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Serien aus Indien, Nepal, Indonesien und der Mongolei

Sehr tolle Bilder, ich ziehe meinen Hut! (y)

Das ein oder andere Bild würde ich auch gerne in Farbe sehen.
--peter
 
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, weiter sehr schöne Aufnahmen und tolle Portraits dabei. Das muss wirklich eine beeindruckende und unvergessliche Reise gewesen sein. (y)
Einige Motive wünschte ich mir auch in Farbe zu sehen, aber Du wirst Deine Gründe haben, sie in sw zu zeigen. Ich bin neugierig auf weitere Fotos. :)
 
Vielen Dank für eure Kommentare, das Lob und die Anregungen. Wie bereits geschrieben, fürs erste bleiben die Bilder schwarz-weiß. Aber wenn ich alle Serien, die zeigen möchte, gepostet habe, gibt es gerne noch einige ausgewählte Bilder in Farbe.
In den letzten Wochen hatte ich nur wenig Muße, Bilder hochzuladen und Texte zu schreiben, aber heute gibt es drei neue Serien.
Liebe Grüße, Tobias
 
Serie [9] - Wallfahrtsstätten und Pilgerer - Indien 2017

Serie [9] - Wallfahrtsstätten und Pilgerer - Indien 2017

Jeder, der nach Indien fährt, wird relativ schnell mit Religiösität/Spiritualität in Kontakt kommen. Sei es der "Kultururlauber", der staunend hinduistischen Zeremonien beiwohnt oder die Wirkungsstätten des Siddhartha Gautama besucht... Oder der "Wanderer/Bergsteiger", der selbst in unwirtlichsten Höhen auf buddhistische Klöster stößt... Oder der "Sinnsucher", der einige Wochen, Monate oder letztendlich sein ganzes Leben in einem Ashram andächtig den Lehren des ansässigen Gurus lauscht... Oder der "Minimal-Budget-Reisende", der sich im großen Gemeinschaftspeisesaal eines Sikh-Tempels über die kostenlose Mahlzeit (und die gute Gesellschaft) freut...
Da die folgenden Fotos verschiedenen Orten, Gelegenheiten und Religionen zuzuordnen sind und ich nicht zum Romanschreiber werden möchte, gibt es anstelle langer Erklärungen über jedem Foto lediglich eine kleine Notiz. Falls ihr Fragen zu einem bestimmten Foto habt, könnt ihr euch natürlich gern melden. Dann schreibe ich nochmals etwas mehr.

[9-1] Bodhgaya - hier erlangte Siddhartha Gautama unter einem Bodhi-Baum sitzend seine Erleuchtung


[9-2] Bodhgaya


[9-3] In Ellora finden sich buddhistische, jainistische und hinduistische Höhlentempel


[9-4] Im Kloster von Thikse macht sich ein Mönch auf zum Mittagessen.


[9-5] Pilgerer im Gespräch mit einem luftgekleideten Jain-Mönch in Shravana Belagola


[9-6] Pilgerer betet anlässlich des Geburtstags von Lord Ram (Ram Navami)


[9-7] Teepause in der heiligen Ganges-Stadt Varanasi


[9-8] Am nach Mekka meistbesuchten Pilgerort der Welt, Tirupati Hill, lassen sich viele Pilgerer die Haare abrasieren und warten danach über viele Stunden in vergitterten Räumen auf ihre Gelegenheit, die Gottfigur mit eigenen Augen zu sehen.


[9-9] Ein einsamer Sadhu pilgert zur Ganges-Quelle hoch in den Bergen des indischen Himalaya.


[9-10] Für ein paar Rupien an den Elefantenhüter segnet der Tempelelefant im südindischen Kumbakonam bereitwillig die Besucher.
 
Serie [10] - In den Bergen von Nepal

Serie [10] - In den Bergen von Nepal
Nachdem ich in Indien bereits im zu Indien gehörenden Teil des Himalayas tolle Wanderungen unternommen hatte, zog es mich nach Nepal - Heimat der höchsten Berge der Welt. Und wenn ich schonmal da bin, wollte ich natürlich dem höchsten Berg der Welt so nah wie (für einen reisenden Nichtprofibergsteiger) möglich kommen. Ein kurzer Blick in die Reisekasse zeigt mir, dass ich mir den Flug nach Lukla, dem "Standardausgangspunkt" des Everest-Basecamp-Treks, noch leisten kann - und so sitze ich wenig später in einer kleinen Propellermaschine im Anflug auf eine der angeblich gefährlichsten Landebahnen der Welt. Nach der sicheren Landung gehts los: In den nächsten zwölf Tagen kraxel ich auf den Kala Patthar - einen Hügel neben dem EBC (Everest Base Camp) mit gutem Blick auf den Everest, kletter über den Cho La-Pass ins Nachbartal zu den malerischen Gokyoseen und bewundere die faszinierende Bergwelt. Trotz Hochsaison (Anfang November) empfinde ich den Andrang auf den Wanderwegen noch als angenehm, finde unterwegs immer nette Wandergesellschaft und in jeder von mir angesteuerten Hütte ein Plätzchen zum Schlafen und ein leckeres warmes Essen. Neben den Gokyo-Seen empfand ich vor allem den Berg Ama Dablam als besonders eindrucksvoll (insbesonderen den Blick auf denselben vom Nangkartshang neben Dingboche). Da hat die eher langweilige und klotzige graue Westseite des Mt. Everest nicht viel entgegenzusetzen.
Hier darf ich keine Landschaftsbilder posten, ihr findet allerdings einige im zugehörigen Flickr-Album: Link.

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Serie [11] - Jerusalem und Palästina

Serie [11] - Jerusalem und Palästina

Auf dem Rückweg nach Deutschland mache ich für etwa einen Monat einen Zwischenstopp in Jordanien, Jerusalem und Palästina. Davon verbringe ich genau die Woche in Jerusalem, in der sowohl die West- als auch die Ostkirche Ostern und die Juden Pessach feiern – es ist also ganz schön was los in der heiligen Stadt. Ich besuche fast schon unzählige christliche Pilgerstätten, wie beispielsweise die Geburtskirche in Bethlehem, den Weg des Kreuzes und die Grabeskirche in Jerusalem, und bin überrascht, von welch starken Emotionen die christlichen Pilgerer ergriffen sind – das kannte ich von meinen (zugegebenermaßen ziemlich wenigen) Kirchenbesuchen in Deutschland nichtmal ansatzweise. Besonders eindrucksvoll ist für mich auch der Besuch orthodoxer jüdischer Viertel und der Klagemauer, wo sich schwarzgekleidete Männer mit Schläfenlocken und riesigen Pelzhüten im Gebet wiegen. Eine zweite Woche verbringe ich in den palästinensischen Städten Ramallah, Hebron, Bethlehem und Nablus: Ich lerne im Yasser-Arafat-Museum und in zahlreichen Gesprächen mit den Bewohnern viel über die Geschichte des israelisch-palästinsichen Konflikts, besuche den heiligen Ort einer der kleinsten und ältesten Glaubensgemeinschaften der Welt, den Samaritanern, und lerne viele gastfreundliche und herzliche Menschen kennen.

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