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EF/EF-S Diskussionsthread zum Sigma USB Dock

Also ich beginne immer bei der Naheinstellgrenze (kleinste Entfernung zum Target) und arbeite mich dann an der Entfernungsskala weiter bis unendlich.
Konnte nirgends eine Info finden das man es andersrum machen sollte....
Ich bin mit der Methode jedenfalls ans Ziel gekommen.

Da in der Software ja "Bereiche" kenntlich gemacht sind, stelle ich den Testaufbau in dieser Entfernung vors Target:

Also beim 18-35mm:

1. Bereich ca. 28cm
2. Bereich ca. 35cm
3. Bereich ca. 60cm
4. Bereich ca 120cm

Dabei ist es mir egal ob das jetzt +/- 2cm genau passt. Bei den kürzeren Entfernungen muss man eben etwas exakter arbeiten.
 
Schön und gut, aber bei welchen Entfernungen sollte man das 35er nun einstellen? Da gibt es von Sigma nicht wirklich eindeutige Anweisungen. :(
 
Hab mir grad mal eine Screenshot von der Software angeschaut.

Ich würde mal folgende Entfernungen ausprobieren:

1: 30cm +/- 2cm
2: 40cm +/- 2cm
3: ca. 60cm
4. ca. 180 cm

Bei Unendlich aber nicht kürzer als "35mm x 50 = 1750mm"

Und bitte ab Sensorebene messen und nicht ab Objektivglas.

Sach mal ob du Erfolg hattest.

Wenn es irgenwie nicht klappt, dann sag auch bitte in welchen Bereich es Problem gibt.
 
Gut, das habe ich so gemacht, allerdings hab ich mit "unendlich" angefangen. Ich werde die Kalibrierung nochmal bei schönem Wetter im Garten machen. :D
 
Hallo Leute,

ich hab das Dock für das 30er Art an einer EOS 80D. Welche Distanz wählt man am besten für "unendlich"? Wenn ich aus dem Fenster ca 150m entfernt fokussiere (ein weiter entferntes taugliches Objekt seh ich nicht), ist der Fokusring noch nicht am rechten Anschlag. Ich würde aber intuitiv denken, dass die Software auch dieses Tele-Extrem konfigurieren will, damit alle weiteren Zwischenwerte gut interpoliert werden können.

Für 30, 40 und 60 cm (meine Sigma-Software zeigt mir in der Matrix eigentlich einen Marker etwas rechts von 60 an. Das ist unpräzise und verwirrend. sind 60 gemeint? Zumindest teste ich alles auf 60) nutze ich die Traumflieger-Fokusdetektorschablone.

Mit einem Hochhause in der Ferne ohne Landschaft darunter habe ich ja als Tele-Objekt gar keine Skala, mit der ich feststellen könnte, ob der Fokus derzeit davor oder dahinter liegt, falls er abweicht.
 
ich hab das Dock für das 30er Art an einer EOS 80D. Welche Distanz wählt man am besten für "unendlich"?
Der Faustregel nach sollte die Distanz für "unendlich" größer als 50*Brennweite sein. Für 30mm wären das also 1500mm oder 1,5m. Alles, was weiter weg ist, ist zur Kalibrierung ok.

Zumindest teste ich alles auf 60) nutze ich die Traumflieger-Fokusdetektorschablone.
Tu' das nicht: Ein Fokuspunkt ist größer als das, was die Kamera im Sucher anzeigt. Wenn das Target schräg steht, ist nicht sicher, auf welchen Punkt die Kamera fokussiert hat.

Statt dessen muß das Target exakt parallel zur Sensorfläche stehen. Klebe es bspw. flach an eine Wand und platziere die Kamera auf gleicher Höhe, ohne seitlich abzuweichen.

Dabei muß das Target gar nichts besonderes sein, eine Zeitungsseite genügt vollkommen: Hauptsache, Du erkennst im Sucher, im Liveview oder auch auf dem fertigen Bild, ob die Buchstaben scharf sind oder nicht.

MfG
 
Danke für die schnelle Antwort.

Aber ich muss doch AUCH sehen können, wo ungefähr ich liege mit einem Maß in die Tiefe des Raumes. Die meisten scheinen mit einem Mix aus vertikalem Target und schrägem Lineal zu arbeiten
 
Aber ich muss doch AUCH sehen können, wo ungefähr ich liege mit einem Maß in die Tiefe des Raumes. Die meisten scheinen mit einem Mix aus vertikalem Target und schrägem Lineal zu arbeiten
Das geht schon auch - der "SpyderLenscal" von Datacolor macht das bspw. so. Mit der Kamera angepeilt wird aber immer die große, senkrechte Fläche, nicht das Lineal. Das Lineal sieht man quasi nur "nebenbei".

Überhaupt brauchst Du die schräge Fläche (Lineal) nur um zu entscheiden, ob es sich um Front- oder Backfokus handelt. Das siehst Du aber auch, wenn Du den Fokus für die nächste Aufnahme ein wenig verstellst: Wird es besser, stimmte die Richtung. Wird es noch schlechter, muß in die andere Richtung korrigiert werden.

Das ganze Gebastel (sowas wie den Lenscal kann man sich natürlich auch mit Papier und Kleber selbst herstellen) ist also gar nicht nötig.

MfG
 
HI
Für das 30mm Art gibt es folgende Einstellungsentfernungen:

1: 30 cm
2: 40 cm
3: 60 cm
4: ab ca 1,20

Ergo: Alles was weiter als 1,30m entfernt ist taugt dazu den letzten Punkt zu kalibrieren.

Auch mit der Fausformel "mindestens 50x Brennweiter = Unendlich würde ich nach wie vor vorsichtig sein. Es kann stimmen, muss aber nicht. Am besten mann hält sich an die Werte die im Dock angegeben sind.
 
HI

weis jemand ob beim Update des 17-70C auf 2.01 und beim 18-35A auf 2.02 ich noch mal neu kalibrieren muss oder ob alles beim Alten bleibt?

Nicht, das es mir etwas ausmacht nochmal zu kalibrieren, aber dann weiß ich vorher auf was ich mich einlase und plan das entsprechend mit ein.
 
Hi

also bei meinem 18-35mm von 2.01 auf 2.02 hat sich am Fokus nichts verändert.

Alle Einstellungen an allen Entfernungen sind erhalten/unverändert geblieben und die Kontrollfotos sind alle scharf.

Beim 17-70 von 1.03 auf 2.01 gab es 2 Werte die ich angepasst habe. Das Objektiv lieferte in Werkseinstellungen immer scharfe Fotos ohne Fehlfokus.

Hab jetzt 2 Werte etwas angepasst, aber ob die vorher ebenfalls gepasst haben ist nicht mehr nachvollziehbar. Sah mit den Anpassungen minimal besser aus...

Also meine Rat: Wenn ich ein Update mache, würde ich auf jeden Fall das Objektiv danach überprüfen und gegenfalls anpassen. Alles andere wäre mir zu unsicher!

Lieber mal 20 Minuten Zeit investiert um sicher zu sein das es passt, als nach einem Shooting dann der große Katzenjammer, das ein Fehlfokus vorliegt.
 
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