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Reisen mit Festbrennweiten: Eure Set-ups

Dann würde ich das 18-135er zu Gunsten einer H1 verkaufen, da IBIS :D
Nö nö...wenn dann xt4
 
Klar, aber dann musst du entweder noch aufstocken oder mehr verkaufen... Die H1 kriegst du ungefähr um die Kohle eines 18-135ers...

Und wann die T4 jetzt wirklich ankommt, weiß ja auch noch keiner....
 
Schöne Fragestellung!

Seit geraumer Zeit besitze ich (bis auf das 55-200 für wenige Gelegenheiten) nur noch FB.

Bei nahezu ALLEN Fotoaktivitäten versuche ich so wenig wie möglich rumzuschleppen.

Nach dem letzten Urlaub habe ich ziemlich überrascht festgestellt, dass ich rd. 85% meiner Fotos mit dem 16/1.4 gemacht habe und mir ist da erst so richtig bewusst geworden dass das „meine“ Brennweite ist. Und dieses Objektiv dürfte eines der Besten sein, welches ich überhaupt jemals hatte.

Mein typisches setup unterwegs sieht so aus:

- X-T3 mit 16/1.4 in einer kleinen Colttasche oder am PeakDesign Clip (am Rucksackgurt)
- dazu das 50/2.0 in einem (winzigen) Objektivköcher am Gürtel

Damit habe ICH alles dabei um >90% abzudecken. Außerdem sind beide Objektive und auch die T3 WR.

Für mich unter‘m Strich jedenfalls nahezu genial.

Schöne Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Festbrennweiten ich mitnehmen würde, hängt vom Reiseziel ab und der Art von Fotos, die ich machen möchte. Bei einer Städtereise stelle ich mir ein klassisches Bild vom Marktplatz, dem Rathaus und diversen Kirchen vor. Möchte ich diese Gebäude komplett mit Turmspitze ablichten, dann werde ich eher ein Weitwinkel nutzen. Allerdings sind das oft Motive die ich zu tausenden im Internet finde. Warum dann also nicht mal ein 35er von Fuji und die persönliche Herausforderung, die Eigenarten vom Reiseziel auf andere Weise abzulichten. Bei Landschaftsfotos würde ich eher auf eine etwas weitere Brennweite zurück greifen. Allerdings hängt das vom Standpunkt ab. Plane ich Fotos vom Schiff oder der Fähre, macht erfahrungsgemäß ein Teleobjektiv mehr Sinn, weil ich sonst möglicherweise zu viel Wasser im Bild habe und das Hauptmotiv im Verhältnis zu klein erscheint. Bei Fuji habe ich zudem die Wahl zwischen den kleinen Objektiven und ihren etwas lichtstärkeren Geschwistern. Ich selbst hatte bereits alle Varianten ausprobiert, viele Objektive verkauft, nur um sie später dann doch wieder zu kaufen und nach Monaten erneut abzugeben. Um Geld zu sparen und die Entscheidung zu erleichtern, ist es bestimmt nicht verkehrt, einen Ausflug in der eigenen Heimatregion zu unternehmen und bereits dort verschiedene Kombinationen zu testen. Schließlich soll es ja auch Leute geben, die ihren Urlaub dort verbringen, wo man selbst wohnt und sich im Vorfeld der Reise wahrscheinlich ähnliche Gedanken zur Fotoausrüstung gemacht haben.

Ich hatte bereits Reisen mit ausschließlich einer einzigen Festbrennweite unternommen. Zwar kann ich dann nicht alles fotogafieren, aber wenn ich ehrlich bin, geht es bei Urlaubsfotos ohnehin eher um persönliche Erinnerungen. Es dürfte selten vorkommen, dass eigene Fotos später vom dortigen Fremdenverkehrsamt für deren Publikationen angefragt werden. Also genieße ich die Reise und halte meine Erlebnisse so gut wie möglich fest. Dabei ist mir wichtig, dass Gewicht möglichst gering zu halten, damit die Reise wegen der Fotoausrüstung nicht zur Tortur wird.

Eine Brennweite die ich generell immer mitnehmen würde, ist zwischen 16mm und 35mm angesiedelt. Das 35er würde ich nur mitnehmen, wenn ich sonst keine weiteren Objektive dabei habe. Möchte ich zwei Objektive einpacken, ist die Distanz zur anderen Brennweite im Verhältnis zu dem zusätzlichen Gewicht meines erachtens nicht so optimal.

Bei zwei Objektiven denke ich eher an Weitwinkel und ein leichtes Teleobjektiv. Die klassische Reportagekombination 23er plus 56er passt da schon ganz gut. Ich habe in der Vergangenheit auch schon eine 16er und 18er Brennweite statt dem 23er genutzt. Das 16er ist für meinen Geschmackt fast einen Tick zu weit und es erfordert viel Übung in der Bildgestaltung, damit der untere Bildteil nicht langweilig wirkt und das Hauptmotiv in der weiten Szene verschwindet. Anderseits stehe ich auf gerade Linien und da gibt mit das 16er später beim Bearbeiten eher die Option, stürzende Linien gerade auszurichten, ohne zu viel vom Hauptmotiv einzubüßen. Beim 18er ist das ähnlich. Das 23er von Fuji halte ich für eine gute Alltagsbrennweite und ich hätte keine Bedenken, eine Reise nur mit diesem einzigen Objektiv anzutreten. Würde ich noch ein weitere Objektiv mitnehmen wollen, dann wahrscheinlich mein 56er, alternativ auch das 50er wenn ich es hätte. Das 56er hatte ich bereits bei einer Reise dabei. Letzendlich sind damit nur wenige Bilder entstanden. Die wirklich schönen Aufnahmen, welche ich mir nach vielen Monaten noch anschaue und die meine Erlebnisse am ehesten wieder in das Gedächtnis rufen, sind fast ausschließlich im Bereich 16mm bis 23mm entstanden.
 
Für meine X-T20 habe ich zwei FB's, die ich - wenn ich nur mit der Fuji unterwegs bin, auch als Minimalsetup dabei habe: 35mm 1.4 Fuji und wenn was nicht auf's Bild passt, das 12mm 2.0 Samyang.

Meistens bin ich, wenn mit Festbrennweiten, denn aber doch mit 2 Bodies unterwegs: Sony A7iii mit 28mm 2.0 (und ggf. Samyang 75mm 1.8 in der Tasche) und X-T20 mit 35mm 1.4.

Dürfte es nur eine einzige FB sein, würde es immer meine A7iii mit dem Samyang 45mm 1.8 sein. Das ist merklich weitwinkliger als das Fuji 35mm und hat gleichzeitig natürlich nochmal ein leicht besseres Freistellpotenzial und schnelleren AF bei nahezu gleicher Größe. Ein Äquivalent für diese tolle leichte Linse gibt es bei Fuji leider (noch) nicht. In dem Fall würde ich sicherheitshalber aber auch immer noch die sehr kompakte Canon G1X iii mitnehmen...

PS: Ich weiß, dass dies das Fuji Forum ist, aber für mich ist immer die Kombi das entscheidende - und da haben unterschiedliche Systeme eben ihre individuellen Vorteile, die ich versuche bestmöglich zu kombinieren.
Beim Wandern habe ich z.B. die G1X iii um den Hals baumeln und die A7iii mit nem UWW sowie die X-T20 mit nem 50-230 im Rucksack.
 
Hups, stimmt, habe mich vertan - Ist aber m.E. sogar identisch?

Würde so umrechnen:
- 35mm @ f1.4 Fuji entspricht (multipliziert mit Cropfaktor 1,5) an KB 52,5mm @ f 2.1
- 52,5mm / 45mm = 1,166 Umrechnungsfaktor für Tiefenschärfe
- 1,166 x f1.8 = 2,1

Habe ich da einen Denkfehler? Evtl. Einfluss vom unterschiedlichen Zerstreuungskreis APS-C vs. FF?
 
Ne, ich hab die gleiche Enrfernung genommen, aber 35 APS-C ist ja ne Ecke änger als 45mm

Ist das Teil denn optisch und vom AF halbwegs was?
 
Wir sind begeistere Radwanderer und daher ist Gewicht bei der Fotoausrüstung schon ein wichtiger Faktor. Bei mir ist diese in einer modifizierten Lenkertasche untergebracht. Bisher immer X-T10/20 mit dem 18-55 und 55-200. Dieses Jahr werden wir durch Österreich radeln und ich plane diesmal mit dem 16 f/1.4 und dem 56er. Beides sehr liebgewonnene FBs mit spannenden Möglichkeiten. Mal sehen, wie ich damit klarkomme.
 
Habe für mich festgestellt, dass mir bei ungeplanten europäischen Städtetrips das 18mm f2 XF zu weit und das 35mm f2 XF zu nah sind.
Aus dem Grund hab ich in diesem Fall immer das 23mm f2 XF dabei.

Sobald es aber ziellos in die Natur geht bin ich tatsächlich lieber mit dem 35mm unterwegs.

Es sind aber eigentlich nie beide Linsen gleichzeitig am Mann.
 
Habe für mich festgestellt, dass mir bei ungeplanten europäischen Städtetrips das 18mm f2 XF zu weit und das 35mm f2 XF zu nah sind.
Aus dem Grund hab ich in diesem Fall immer das 23mm f2 XF dabei.

Sobald es aber ziellos in die Natur geht bin ich tatsächlich lieber mit dem 35mm unterwegs.

Es sind aber eigentlich nie beide Linsen gleichzeitig am Mann.

Drum nehme ich dann einfach auch immer beide mit. 18 und 35 ist zusammen schon sehr universell.
 
Drum nehme ich dann einfach auch immer beide mit. 18 und 35 ist zusammen schon sehr universell.

Bei mir sind es ähnliche Brennweiten, die Leica Q2 und eine X-E3 mit dem 35/1.4. Handelt es sich um Städtetrips mit besonderer Architektur kommt noch eine weitere X-E3 mit dem Laowa 9mm dazu.

Wenn bei dem Trip Fotografieren wirklich nur sekundär sein soll, reicht auch einfach nur in der Jackentasche die Sony RX100M7.
 
Wir sind begeistere Radwanderer und daher ist Gewicht bei der Fotoausrüstung schon ein wichtiger Faktor. Bei mir ist diese in einer modifizierten Lenkertasche untergebracht. Bisher immer X-T10/20 mit dem 18-55 und 55-200. Dieses Jahr werden wir durch Österreich radeln und ich plane diesmal mit dem 16 f/1.4 und dem 56er. Beides sehr liebgewonnene FBs mit spannenden Möglichkeiten. Mal sehen, wie ich damit klarkomme.

Bei mir steht auch wieder eine Radreise an. Ich schwanke noch zwischen dem 18er oder dem 27er als einzigem Objektiv. Body wird die gute alte M1 werden.

Mir ist die Kompaktheit wichtig, gerade in der bei mir gefühlt eh chronisch überfüllten Lenkertasche...
 
Und jetzt zitiere ich mich nochmal selbst:

Ich zitiere mich mal kurz selbst:

Ich versuche, immer alles dabei zu haben — egal ob auf Reisen oder kleinen Ausflügen. Bei mir sind das:

— 12f2.8
— 18f2
— 35f1.4
— 56f1.2

Ich nehme meist alles mit, weil man normalerweise vorher nicht weiß, was auf einen zukommt. Am seltensten verwende ich das 12er, dann das 56er.
Kürzlich mit der Familie auf dem Dachstein, was ein Stress zwischen 12, 18 und 35mm. Und dann alles oberhalb von f5.6 wegen Landschaft ... da nehme ich wohl demnächst der Einfachheit halber das 15-45 mit.

Zwischenzeitlich bin ich von 12-18-35-56 auf 14-23-56 gewechselt und kann sagen, dass ich das für die optimale Variation halte. Zusätzlich nehme ich nicht mehr zwangsläufig alles mit, denn das 23er kann eigentlich alles.
 
Im Gegensatz zu dem, was ich mal geschrieben hatte (#15), mache ich demnächst eine Städtereise mit der X100V; das TCL reist mit. Mit der Ur-X100 war ich auch schonmal in einer Stadt unterwegs und habe eine Menge (für mich) brauchbarer Bilder mitgebracht. Das Teil ist schön klein, kann in seiner kleinen Tasche im Koffer verschwinden und in der Stadt den ganzen Tag umgehängt sein, ohne Extratasche, auch im Restaurant. (y)
 
Bei mir steht auch wieder eine Radreise an. Ich schwanke noch zwischen dem 18er oder dem 27er als einzigem Objektiv. Body wird die gute alte M1 werden.

Mir ist die Kompaktheit wichtig, gerade in der bei mir gefühlt eh chronisch überfüllten Lenkertasche...

Wir sind zu zweit: Ich habe die Kamera mit den beiden Linsen und meine bessere Hälfte hat Die unwichtigen Sachen (Geldbörse, Karte, Handy, Schlüssel) ......:lol:
Da geht das.
 
Zwischenzeitlich bin ich von 12-18-35-56 auf 14-23-56 gewechselt und kann sagen, dass ich das für die optimale Variation halte. Zusätzlich nehme ich nicht mehr zwangsläufig alles mit, denn das 23er kann eigentlich alles.

Ich habe 12/2.8 und 23/1.4 dabei und interessanterweise mache ich inzwischen viel mit dem 23er. Das 12er benutze ich recht selten.

mache ich demnächst eine Städtereise mit der X100V;

Ich hatte einen Arbeitskollegen der hatte auf den Dienstreisen entweder eine X100(S/T? bin nicht sicher) dabei und jetzt zuletzt im Januar eine GRIII. und insgesamt muss ich sagen, was der aus beiden Kameras rausgezaubert hat ist für mich sehr beeindruckend. Insofern habe ich auch schon überlegt nur noch mit einer X100 loszuziehen, einfach weil die im Fluggepäck oder im Zug kaum Platz weg nimmt.
 
Wir sind zu zweit: Ich habe die Kamera mit den beiden Linsen und meine bessere Hälfte hat Die unwichtigen Sachen (Geldbörse, Karte, Handy, Schlüssel) ......:lol:
Da geht das.

Das ist natürlich Vorteilhaft. War heute mit dem 27 er allein Wandern und mir fehlte etwas telelastiges für Landschaftsdetails, gerade hier im Mittelgebirge sind leichte Teleaufnahmen für mich fast unverzichtbar
 
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