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DSLR für Tierfotografie (Nikon)

Krissy_Wino

Themenersteller
Guten Abend,

Nachdem meine Canon 60D nun etwas in die Jahre gekommen ist, möchte ich mir eine neue Kamera zulegen. Ich habe schon etwas geschaut, bin mir aber sehr unschlüssig.

Ich fotografiere hauptsächlich Tiere in Bewegung. Oftmals auch bei schlechtem Wetter oder in Hallen. Da kam meine 60D gut an ihre Grenzen.

Welche Kamera, die mich jetzt nicht Unmengen an Geld kostet, könnt ihr mir empfehlen?

Bitte maximal bis ca. 1700 Euro. Umso weniger, umso besser 😄.

Grüße
 
Nun habe ich mir überlegt, vielleicht doch ins Lager von Nikon zu wechseln? Ein neues Objektiv zieht so oder so ein. Nun hab ich mir die nikon D500 mal angeschaut, die hört sich ja gar nicht schlecht an. Hat jemand Erfahrung damit? Oder gibt es noch andere gute in meinem Preissegment?

Das ist sozusagen der Aufhänger, oder?

Klar, eine Nikon D500 ist im APS-C Bereich so ziemlich das Beste, was man für Tier- und Wildlife-Fotografie bekommen kann. Das Budget mit maximal 1700 Euro lässt halt nicht viel Spielraum für Objektive übrig.

Für Hallen und bei schlechtem Licht wäre eines der 70-200/2.8er eine Option. Ist halt in der Reichweite eingeschränkt. Ich weiß nicht, wieviel Du bereit bist zu schleppen, dann wäre vielleicht auch ein Sigma 120-300/2.8 eine Option.

Aber Kamera und Objektiv sprengen halt das Budget schon recht deutlich.

Ein wenig günstiger könntest Du mit einer D7500 davonkommen. Der Sensor wäre der Gleiche, aber es ist halt alles ein wenig abgespeckt. Die Serienrate ist ein wenig langsamer, der Pufferspeicher kleiner, das AF-Modul etwas einfacher. Aber alles in allem trotzdem immer noch auf sehr gutem Niveau, das durchaus auch ausreichend sein könnte (und zu Deiner Canon sowieso ein recht gutes Upgrade bedeuten würde).
 
Das ist sozusagen der Aufhänger, oder?

Klar, eine Nikon D500 ist im APS-C Bereich so ziemlich das Beste, was man für Tier- und Wildlife-Fotografie bekommen kann. Das Budget mit maximal 1700 Euro lässt halt nicht viel Spielraum für Objektive übrig.

Für Hallen und bei schlechtem Licht wäre eines der 70-200/2.8er eine Option. Ist halt in der Reichweite eingeschränkt. Ich weiß nicht, wieviel Du bereit bist zu schleppen, dann wäre vielleicht auch ein Sigma 120-300/2.8 eine Option.

Aber Kamera und Objektiv sprengen halt das Budget schon recht deutlich.

Ein wenig günstiger könntest Du mit einer D7500 davonkommen. Der Sensor wäre der Gleiche, aber es ist halt alles ein wenig abgespeckt. Die Serienrate ist ein wenig langsamer, der Pufferspeicher kleiner, das AF-Modul etwas einfacher. Aber alles in allem trotzdem immer noch auf sehr gutem Niveau, das durchaus auch ausreichend sein könnte (und zu Deiner Canon sowieso ein recht gutes Upgrade bedeuten würde).

Ja genau, auf diesen Beitrag hab ich aufgebaut. Die 1700 Euro sind mein Budget für den Body OHNE Objektiv 😊.

Ich bin bloss, was Sachen nikon angeht, da echt gar nicht up to date, Weil ich mich mit dieser Marke nie beschäftigt habe 😊.
 
D500 top aps-c cam, gibt wohl nichts besseres im DSLR Bereich
(ich denke da kommt auch nix mehr)

gebraucht unter 1000,-
plus karten und 2.akku maximal 1300,-

check.. kaufen... :D

Objektiv: 200-500VR top preis 1000,-

darunter im telebereich
used Nikon 70-200/2.8 VR1 oder Tamron 70-200/2.8 G2 beide gut,
das VR1 ist optisch sehr gut, hat aber einen schwachen stabi.
 
Hallo,
welche Tiere möchtest du fotografieren? In der Halle tippe ich mal auf Pferde.
Ich hab die D500 und bin sehr zufrieden, aber wenn es nicht um Wildtiere geht könnte man über Vollformat nachdenken.
mfg
FXU
 
Hallo,
welche Tiere möchtest du fotografieren? In der Halle tippe ich mal auf Pferde.
Ich hab die D500 und bin sehr zufrieden, aber wenn es nicht um Wildtiere geht könnte man über Vollformat nachdenken.
mfg
FXU

Ja genau, hauptsächlich fotografiere ich Pferde, Hunde und Katzen. Wildtiere eigentlich gar nicht.
 
wenn du nahe genug herankomst und keine wildtiere im fokus hast

dann evtl. wirklich die
D750 mit einem 70-200/2.8 die richtige wahl
das sollte auch preislich passen

oder eine D780 gar.. hat aber denselben sensor wie die D750
weiss aber nicht, wo die preislich liegt
 
Na, welche Brennweiten, Blenden, Belichtungszeiten und Iso hast du bisher benutzt und wo waren die Schwachpunkte?
Was soll verbessert werden?
Nur wenn man das kennt kann man zielorientierte Ratschläge geben.
mfg
FXU
 
Oftmals auch bei schlechtem Wetter oder in Hallen.

Unter den Voraussetzungen würde ich auch eine D750 empfehlen. Ein 70-200/2,8 Tamron G2 oder Nikon FL E (wenn der Geldbeutel dick ist) dazu wäre ein idealer Einstieg. Beide Objektive sind auch noch sehr gut mit einem 1,4x TK zu verwenden. Das sollte für den Anfang reichen.
 
Ich kann die D500 zwar aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen, aber solltest Du drei Schränke voll mit Canon Objektiven haben, kann man sich natürlich auch dort enorm verbessern was den Body angeht. Oder willst Du von Canon weg weil Du grundsätzlich unzufrieden bist?

Gruß
 
Ich kann die D500 zwar aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen, aber solltest Du drei Schränke voll mit Canon Objektiven haben, kann man sich natürlich auch dort enorm verbessern was den Body angeht. Oder willst Du von Canon weg weil Du grundsätzlich unzufrieden bist?

Gruß

Ich besitze nur 2 Canon Objektive, einmal das Standard 18-55 mm, welches ich noch nie benutzt habe und das 70-300, welches momentan wöchentlich zum Einsatz kommt, aber ersetzt werden soll. Ich bin grundsätzlich mit canon nicht unzufrieden, bin aber momentan am schauen, was sich für mich am besten lohnt 😊.
 
Die preiswerteste Lösung wäre ein 70-200/2,8 für Canon zu kaufen. Wenn du bei DX und den gleich lichtschwachen Objektiven bleibst bleibst wirst du keinen Fortschritt machen. Die Kameramarke ist da eher sekundär.
 
Naja, gegenüber der alten Canon 60d hat sich zur D500 doch noch einiges getan. Der alte 18MP-Sensor der Canon wird ja nicht umsonst liebevoll als "Rauschgenerator" bezeichnet. Meine Schwägerin hat ja eine 60d und da ist meine D7100 schon ein anderes Kaliber. Die AF-Möglichkeiten der D500, selbst die einer D7500, spielen da auch in einer ganz anderen Liga. D.h. alleine mit einem 70-200/2.8 wäre bei Canon auch noch nicht sooo viel gewonnen.

Bei den genannten größeren Tieren stellt sich natürlich schon die Frage, ob nicht statt einer D500 auch eine D750 eine Option wäre. Die ist ja auch recht günstig zu haben und würde auf Sensorseite natürlich nochmal was bringen können, wenn die 200mm am langen Ende ohne Crop ausreichen.
 
Aber auch eine 60D wird mit einem 70-200/2,8 um 1-2 Blenden besser abschneiden. Wenn es dann immer noch nicht reichen sollte, kann ja ein besseres Gehäuse her.
 
Deswegen dachte ich ja, weshalb der TO die Frage hier bei Nikon stellt. Wenn man erst bei Canon das 70-200/2.8 kauft, legt man dann mit dem Body wohl auch zwangsläufig bei Canon nach. Und dann kommt man entweder zu einer 7dII oder einer 5dIII oder 6dII.

Und da würde ich das "Nikon-Angebot" mit einer D500 (im Vergleich zur 7dII) oder der D750 (im Vergleich zur 5dIII oder 6dII) in beiden Fällen vorne sehen.
 
Ich würde ebenfalls die D750 zumindest mal antesten, ich hab sie und fotografiere
unseren Hunde, Katzen und ab und zu das Pferd der Familie. Einen Vergleich zur Canon
kann ich nicht ziehen aber einen zur Pentax K3 und da ist die D750 Meilenweit
voraus! Sie ist weit schneller und der ISO Bereich kann auffällig ausgeweitet werden
was Bilder in der Halle sehr erleichtert!
 
Ich kann aus meiner Erfahrung die D500 uneingeschränkt weiterempfehlen (auch wenn ich meine wohl bald veräußern werde, um auf die Z7 II umzusteigen). Ich habe sie mir im Frühling dieses Jahres geholt, war mein Einstieg in die Nikon-Welt nachdem ich vorher mit der Canon 70D in der Vogelfotografie unterwegs war.

Handling, Serienbildgeschwindigkeit, Autofokus sind top. Ist halt ein APS-C, kein Vollformat, das sollte man beachten, gerade wenn man in Hallen fotografieret (muss dann die Brennweite stimmen).

Die D750 als Vollformat-Alternative hört sich für mich auch vernünftig an. Anscheinend hat sie bei schwachem Licht aber AF-Probleme. Aber das ist nur gelesen, nicht selbst erfahren.
 
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