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Fujifilm X-T100 Praxisthread

....., da der Dynamikumfang - laut Testberichten, soweit man diese ernstnehmen kann - auch etwas zu wünschen übrig lässt?

Also ich kann (auf RAW Basis) nicht klagen, sehe keine Nachteile zur Pentax K-70 z.B.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15143643&postcount=97

Auch hier, harte Sonne und tiefe Schatten.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/41726624140/in/dateposted-public/

Ich würde sagen aktuelles APSC Niveau, für mehr braucht es einen größeren Sensor, bei JPEG sieht das eventuell etwas anders aus, da ist Fuji nicht berühmt für Dynamik, zumindest in den Grundeinstellungen.
 
Welche " Grundeinstellungen" für JPEGs kannst du denn empfehlen?

Keine ;)

Die verschiedenen Filmsimulationen sind ja reine Geschmackssache und natürlich auch motivabhängig, von der technischen Seite kommt es darauf an, bei eifachen Motiven klappt es, bei schwierigeren kommt es oft zu ausgefressenen Lichtern, zu dunklen Schatten, oder beides.
Sich da bei jedem Bild bei wechselnden Bedingungen heranzutasten ist mühsam.

Beispiele für JPEG ooc gibt es ja genug, die gehen dann eben (rein technisch gesehen) von sehr gelungen bis zu nicht so gut.
 
Interessantes Video:

Seine persönliche Wertung muss man individuell gewichten, ich wollte den aktuellen APSC Sensor,
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.8809732172058128&y=0.2290137713604833 kein Sony Zoom ;) und auch die Haptik der Canon fand ich im Vergleich nicht sehr überzeugend.

Der AF reicht für meine Bedürfnisse, der Sucher gefällt mir besser als der bei der GX9 z.B., der CIPA Wert (Akku Leistung) ist auch sehr gut im Vergleich zu den anderen.

Video interessiert mich überhaupt nicht!

So was schon
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=0.34690609630561586&y=-0.09249733475479731
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine relativ belastbare JPG-ooC-Einstellung ist Pro Neg Std. Wenn man da auch noch Lichter reduziert und Schatten aufhellt, bei der Farbigkeit etwas ins Plus geht, hat man schon eine recht „natürliche“ Darstellung, wo die Gefahr ausgefressener Lichter und abgesoffener Schatten nicht da ist bei den meisten Motiven. Damit kommt man recht weit, hat aber nichts „Besonderes“. Auch ein guter Ersatz für „Natural Live View“ und die Veränderungen sind aber im Sucher sichtbar.

Wenn man es dann mal knackiger oder bunter oder nostalgischer haben will, nimmt man das RAW und entwickelt es halt nochmal ooC mit Provia, Velvia oder Classic Chrome und passt bei Bedarf Licht und Schatten an oder nimmt bei Velvia etwas Farbe raus. Wenn man das Ganze in LR und nicht ooC macht, kann man bei Classic Chrome auch noch etwas das Grün verstärken.

Wer es noch neutraler und „sicherer“ haben will, nimmt Eterna. Da muss man aber die Farbigkeit deutlicher pushen als bei Pro Neg STD, es sei denn, man mag den blassen Look. Schatten und Lichter sind da aber kein echtes Problem mehr, im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir mal die Links oben und den Testbericht bei Dpreview an.

Gruß
ewm

danke für den Hinweis. Ganz klar: Der Autofocus C der X-T100 ist weniger gut. Wenn mich meine Englischreste nicht vollkommen im Stich gelassen haben.

Bei der Gelegenheit bei dpreview mal nachgelesen: Die X-T20 ist beim AF-C deutlich besser.
Ebenso besser die Canon M50 und Canon 800D.
 
danke für den Hinweis. Ganz klar: Der Autofocus C der X-T100 ist weniger gut. Wenn mich meine Englischreste nicht vollkommen im Stich gelassen haben.

Bei der Gelegenheit bei dpreview mal nachgelesen: Die X-T20 ist beim AF-C deutlich besser.
Ebenso besser die Canon M50 und Canon 800D.

....genau aus diesem Grund habe ich „noch“ nicht zugeschlagen 😉

Gruß
Max
 
Ja die XT100 ist im AF-C Modus sehr schwach, das dachte ich mir aber schon vorher.
Ist für mich nicht relevant, auch an der XT2 hatte ich AF-C nie genutzt.
Aber von der Bildqualität der XT100 bin ich begeistert, die 100er hat meine XT2 verdrängt.
 
Wenn ich Action und Sport fotografieren wollte und deshalb einen AF-C bräuchte, hätte ich vermutlich einen andere Kamera. Der AF-S ist mit den schnelleren Objektiven (bei mir XF 35 2.0 und XF 18-55 2.8-4.0) aber wirklich flott und zuverlässig, und mit den XF 14, 27 und dem XC 55-230 auch völlig okay.
Ich finde, mehr Bildqualität und angenehmere Bedienung fürs Geld gibt es kaum.
Was dpreview schreibt, ist mir großenteils unverständlich, zumindest mit aktivierter „Hochleistung“ ist die Kamera allemal schnell und „responsive“ genug.
Ich hatte vorher eine X-E2 mit neuester Firmware und habe keinesfalls den Eindruck, ich hätte mich verschlechtert.
 
Wenn ich Action und Sport fotografieren wollte und deshalb einen AF-C bräuchte, hätte ich vermutlich einen andere Kamera. ....

Ich hatte vorher eine X-E2 mit neuester Firmware und habe keinesfalls den Eindruck, ich hätte mich verschlechtert.

Das wird vermutlich so sein, dass die neue dreistellige T in etwa auf dem Schnelligkeits-Niveau der X-E2/T10 liegt. Damit kann man immer noch gut und gemütlich fotografieren.

Heißt aber auch aber auch, dass die aktuellen Modelle X-E3/T20 deutlich schneller sind, denn der Sprung von X-E2/T10/T1 auf X-E3/T20/T2 war schon groß, was Sensor und Prozessor anging.

Und wenn dann die T3 kommt, wird eine T30 auch nochmal einen Schub bekommen. Dann wird die Frage sein, ob die T30 das etwas altbackene Design der T10/T20 behält oder in Richtung T100 geht. Eine T30 im Kleid einer T100 mit weniger Plastik und der Leistung einer T3, das wäre genial.

Insofern ist die T100 vermutlich designmäßig ein Vorbild, eine Stilikone :)
 
...Eine T30 im Kleid einer T100 mit weniger Plastik und der Leistung einer T3, das wäre genial....

Ist ja eigentlich der Praxisthread zur X-T100 ;)

Zur Praxis gehört natürlich auch, was ich mit den RAWs der X-T100 anfangen kann.

Und nach den bisherigen Ergebnissen, entwickelt mit LR, Iridient Developer (Nicht Transformer!) interpretiere ich die obige "Kleider- und Leistungsforderung" als Hoffnung auf eine potente Fuji-X mit Bayer- Sensor.


Zurück zur X-T100:

Die habe ich in den letzten Wochen durch die grüne und zum Teil leider auch schon trocken-gelbe Landschaft bei uns geführt.

Nur mit dem Kit 15-45 und mit AF-S eingesetzt.

Die mit LR entwickelten RAWs sind top!

- genug Reserven zur Nachbearbeitung der Belichtung einschließlich Lichter- und Schattenkorrektur

- tolle Durchzeichnung in den grünen, gelben bis zu den erdbraunen Tönen

- in irgendeinem Testbericht wurde der EVF der X-T100 bemängelt. Kann ich nicht bestätigen. Ich komme auch als Brillenträger mit dem mittig angeordneten EVF klar.


Mein einziges Problem ist, dass die Nummern 2... unter den Platzhirschen der RAW- Entwickler nicht aus dem Mustopp kommen :grumble: Schwache Vorstellung!

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
..

Und nach den bisherigen Ergebnissen, entwickelt mit LR, Iridient Developer (Nicht Transformer!) interpretiere ich die obige "Kleider- und Leistungsforderung" als Hoffnung auf eine potente Fuji-X mit Bayer- Sensor.

Nein, falsch interpretiert ;). Darauf hoffe ich nicht. Für mich ist die T100 eine Einsteigerkamera - nicht mehr und nicht weniger - der halt wie bei Einsteigermodellen üblich, das Ein oder Andere fehlt, aber demjenigen, dem es auf den APS-C-Sensor ankommt, eine sehr gute Bildqualität bietet. War bei meiner alten Samsung NX3000 ebenso für noch deutlich kleineres Geld, leider damals ohne Sucher. Von daher ist die T100 mit Sucher ein Sprung nach vorn von der A-Serie (ohne Sucher). Sie ist aber vor allem ein Versprechen in die Zukunft von Fuji, auch die deutlich leistungsfähigere 2-stellige T optisch ansprechend zu gestalten.
 
..., dem es auf den APS-C-Sensor ankommt, eine sehr gute Bildqualität bietet. War bei meiner alten Samsung NX3000 ebenso für noch deutlich kleineres Geld, ...

Die hab ich auch noch hier herumliegen, da hat sich einiges getan seit damals.
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.2502970548560761&y=-0.574956890865985

Für mich ist die T100 eine Einsteigerkamera -
Stimmt sicher, für jemanden dem es nur auf Fotografieren ankommt und der einen Bayer Sensor bevorzugt daher eine ziemlich optimale Lösung, eine der Fujis mit X-Trans wäre für mich nicht in Frage gekommen.

Den Sucher finde ich z.B. auch ziemlich gut, ebenso Größe, Gewicht und Haptik, diese Kriterien haben bei mir einen großen Einfluß ob ich mit einer Kamera gerne fotografiere, dann mache ich auch bessere Bilder kommt mir vor.
 
Stimmt sicher, für jemanden dem es nur auf Fotografieren ankommt und der einen Bayer Sensor bevorzugt daher eine ziemlich optimale Lösung, eine der Fujis mit X-Trans wäre für mich nicht in Frage gekommen.

Gilt auch für micht, eine Fuji mit X-Trans wird es bei mir nicht mehr geben.
Hätte Fuji die XT100 mit Bayer nicht gebracht wäre das Thema Fuji für mich erledigt.
 
Dass die X-T100 einen Bayer-Sensor hat, wurde hier ja schon desöfteren und mehrfach betont, so dass alle Mitleser hier das sicher abgespeichert haben. Ebenso, dass das offenbar für einige der „Gamechanger“ bei Fuji ist und man lieber ein Einsteigermodell mit Bayer kauft als eins der Topmodelle mit X-Trans.

Darf man alles machen. Nur gibt es auch User, die sich den Look der T100 bei einer X-Trans wünschen und auch nicht nur beim Einsteigermodell. Und das wird dann hoffentlich die T30.
 
So immens groß ist doch der Unterschied X-T100 zur z.B. X-T20 nicht.

https://camerasize.com/compare/#785,703

Gruß
ewm

Das weiß ich, ich meinte eher die Performance und Ausstattung der 2stelligen vs der dreistelligen T.

Edit: Hier dazu die Meinung von dpreview im Review zur T100:
Fujifilm X-T20: This step-up model will cost you an additional $200 and, while image quality won't be dramatically different from X-T100, its video quality and AF performance are much better. Build quality is also superior and the dedicated dials for exposure compensation and shutter speed are super-useful. If you like the Fujifilm system, we think it's absolutely worth spending the extra money on the X-T20.
 
Zuletzt bearbeitet:
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