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Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendig?

Der Photograph

Themenersteller
Bevor der "Aufschrei" Anfang März oder die Freude (je nach dem) losgeht, wenn Olympus demnächst die neuen Modelle vorstellt:

Wieviel MP kann das E-System "schaffen", ohne das andere Dinge wie das Rauschen überhand nehmen? Wie viel brauchen wir wirklich? Was wäre ideal?

Wenn ich mich richitig erinnere, sind für die Ausbelichtung 300 dpi sehr gut.
Für 20x27 sind somit gut 8 MP ausreichend (für 300dpi)
Für 30x40 bräuchte man somit gut 16 MP (für 300 dpi)

Ist ja alles kein neues Thema. Auch ist ja noch die Geschichte mit dem Betrachtungsabstand (bei Postern) zu berücksichtigen. Nur bei welchem Format fängt das an?

Meine Meinung: Ich muss zugeben, dass die 10 MP der E-400 mehr Details liefern als die 5 MP der E-1 (Ausbelichtung des gleichen Motivs, gleiches Objektiv, Stativ) Insofern könnte ich mich schon mit diesen 10 MP anfreunden. Bin mir aber nicht so sicher, ab welchem (Poster) Format man aufgrund des Aufnahmeabstands wirklich keinen Unterschied mehr sieht.

Eure Meinung?
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

ganz ehrlich: Mir haben die 5MP der E-1 gereicht. Auch Abzüge bei 30*40 ließen sich damit noch super machen - und mehr brauchte ich bisher nicht. Aber zu dem MP Wahn gibts ja schon genug Fred's hier :)
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

8 MP sind gut für superscharfe 30x40-Prints. 10 bis 12 MP wären schön, wenn das Rauschverhalten nicht darunter leidet, was ich beim Stand der derzeit in marktüblichen Kameras erhältlichen Sensortechnik bei FourThirds auch in etwa für das Limit halten würde. Ausgenommen die Fuji-Super-CCDs in deren Kompaktreihe, die noch deutlich mehr Potenzial hätten, was aber an einer mangelnden Skalierbarkeit scheitern könnte. Schließlich hatt Fuji auch für ihre eigene DSLR-Reihe daraus noch keine Vorteile ziehen können. Das Problem ist für Olympus möglicherweise, dass sie dem E-1-Nachfolger angesichts der Konkurrenz gerne mehr spendieren würden. Es wird sich zeigen, ob einer der potenziellen Sensorlieferanten da etwas fertigbringt, was deutlich über dem zum jetzigen Zeitpunkt Machbaren liegt. Wenn die kommenden Einsteiger- bis Mittelklassemodelle um 10 MP lägen, wäre mir das mehr als genug. Ich komme aber auch mit meinen 7,5 MP gut zurecht und sehe die nicht als Manko; mehr MP allein wären für mich kein Kaufanreiz mehr.

Gruß
Robert
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Also ca. 8MP würden mir selber voll reichen weil:
Dateien komfortabel handelbar.
Abzüge auch für 50x75 ausreichend.
Entrauschen, wenn überhaupt mache ich sowieso in PS.

wahrscheinlich werden die "neuen" 10 und 12 MP haben und bei starken Rauschen werden die Bilder dann intern weichgepült, so wie es bei anderen Marken auf passiert (dann heissen die weichgespülten Bilder "rauscharm" oder "rauschfrei")
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

8 MP sind gut für superscharfe 30x40-Prints. 10 bis 12 MP wären schön, wenn das Rauschverhalten nicht darunter leidet, was ich beim Stand der derzeit in marktüblichen Kameras erhältlichen Sensortechnik bei FourThirds auch in etwa für das Limit halten würde. Ausgenommen die Fuji-Super-CCDs in deren Kompaktreihe, die noch deutlich mehr Potenzial hätten, was aber an einer mangelnden Skalierbarkeit scheitern könnte. Schließlich hatt Fuji auch für ihre eigene DSLR-Reihe daraus noch keine Vorteile ziehen können. Das Problem ist für Olympus möglicherweise, dass sie dem E-1-Nachfolger angesichts der Konkurrenz gerne mehr spendieren würden. Es wird sich zeigen, ob einer der potenziellen Sensorlieferanten da etwas fertigbringt, was deutlich über dem zum jetzigen Zeitpunkt Machbaren liegt. Wenn die kommenden Einsteiger- bis Mittelklassemodelle um 10 MP lägen, wäre mir das mehr als genug. Ich komme aber auch mit meinen 7,5 MP gut zurecht und sehe die nicht als Manko; mehr MP allein wären für mich kein Kaufanreiz mehr.

Gruß
Robert

Ganz Recht!
Bei mir hat der Pickel ähhh... Pixelwahn bei der E-1 aufgehört.
5MP können, wenn richtig Eingesetzt, auch 100 pro ausreichen.
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Ich sehe für mich persönlich als Ideal bei der E3 12MP. Drüber wird eher wenig gebaucht und so kann sie noch halbwegs lange aktuell bleiben - def. länger als die 3 Jahre der E1.


B
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Ich könnte mich mit 4x dem Sensor der C-8080 anfreunden, also 32MP. Bei ISO 50 war die Bildqualität sehr gut.

Für die hohen ISO Werte dann eben Pixel-binning, siehe z.B. Oly FE-250, die ja bis ISO 10.000 aus einem 1/1,8" Sensor mit nochmal kleineren Pixeln generieren kann.
Man nehme so ein 3MP ISO 10.000 Bild aus der FE-250, stelle sich 6 davon zusammengesetzt vor (18MP) und reduziere das Gesamtbild dann auf 3-4MP und das ganze sieht ziemlich brauchbar aus, auf alle Fälle wesentlich besser als das, was bisher mit FT Sensoren so machbar ist.

Als Option für die Leute mit MP Phobie 2x2 binning und ein small RAW wie bei Canon, das können dann statt 32MP eben 8MP sein mit dem Vorteil eines sehr dünnen Antialias Filters aber trotzdem kein Moiree.

Aus verkehrstechnischer Sicht wären 12MP für Robin und Batgirl (eben mehr als die Konkurrenz) wohl am erstrebenswertesten, 10MP wären aber wohl auch kein Beinbruch, Batman muss sich halt einige Zeit gegen entsprechende Konkurrenz durchsetzen müssen und wir dafür auch eine adäquate MP Zahl brauchen.
5MP bei der E-1 waren seinerzeit jedenfalls nicht genug, hätte die E-1 einen 8MP Sensor gehabt, wäre sie vermutlich weitaus erfolgreicher gewesen...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

8 MP sind gut für superscharfe 30x40-Prints. 10 bis 12 MP wären schön, wenn das Rauschverhalten nicht darunter leidet, was ich beim Stand der derzeit in marktüblichen Kameras erhältlichen Sensortechnik bei FourThirds auch in etwa für das Limit halten würde. Ausgenommen die Fuji-Super-CCDs in deren Kompaktreihe, die noch deutlich mehr Potenzial hätten, was aber an einer mangelnden Skalierbarkeit scheitern könnte. Schließlich hatt Fuji auch für ihre eigene DSLR-Reihe daraus noch keine Vorteile ziehen können. Das Problem ist für Olympus möglicherweise, dass sie dem E-1-Nachfolger angesichts der Konkurrenz gerne mehr spendieren würden. Es wird sich zeigen, ob einer der potenziellen Sensorlieferanten da etwas fertigbringt, was deutlich über dem zum jetzigen Zeitpunkt Machbaren liegt. Wenn die kommenden Einsteiger- bis Mittelklassemodelle um 10 MP lägen, wäre mir das mehr als genug. Ich komme aber auch mit meinen 7,5 MP gut zurecht und sehe die nicht als Manko; mehr MP allein wären für mich kein Kaufanreiz mehr.

Gruß
Robert

na ja, wenn ich unterwegs bin muß ich z.Zt noch meine beiden Fuji GA645i und GA645w mitschleppen weil ich mit FT (e-300) es immer noch nicht schaffe diese, gerade auch im SW Bereich, überflüssig zu machen. Von daher mangelt es für mich an allem noch ein bißchen. Ein 50x70 Bild mit dem Tonwertspektrum und der Detailauflösung von 4,5x6 MF ist momentan für mich noch der Maßstab an dem sich FT messen lassen muß, auch wenn es nicht ganz fair ist;) da FT ja eigentlich KB Liga ist.
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Für die hohen ISO Werte dann eben Pixel-binning,

mfg

ja sehe ich auch als erstrebenswerte Lösung für FT. Bei ISO80 od. 100 muß es auflösungsmäßig dann aber auch krachen.

Welche Probleme gibt es denn theoretisch beim Fuji Super CCD für FT?
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

8 MP sind gut für superscharfe 30x40-Prints.

ich hab sogar kürzlich ein 7,5 MP-Bild auf 6,57 MP beschnitten und auf 30x40 cm ausbelichtet: auch das Bild war immer noch super scharf (Crop gibt's keinen, ist ein Personenbild - will ich nicht einstellen, ausserdem würde sich die Printqualität damit sowieso nicht beurteilen lassen)

grössere Formate hab ich mit meinen 7,5 MP noch nie probiert, da würde man aus der Nähe wohl schon den Mangel an Auflösung bemerken, doch bei Betrachtungsabstand = Bilddiagonale würden solche Prints sicher immer noch gut ausschaun; daher meine Meinung: lieber weniger MP und dafür besseres Rauschverhalten - aber besser ist natürlich trotzdem immer noch mehr MP & dennoch kein schlechteres Rauschverhalten, versteht sich ;)
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Welche Probleme gibt es denn theoretisch beim Fuji Super CCD für FT?

genau eines: dass Fuji wohl nicht ins FT-System einsteigen will ...
das wird wohl zumindest für die nächsten Jahre auch so bleiben, nach der Ankündigung der S5 Pro
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Ich könnte mich mit 4x dem Sensor der C-8080 anfreunden, also 32MP. Bei ISO 50 war die Bildqualität sehr gut.
Für die hohen ISO Werte dann eben Pixel-binning, siehe z.B. Oly FE-250, die ja bis ISO 10.000 aus einem 1/1,8" Sensor mit nochmal kleineren Pixeln generieren kann.
Man nehme so ein 3MP ISO 10.000 Bild aus der FE-250, stelle sich 6 davon zusammengesetzt vor (18MP) und reduziere das Gesamtbild dann auf 3-4MP und das ganze sieht ziemlich brauchbar aus, auf alle Fälle wesentlich besser als das, was bishger mit FT Sensoren so machbar ist.
Als Option für die Leute mit MP Phobie 2x2 binning und ein small RAW wie bei Canon, das können dann statt 32MP eben 8MP sein mit dem Vorteil eines sehr dünnen Antialias Filters aber trotzdem kein Moiree.
Aus verkaufstechnsicher Sicht wären 12MP für Robin und Batgirl (eben mehr als die Konkurrenz) wohl am erstrebenswertesten, 10MP wären aber wohl auch kein Beinbruch, die E-3 muss sich halt einige Zeit gegen entsprechende Konkurrenz durchsetzen müssen und wir dafür auch eine adequate MP Zahl brauchen.
5MP bei der E-1 waren seinerzeit jedenfalls nicht genug, hätte die E-1 einen 8MP Sensor gehabt, wäre sie vermutlich weitaus erfolgreicher gewesen...
Die Konzentration auf maximale Bildquali bis ISO-200 wäre sicherlich ein richtiger Schritt in der Oly-Welt. Dass dies machbar ist, sollen mal die folgenden Betrachtungen verdeutlichen:

Woran hängt eigentlich das Rauschen und die Dynamik?
- bei niedrigem ISO vornehmlich an dem Ausleserauschen der Kamera
- bei hohem ISO vorwiegend am "shot noise", also dem Photonenrauschen des projezierten Bildes
- ein "fixed pattern noise" kommt bei niedrigem ISO in den Schatten und bei hohem ISO generell hinzu

Das Ausleserauschen kann mit kleineren Photosites auch kleiner gehalten werden - eine zu nutzende Chance für das FT-System! Sind die Vorverstärkung und der Wandler von höchster Güte und alle "fixed pattern"-Rauschkomponenten bestens behandelt, dann kann eine 12 MP E-X bei den unteren ISO-Werten (100, 200) eine der Canon 5D durchaus vergleichbare Bildwiedergabe haben. Erst bei ISO-Werten oberhalb ISO-200 bleibt die 5D durch die großen Ladungsmengen in den größeren Photosites physikalisch bedingt nahezu uneinholbar vorn. Dies muss aber auch nicht unbedingt die Hauptschlagrichtung des kompakteren Systems sein. Also: Oly-Konstrukteure bitte konzentriert Euch auf beste Wiedergabe bei ISO-100 und ISO-200! Darüber kann man dann mit vorsichtigem Augenmass auch etwas rechnerische Rauschminderung betreiben (bitte aber nicht so stark wie bei D200 JPEGs) und hat ordentliche Bedingungen bis ISO-800 bzw. vertretbare Notlaufeigenschaften auch noch bei ISO-1600 (meinethalben auch bis ISO-3200 mit "soft-Binning").

Unsinnig wäre eine Steigerung der Pixelzahl in Regionen, bei denen dann auch in den untersten ISO-Stufen bereits der "shot noise" deutlich dominant ist. Wann ist dies der Fall? Imer dann, wenn das Ausleserauschen bei weiterer Vorverstärkung nicht mehr gesenkt werden kann. Man kann dies in etwa so abschätzen: Aktuelle Kameras mit 10 und mehr MP erreichen ohne Glättungsalgorithmen irgendwo zwischen ISO-400 und -800 (1,5x-Crop) bzw. zwischen ISO-800 und -1600 (KB-Vollformat) ihr minimales Ausleserauschen, welches bei weiterer ISO-Steigerung nicht mehr weiter gesenkt werden kann. Diese Eckdaten auf FT herunterprojeziert ergeben, dass an FT entweder 4-6 MP mit hoher ISO-800-Tauglichkeit oder 12-20 MP mit recht hoher ISO-200-Tauglichkeit machbar sein sollten. Wenn die Sensorentwicklung auch diesen mehr theoretischen Abschätzungen auch folgen kann, klingt das doch gar nicht schlecht, oder? :)

BTW: der Sensor der E-400 ist ja eigentlich schon so gut, dass er mit einer Beschleunigung durch Vervielfachung der Auslesekanäle und stärker selektierten Sensoren, Gainstufen und AD-Wandlern auch so schon in einer E-X Platz finden dürfte.
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Welche Probleme gibt es denn theoretisch beim Fuji Super CCD für FT?
Es ist ein relativ bekanntes Phänomen, dass es konstruktions- bzw. fertigungstechnische Hindernisse gibt, kleine, hochauflösende Sensordesigns auf größere Formate zu bringen. Je größer das Endprodukt, desto schwieriger ist das Ganze.
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

na ja, wenn ich unterwegs bin muß ich z.Zt noch meine beiden Fuji GA645i und GA645w mitschleppen

waaah, gleich zwei von den monstern :D bin ja auf die 690 scharf :D

back to topic:

megapixel sind ja nicht alles. lieber 10 qualitativ hochwertige als 16 die man in die tonne treten kann.

ich wäre mit 10 zufrieden. ich war auch jahrelang erst mit 4 dann mit 5 zufrieden, und habe schon mit den 4 mpix der e-10 60x45 poster in hochglanzmagazin-qualität gemacht.

im prinzip reichen mir meine 5, aber wenn ich schon was neues schnelleres kaufe dann soll das auch noch ein paar mehr megapixel mitbringen.
 
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Solange man bei RAW bleibt und 100ASA (ohne Ausschnitt) bekommt man mit Zuikos und E-500.E-300,E-330 bis 50x70 keine (Qualitäts)Probleme, so meine bisherige Erfahrung.
 
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naja, wegschneiden darf man bei der e-1 halt wirklich gar nix mehr wenn man auf die grösse möchte, insofern sind mehr mpix als reserve halt nicht schlecht.
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Mir reichen 3 Megapixel,weil ich keine Abzüge mehr fertige.
In 50 Jahren Fotopraxis habe ich so viele Prints in Ordnern herumstehen,dass ich kein Platz mehr dafür habe.Eine Festplatte nimmt nicht sehr viel Raum ein.:)
 
AW: Bevor die neuen Modelle kommen: Wie viel MP wären "ideal", sinnvoll, und notwendi

Mir reichen 3 Megapixel,weil ich keine Abzüge mehr fertige.
In 50 Jahren Fotopraxis habe ich so viele Prints in Ordnern herumstehen,dass ich kein Platz mehr dafür habe.Eine Festplatte nimmt nicht sehr viel Raum ein.:)

Wow Du hattest mit 8 die erste Kamera (y) ich begann mit 18 mit der Minolta 101.

Ach ja 10MP und ein etwas schnellerer AF vor allem besser im C Modus und ich wäre glücklich :D
 
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Wow Du hattest mit 8 die erste Kamera (y) ich begann mit 18 mit der Minolta 101.

Ha! ich war auch um die 8 und meine oma hat mir damals die alte bilora boy meines vaters ín die hand gedrückt, die er in dem alter hatte. ich weiss aber nicht mehr was aus dem ding geworden ist. und ich weiss definitiv dass ich damals mit dem ding nix wirklich aufhebenswertes zustande gebracht habe :D
 
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Ganz einfach: Ich brauch mindestens das, was die 5D liefert. Wobei ich mir da bei der E-x keine Sorgen mache. Wenn die keine 2,x MP mehr als das Einsteigermodel von Oly hat, dann bin ich eh weg von der Marke.
 
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