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F/Z Kombi für die Tierfotografie

Weiß er, Tiere alle und oft im Ausland . (Afrika , USA u.s.w.)Vom Elefant bis zum kleinen Vogel. Auch Echsen und kleineres Zeug. Abstand völlig unterschiedlich. mal aus dem Auto , beim Pirschen oder Safaris.

Licht meist gut vorhanden. Wenn ich in der Heimat unterwegs bis eigentlich selten in der Dämmerung.
 
warum nimmst Du für die langen Brennweiten nicht die Oly und für die kurzen die Nikon?
Also Nikon FF + 70-200/2.8 und Oly + 100-400 oder ähnlich?
 
AF-C , Ich hatte an der Olympus das 40-150 PRO mit TC 2,0

Der AF bei bewegten Motiven ist nicht gut, ein weiterer Grund ist das Bokeh. Gefiel mir vorher mit Nikon besser.
Dazu kommt das es noch vor kurzem das 100-400 Olympus gar nicht gab.
Und ja daran gedacht habe ich auch. Nur ein System ist schon cool, wenn das mit dem AF nicht wäre.
 
ISO müßte die Nikon D500 auch noch ein bisschen besser sein als Olympus EM 1 II
 
okay, dann würde ich in den sauren Apfel beißen und mit das 5.6/500 PF holen. Dazu Zweitkamera mit einem 70-200.


Gruß Reinhard
 
An DX ist die VRI von Nikon immer noch ein Ansage. Aber nur noch gebraucht zu bekommen. Wenn dir Blende 4 reicht ist das 70-200/4 eine tolle Linse.
Alternativ das Tamron 70-200/2,8 G2, das verdammt knapp am Nikon FL dran ist. Das Sigma 70-200/2,8 Sports genauso ist aber doch deutlich schwerer.
 
2 Bodies halte ich auch für eine gute Sache vor Allem wenn man nicht ansitzt sondern eher auf Pirsch unterwegs ist. Ich bin oft mit 70-300 AF-P und dem 200-500 AF-S unterwegs. Als Oly Alternative würde ich über die Z50 nachdenken. Bei genügend Licht ist ihr AF recht flott und die 11 fps sind nicht zu verachten. Wenn das Licht schwindet kommt FX natürlich besser klar mit den hohen ISO.
 
der Vorschlag für das 500er PF kam, weil sich das für mich schon so angehört hatte, dass das Handling eine Rolle spielt.
An einen Zweit-Body mit 70-200 hatte ich gedacht weil die Anfangsbrennweite beim 200-500 als zu lang betrachtet wurde.
Natürlich könnte man auch die Kombi 200-500 u. 70-200 nehmen.
Welches 70-200 sollte nach Portemonaie und Gewicht/Größe entschieden werden.
Ich habe in meiner Praxis festgestellt, dass gerade in der Tierfotografie bei der man nicht im Ansitz ist, als nicht unbedingt im Voraus weiß was kommt, zwei Gehäuse Gold wert sind (z.B. Safaris)

Gruß Reinhard
 
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass zu viel Ausrüstung oft mehr bremst als ermöglicht.
Man sollte sich jeweils im Vorfeld genau Gedanken machen, was sein könnte.
Natürlich ist eine geführte Safari was anderes als ein Zoobesuch oder eine einsame Bergtour auf der Suche nach einem Steinadler.

Im Auto oder bei kurzen Sprints keine Frage: eine Kamera (gerne auch die D500) mit lichtstarker Festbrennweite, ein Zweitgehäuse mit flexiblerem Zoom.
Wer sich allerdings stundenlang zu Fuß durch die Wildnis schlägt, tut gut daran, den Rucksack erst mal auf die Waage zu stellen, denn der wird nach einem halben Tag mindestens doppelt so schwer....
 
genau, und darum ist es so schwer, wir sind oft alleine mir dem Auto unterwegs , dann auch wieder geführte Safaris und ja auch bei Wanderungen gerade in Südafrika darf ein Tele nicht fehlen.
Hier zu Hause bin ich eigentlich immer mehr auf pirsch, kein ansitzen.
D500- und das 80-400 ist derzeit so mein Favorit , oder aber ein 200-500 -dann aber eventuell noch ein 70-200.
Die Alternative ist dann ein 100-400 bei Olympus. Nachteil AF-C -Vorteil ein System und leichter
 
D500- und das 80-400 ist derzeit so mein Favorit , oder aber ein 200-500 -dann aber eventuell noch ein 70-200.

Bist du dir sicher, dass bei der Pirsch unten rum 80mm notwendig sind? Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, dann wird es eigentlich mitunter nur am langen knapp weil ich nicht nah genug ran komme. Wenn 200mm doch zu viel sind, wäre ein 150-600 vielleicht ein Kompromiss.
 
Bisher hat mich keines der langen Telezooms so dermaßen überzeugt.
Mich ja auch nicht, weshalb ich bei solchen Gelegenheiten immer gerne auf das Sigma 300/2.8 bzw. f/4 (oder die ungleich teureren PF-Nikkore 300, 500) hinweise - zur Not sogar mit TK.

Wobei man sagen muss, dass das Tamron 150-600 G2 so schlecht nicht ist, solange man es z.B. für Sport, Hunde, etc.. einsetzt. Ich hab mal bei einem Skirennen erstklassige Bilder damit gemacht - gut im Schnee gibt's meist Licht in Hülle und Fülle.
Erst auf "unendlich" hat es echt Schwächen.
 
Gerade wenn das Motiv etwas weiter weg ist (zu weit hilft nur näher ran) , ist das nikon
200-500 meiner meinung allen 150-600ern (sports kenne ich nicht!!!) überlegen.
 
Mich ja auch nicht, weshalb ich bei solchen Gelegenheiten immer gerne auf das Sigma 300/2.8 bzw. f/4 (oder die ungleich teureren PF-Nikkore 300, 500) hinweise - zur Not sogar mit TK.

Das 300/4 PF mit 1.7er TC hatte ich selbst im Einsatz, aber es kommt in der Kombination in Sachen BQ nicht an das 200-500/5.6 heran. VR und AF sind da beim Zoom für mich deutlich zuträglicher, so dass der TC verkauft wurde und das 300/4 PF nur dann zum Einsatz kommt, wenn ich weiß, daß 300mm "reichen". Ja das 300er mit TC ist traumhaft klein und leicht im Vergleich zum 200-500/5.6 oder den xy-600ern von Sigma oder Tamron, aber sofern dieser Aspekt zu vernachlässigen ist, spielt bei mir die BQ die erste Rolle.

Wenn man 500mm "braucht" dann ist das 500/5.6 PF sicherlich ne gute Wahl und den Zooms in allen belangen ne Nase voraus, außer man will die Flexibilität eines Zooms, dann ist die beste Festbrennweite schund.

Wo wir aber beim TO bei einer echten Multipurpose-Ausstattung sind: Auto, Wanderung, Pirsch, Safari, etc. ... wo Objektivwechsel und Packmaß immer wieder eine Rolle spielen, würde ich pers. versuchen mit so wenig Objektiven wie möglich das Maximum zu erreichen und das 500 PF wäre da für mich die falsche Wahl.

Ob nun 150-600 oder 200-500 die Unterschiede in Sachen Brennweite sind nicht wirklich praxisrelevant. Es könnte zwar passieren, daß man so gerade eben noch bei 150mm das Bild bekommt, was bei 200mm nicht funktioniert hätte, allerdings können auch 150mm gerade eben noch zu viel sein... Daher würde ich neben dem 200-500/5.6 ein 24-120/4 VR einpacken und hätte mit 2 Objektiven den Bereich 24-500mm abgedeckt. Aus den 120mm lassen sich im Notfall auch 150mm croppen, so dass ich da - so gut es auch ist - kein 70-200/2.8 dazwischen packen würde.

Wenn man hier in der Heimat auf Pirsch geht und eh immer am langen Ende unterwegs ist, dann würde ich - Geld vorausgesetzt - zu einer 500er Festbrennweite greifen, aber bei den vielfältigen Anforderungen des TO definitiv eher zum Zoom.

Wäre noch das 80-400, das dem TO vorschwebt, das fand ich gemessen an Preis/Leistung recht uninteressant im Vergleich zum 200-500/5.6.
 
Das AF-S 120–300 mm 1:2,8E FL ED SR VR hast Du noch in Deinem Panopticum vergessen ...

:D

(.. und den dazugehörigen Link zum Lotto!)
 
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