nicht zu hause.

Lade es anfang nächster Woche in einer anderen Version hoch:D
 
Was für ein schöner Faden und was für eine tolle Idee!

Ich bin Ende Mai bis Mitte Juni mit einer Reisegruppe von Johannesburg nach Kapstadt gefahren. Anfangs hatte ich eigentlich nach etwas gesucht, das es mir ermöglichen würde, viele Tieraufnahmen zu machen, aber die Reisen lagen dann doch etwas über meinem Budget, und irgendwann gewann die Vorstellung, Südafrika mal zur Gänze zu sehen, immer mehr an Anziehungskraft.

Ob meine Aufnahmen wirklich in die Kategorie "Begegnungen" fallen, weiß ich nicht so genau, da ich keine Chance hatte, mit den Menschen zu interagieren. Die Reiseroute war leider festgelegt und wir sind auf unserer Fahrt zum nächsten Zielort letztendlich an Vielem, das ich eigentlich zu sehen gehofft hatte, einfach "vorbeigeschossen" worden. Also habe ich die ISO aufgedreht, die Blende geöffnet und angefangen, vom Truck aus zu fotografieren.

Auf unserem Weg vom Krüger-Nationalpark nach Swasiland wurde unser Truck von diesem kleinen Burschen entdeckt und er peste durch den Vorgarten, kletterte auf den Zaun und winkte uns zu:


Gegen Nachmittag war dann die Schule vorbei und egal wo man hinguckte sah man Schüler und Schülerinnen in ihren Uniformen. Entweder warteten sie direkt vor der Schule, standen an der Bushaltestelle oder, wie diese zwei, wanderten durch die Landschaft:


Ein paar Tage später, auf dem Weg nach Lesotho, hatten wir die Möglicheit, ein Zulu-Dorf zu besuchen. Einige Teile des Besuches waren sehr enttäuschend - das Gespräch mit dem Schamanen folgte regelrecht einem Skript, nur das unser Guide ständig soufflieren musste - aber andere Teile wirkten sehr aufrichtig und unverfälscht. Die "Braumeisterin" hatte zwar aufgrund ihres Alters (geb. 1947) das Brauen des traditionellen Zulu-Bieres ein paar Monate zuvor aufgegeben, plauderte aber frisch von der Leber weg mit uns:
 
Danke Joe! Das mit der Freundlichkeit und Wärme der Menschen stimmt wohl. Umso schader war es für mich, dass wir so selten und wenn dann in eher touristischen Orten angehalten haben. :(

Auch auf die Gefahr hin, dass diese Art von Bild nicht im Sinne Masumas ist, es sind, wie gesagt, ja keine wirklichen Begegnungen, hier noch ein paar, die ich aus dem fahrenden Bus aufgenommen habe.

Was mich in Europa schon immer überrascht ist, Menschen irgendwo im Nirgendwo anzutreffen. Natürlich sind die europäischen Länder verhältnismäßig dicht besiedelt und eigentlich sollte es einen nicht verwundern, auf Menschen zu stoßen, aber manchmal sind alle einem bekannten Dörfer und Städte so weit weg, dass man überrascht ist, dort auf einmal jemanden, der zu Fuß unterwegs ist, zu sehen.

In Afrika finde ich das durch die großen und scheinbar unbevölkerten Weiten immer noch ein Stück weit verblüffender. So wie diese beiden Damen, die auf einmal in einer Haltebucht am Straßenrand mitten in den Bergen standen. Keine Ortschaften in der Nähe, nahezu kein Verkehr, nur unser Bus "Miles", der sich mühsam den Berg hochkämpft:


Oder dieser Mann in seiner einsamen Holzhütte, die mit rauchendem Dach mitten im Wald irgendwo in Swaziland stand:


Und dann war da noch der Basotho, der völlig unvermittelt in einem abgeernteten Maisfeld stand und mich, zugegebenermaßen ebenfalls etwas verblüfft, zurückgrüßte
 
Sehr schön.
Bild 1 ist besonders toll.

Man trifft manchmal Menschen an Stellen, wo man gar keine erwartet. Das ist wirklich sehr verblüffend.


Gruß!
der Joe
 
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