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Fujifilm X-Pro3 Praxisthread

Genau, wir wissen es nicht und können nur vermuten - grundsätzlich hat die X-Pro2 die gleiche Technik, wie die X-T3 verbaut, dazu kommt noch das neue Display. Im Vergleich hat sie dabei etwas weniger Gewicht zugelegt als die X-T3, das kann durchaus eine Errungenschaft durch das neue Material sein.

Ob das aber wirklich praxisrelevant ist, muss jeder selbst wissen, für mich ist es das nicht
 
Genau, wir wissen es nicht und können nur vermuten - grundsätzlich hat die X-Pro2 die gleiche Technik, wie die X-T3 verbaut, dazu kommt noch das neue Display. Im Vergleich hat sie dabei etwas weniger Gewicht zugelegt als die X-T3, das kann durchaus eine Errungenschaft durch das neue Material sein.

Wie es aussieht, hat sie beim Gewicht gar nicht zugelegt. 497 Gramm inkl. Akku und Karte soll sie wiegen. Also massive und fette zwei Gramm mehr als die Pro 2. Das war übrigens meine Hauptsorge bei dieser Kamera.

Demnächst ist Hausmesse bei einem Händler in Hannover. Dort wird sie vorgestellt. Ich werde mal hinfahren. Und grabschen und grabschen und grabschen... Ob ich sie auch kaufen werde, weiß ich noch nicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo
Soviel ich weiß ist Magnesium leichter als Titan .
Außerdem wird nie reines Magnesium verwendet sondern immer mit Aluminium legiert .
Die Bearbeitung von Titan ist sehr schwierig .
Es ist zäh , leicht und sehr Edel . Aber die Wärme Abfuhr ist schlechter .
In weit man es wirklich brauchte für die neue Pro Drei werden wir wohl nie erfahren , technisch gesehen .
Gruß
Oli
 
Ja, Magnesium Alloy (die Legierung muss nicht unbedingt Aluminium enthalten) ist leichter, aber da Titan stabiler ist, braucht man geringere Materialstärken und kann so dann doch ggf. wieder Gewicht oder Abmessung einsparen.

Brauchen tut man es mit Sicherheit nicht, es wurden schon genug sehr robuste Kameras auch mit kleinen Abmessungen mit Mg Alloy hergestellt.

Die Frage ist halt: Welche Vorteile (oder auch Nachteile) hat das Material wirklich und wie praxisrelevant sind diese + sind diese eher marketingtechnischer oder technischer Natur. Zumal bei der Kamera ja nur die obere und untere Platte aus Titan ist und Fuji da vor allem die Haptik und den Look hervor hebt
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglich, andere berichten von schnellen Dreckablagerungen aufgrund des Materials.

Gut aussehen tut es allemal, für mich wäre es aber kein Grund einen Aufpreis zu zahlen
 
Bin gespannt hier die ersten Berichte zum Handling zu lesen, gerade mit dem doch speziellen Klappdisplay. Material sieht schon edel aus.
 
Vielleicht lässt es sich besser verarbeiten? Irgendwelche Zerspaner hier? Kann man das besser fräsen? Vielleicht ist es für Fuji einfach effizienter/günstiger...
Aluminium bzw Aluminium-Magnesium-Legierungen lassen sich hervorragend mechanisch bearbeiten. Wie Butter, quasi.
Titan und seine Legierungen sind sehr hart, sehr langsamer, teurer Prozess. Es macht auch keine Freude, wie schnell das Werkzeug stumpf wird und wie heiß das Material dabei wird, denn die Wärmeleitung von dem Zeug ist sehr bescheiden.
Daher meine Schätzung, sie wollten die Cam leichter machen oder eventuell durch dünnere Wandstärken (z.B. 0,5mm gegenüber 2mm) die Abmessungen der Kamera minimieren.

Bitte rechnet selber: vordere Wand 1,5mm gespart, hintere Wand auch 1,5mm --> 3mm eingespart. Das Klappdisplay trägt z.B. 5mm dicker auf --> insgesamt nur 2mm dicker geworden anstatt 5mm.
 
Bitte rechnet selber: vordere Wand 1,5mm gespart, hintere Wand auch 1,5mm --> 3mm eingespart. Das Klappdisplay trägt z.B. 5mm dicker auf --> insgesamt nur 2mm dicker geworden anstatt 5mm.

Laut Marketing ist aber nur der Deckel und der Boden aus Titan. Das Gehaeuse ist nach wie vor Magnesiumlegierung.
Aber natuerlich hast du im Grunde recht. Irgend einen technischen Grund werden die schon gehabt haben (z.b. 3mm mehr fuer den Sucher....).


Hat schon jemand Erfahrung mit dem OVF? Das Weglassen der weiten Einstellung macht mich da unsicher. Ich bin eigentlich gern mit dem Weitwinkel und OVF unterwegs.
 
Möglich, andere berichten von schnellen Dreckablagerungen aufgrund des Materials.

Man sollte sie eben nicht anfassen wenn man gerade das Öl der altgedienten Rostlaube gewechselt hat. Das sollte man bei lackierten Kameras aber auch nicht. Bei der Titan-Version sammelt es sich in den Bearbeitungsspuren; bei der anderen löst sich der Lack allmählich auf...

Ich habe sie aber noch nicht angefasst, die Neue und würde daher erstmal nichts auf irgendwelche Berichte geben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich vermute ja weniger Gewicht und Abmessungen als Motivation hinter dem Titandeckel sondern die Suche nach einer möglichst langlebigen und abriebfesten Oberfläche und da sind PVD-Beschichtungen Stand der Technik. Um die sinnvoll einzusetzen, braucht es aber ein Material mit möglichst hoher Stützhärte, damit nicht einfach der Untergrund nachgibt, wenn es mal hart auf hart kommt. Das kann Titan deutlich besser als Legierungen auf Basis Magnesium und Aluminium.
 
Titan is vor allem nocheinmal deutlich korrosionsbeständiger als Magnesium.

Wie viele X-Pro1 oder 2 mit Korrosionsschäden sind bekannt? Ernsthaft: Es ist doch müßig, hier über die Intention zum Materialwechsel zu spekulieren. Das hat größen- und gewichtsmäßig keinen oder allenfalls einen marginalen Effekt. So what...

Erzählt mir als Wankelmütigen lieber, wo die X-Pro3 SCHLECHTER ist als die 2er.:devilish:
 
Hmmm. Wird langsam.

Ich muss sie mir wohl mal live anschauen und testen, inwieweit das mit den Weitwinkeln stimmt bzw. für mich relevant ist. Habe inzwischen fast nur noch das 16/1.4 drauf. Und irgendwas soll da mit dem neuen Sucher ja nicht so gut funktionieren wie bei den Vorgängern.
 
Bin gespannt hier die ersten Berichte zum Handling zu lesen, gerade mit dem doch speziellen Klappdisplay. Material sieht schon edel aus.

Zwei Punkte:
1. der Wechsel zwischen EVF und LCD klappt gut. Einfach aufklappen und das war’s. Auch das mach unten schauen oder aus der Hüfte klappt damit.
2. wenn man zb einen Moneymaker oder so nutzt, der an der Stativschraube festgemacht wird: Mist!!!
 
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