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Nikon, Intervallaufnahme, Langzeitbelichtung

nsskipper

Themenersteller
Wie kann man bei einer 7000, 750 und 810 für Langzeitbelichtung (Astro) eine bestimmte Anzahl von Aufnahmen programieren ohne daß man die Mathematik bemühen muß. Bei allen 3 Gehäuse gibt es einen Umrechnungsfaktor, der sich mit der Belichtungszeit verändert: Objektiv Nikkor 20mm f 1,8 und Sigma 14-24 2,8. ISO 800 bzw. 1600, Bildanzahl 900x1=900. Verschlußzeit 8 sec faktor 3 (300), bei 15 sec Faktor 4 (241), bei 20 sec Faktor 7 (115) und bei 25 sec Faaktor 12 (76). Ein einfaches Zählwerk funktioniert anders.
Wie funktionieren da die Fernsteuerungen?
MFG
Albert
 
Lieber Albert

Genau für diese Sache habe ich mir den Timelapse bei gwegner.de geholt. Das ist ein kleines Tool, welches Du auf die Kamera setzen kannst. Hier hast Du genau Deine Anzahl Bilder im entsprechenden Intervall.
Ich mache viel Intervallaufnahmen. Bis zu 3'000 Bilder in einer Nacht. Die Aufnahmeabstände kannst Du auf Zentelsekunden genau bestimmen. In der Schweiz kostet es mich 199.00 Für mich war diese Investition die einzig richtige.

Hier der Link:

https://lrtimelapse.com/de/lrtpt/
 
Wie kann man bei einer 7000, 750 und 810 für Langzeitbelichtung (Astro) eine bestimmte Anzahl von Aufnahmen programieren ohne daß man die Mathematik bemühen muß. Bei allen 3 Gehäuse gibt es einen Umrechnungsfaktor, der sich mit der Belichtungszeit verändert: Objektiv Nikkor 20mm f 1,8 und Sigma 14-24 2,8. ISO 800 bzw. 1600, Bildanzahl 900x1=900. Verschlußzeit 8 sec faktor 3 (300), bei 15 sec Faktor 4 (241), bei 20 sec Faktor 7 (115) und bei 25 sec Faaktor 12 (76). Ein einfaches Zählwerk funktioniert anders.
Wie funktionieren da die Fernsteuerungen?
MFG
Albert

Ganz ehrlich: das ist ein Armutszeugnis für die Programmierer!
Selbst einfachste Billigknipsen haben oft einen Intervallmodus nach dem Motto: "Mache 300 Aufnahmen mit 5 Sekunden Abstand" oder "Mache 500 Aufnahmen mit 5 Sekunden Belichtungszeit und warte dann 30 Sekunden bis zur nächsten Aufname"

Aber so ein Gedöns wie bei Nikon (und das bei Kameras in der 2,5kEuro-Klasse)
ist einfach unterirdisch!
 
Bei allen 3 Gehäuse gibt es einen Umrechnungsfaktor, der sich mit der Belichtungszeit verändert:

Aber so ein Gedöns wie bei Nikon (und das bei Kameras in der 2,5kEuro-Klasse)
ist einfach unterirdisch!

:confused:

Kann mir das mal einer erklären? Hab ich noch nicht gesehen. Bei meinen D7100 und der Z7 ist das anders, sprich relativ normal, gelöst, oder überseh ich da was?
 
Ganz ehrlich: das ist ein Armutszeugnis für die Programmierer!
Selbst einfachste Billigknipsen haben oft einen Intervallmodus nach dem Motto: "Mache 300 Aufnahmen mit 5 Sekunden Abstand" oder "Mache 500 Aufnahmen mit 5 Sekunden Belichtungszeit und warte dann 30 Sekunden bis zur nächsten Aufname"

Aber genau das geht doch! Im Intervallmenü Anzahl und Abstand einstellen, einzige Einschränkung, das Intervall muß länger als die eingestellte Belichtungszeit sein.

Ich denke die Frage des TO geht aber in eine andere Richtung. Hier geht es, soweit ich das verstehe, um maximale Belichtungszeiten bei der Astrofotografie. Die sind wichtig damit Sterne wirklich punktförmig und nicht als Striche abgebildet werden. Die Belichtungszeit ist dabei vom Sensorformat und der Brennweite abhängig. Die eigentliche Frage scheint mir aber noch nicht klar.
 
Also bei D800, D810 und Z7 gibt man Intervall und Anzahl der Aufnahmen an, und die Kameras machen dann eben die gewünschte Anzahl Fotos im gewünschten zeitlichen Abstand.
 
... Bei allen 3 Gehäuse gibt es einen Umrechnungsfaktor, der sich mit der Belichtungszeit verändert ...

Hast du zufällig die "Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtungen" aktiviert? Wenn ja, brauchst du definitiv die gleiche Zeit wie die Belichtungszeit noch mal nach der Aufnahme, ehe du die nächste starten kannst. Das KANN zu einem komischen Verhalten beim Timer führen...

Aber so ein Gedöns wie bei Nikon (und das bei Kameras in der 2,5kEuro-Klasse)
ist einfach unterirdisch!

Sprach der Pentax-User...

Um das gnaze aber mal mit Substanz zu füttern... Ab Seite 222 im Handbuch der D750 steht es doch bebildert. Du wählst deine Belichtungseinstellungen und gehts dann ins Menü auf INTERVALLAUFNAHME.

Beispiel: f/4 - 8 sec - ISO800
Das Intervall muss dann schon mal bei min. 9 sec liegen und wenn du das dann mal Anzahl nimmst, kommt auch der richtige Wert heraus. So funktionieren auch alle meine externen Timer, die ich bei meinen Astrofotos an div. Canon und jetzt bei Nikon-Modellen eingesetzt habe, daher wundert es mich ein wenig, wo du deine Probleme hast, es sei denn du spielst mit der Anzahl Bilder pro Intervall... schau mal hier rein: https://www.youtube.com/watch?v=AyK6pqT_TmE

Wenn du natürlich versuchst 10 Bilder in ein 2 sec Intervall zu packen, dann darf die Belichtungszeit natürlich auch nicht länger - besser sogar etwas kürzer - als 1/5 sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprach der Pentax-User...

Um das gnaze aber mal mit Substanz zu füttern... Ab Seite 222 im Handbuch der D750 steht es doch bebildert. Du wählst deine Belichtungseinstellungen und gehts dann ins Menü auf INTERVALLAUFNAHME.
Mal ganz ehrlich: dann verstehe ich das "Problem" des users im Eingangspost nicht!
Beispiel: f/4 - 8 sec - ISO800
Das Intervall muss dann schon mal bei min. 9 sec liegen und wenn du das dann mal Anzahl nimmst, kommt auch der richtige Wert heraus. So funktionieren auch alle meine externen Timer, die ich bei meinen Astrofotos an div. Canon und jetzt bei Nikon-Modellen eingesetzt habe, daher wundert es mich ein wenig, wo du deine Probleme hast, es sei denn du spielst mit der Anzahl Bilder pro Intervall... schau mal hier rein: https://www.youtube.com/watch?v=AyK6pqT_TmE
O.K. so weit ganz normal, dass alles (bis auf Bilder pro Intervall), wie im Video beschrieben, kann die Pentax KP, Modelljahr 2017, auch.

Bei der Pentax habe ich noch die Möglichkeit zwischen "Intervall zum Belichtungsstart" und "Intervall zwischen 2 Aufnahmen" zu wählen.
Damit kann man bei Langzeitbelichtungen verhindern, das die zweite Aufnahme starten soll bevor die erste fertig ist. Es werden also keine Aufnahmen "verschluckt", weil das Intervall kürzer als die Belichtungszeit ist.
 
Mal ganz ehrlich: dann verstehe ich das "Problem" des users im Eingangspost nicht!

Genau so ehrlich... ich auch nicht. Wie schon gesagt, wenn ich ein Intervall von 2s einstelle und dann einen Menüpunkt tiefer 300 x 1 = 600 wähle, komme ich auf 300 Bilder in 600s, also alle 2s ein Bild (sofern die Belichtungszeit das zulässt!). Stelle ich 300 x 3 ein, dann bekomme ich 900 Bilder über einen Zeitram von 600s allerdings 3 Bilder auf 2s verteilt - 3 Bilder pro Intervall. Das alles hat auf die Belichtungszeiten jedoch keinen Einfluss, wenn überhaupt können nur die Belichtungszeiten für die Intervalle zu lang sein und ganz wichtig ist die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtungen zu berücksichtigen!

Bei der Pentax habe ich noch die Möglichkeit zwischen "Intervall zum Belichtungsstart" und "Intervall zwischen 2 Aufnahmen" zu wählen.
Damit kann man bei Langzeitbelichtungen verhindern, das die zweite Aufnahme starten soll bevor die erste fertig ist. Es werden also keine Aufnahmen "verschluckt", weil das Intervall kürzer als die Belichtungszeit ist.

Das ist ein sehr cooles Feature!
 
Mir ist es unbegreiflich, warum ein Intervall länger sein muß, als die Auslösezeit. Wenn ich Nachtaufnahmen mache, dann weiß ich, dass ich beispielsweise 600 Aufnahmen brauche. Logisch ist dann, dass ich an der Kamera 600 Aufnahmen einstelle und fertig. Alles Andere ist nur mit Komplikationen verbunden. Meiner Meinung ist es Nikon unwürdig, solche Komplikationen ins Gehäuse einzubauen oder war der Softwaretechniker selbstverliebt oder litt er an einer Profilierungsneurose. 900 Bilder sind 900 Bilder und nicht je nach Belichtungszeit nur mehr 65.
MFG
Albert
 
Mir ist es unbegreiflich, warum ein Intervall länger sein muß, als die Auslösezeit. Wenn ich Nachtaufnahmen mache, dann weiß ich, dass ich beispielsweise 600 Aufnahmen brauche. Logisch ist dann, dass ich an der Kamera 600 Aufnahmen einstelle und fertig.
Albert

Ich habe gestern festgestellt das es bei Canon auch so ist, hatte 30 Sek. Belichtung eingestellt und 2 Sek. Intervall....funktioniert nicht.
30 Sek. einstellen und Intervall 32 Sek funktioniert.
Auf diese Weise gibt es keinen Konflikt zwischen Belichtungszeit und Intervall.
 
Mir ist es unbegreiflich, warum ein Intervall länger sein muß, als die Auslösezeit.
Weil Dein Timer (zB) alle 10 Sekunden ein Bild machen soll, das aber nicht geht, wenn Du mit 15 Sekunden belichtest, weil dann noch das erste Bild aufgenommen wird. Das ist dann nach 15 Sekunden vorbei und schon 5 Sekunden später wird dann die nächste Aufnahme gestartet, nämlich die bei 20 Sekunden.
Umgehen könnte das eine Automatik, wie die bei Pentax beschriebene, die gibt es aber bei Nikon nicht.Kann man jetzt schlimm finden oder nicht, ich würde sie vermutlich ohnehin nicht nutzen, da ich etwa beim Zeitraffer gerne während der Aufnahme die Belichtungszeit verändere und damit würde dann ja auch der Film langsamer... hat immer alles zwei Seiten.

Meiner Meinung ist es Nikon unwürdig, solche Komplikationen ins Gehäuse einzubauen oder war der Softwaretechniker selbstverliebt oder litt er an einer Profilierungsneurose. 900 Bilder sind 900 Bilder und nicht je nach Belichtungszeit nur mehr 65.
Warum das so ist (oder sein könnte) wurde ja erklärt - manchmal steht die Fehlerursache halt auch hinter dem Gehäuse. ;)
 
Aber die Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Bei der Z7 hat man im Vergleich zur D7100 immerhin ein paar Einstellmöglichkeiten erweitert, um bei "Fehleingaben", sprich zu kurzes Intervall für die eingestellte Belichtungszeit gewählt, gegensteuern zu können. D.h. da kann man dann beispielsweise mit dem Punkt "Intervallpriorität" sogar mit variabler Belichtungszeit im Modus A oder S arbeiten, ohne dass Bilder "verloren" gehen, wenn die Belichtung länger als das eingestellte Intervall werden würde.
 
Hallo Albert,

Mir ist es unbegreiflich, warum ein Intervall länger sein muß, als die Auslösezeit.

Genau das, habe ich dir doch versucht zu erklären!

Wenn ich Nachtaufnahmen mache, dann weiß ich, dass ich beispielsweise 600 Aufnahmen brauche. Logisch ist dann, dass ich an der Kamera 600 Aufnahmen einstelle und fertig.

Das hat dann aber nichts mit Intervallaufnahmen zu tun, sondern wäre lediglich eine Reihenaufnahme in Abhängigkeit von der Belichtungszeit.
Das ganze kann sinnvoll sein, in den meisten Fällen will ich aber doch konkreteren Einfluss auf meine Aufnahme nehmen, gerade wenn ich Zeitraffer plane, oder die Bilder später stacken will.
Beispiel bei Zeitraffer: Wenn ich mal den "heiligen Gral" der Zeitraffer bemühe, ist es doch immens wichtig, immer das gleiche Intervall zu haben, unabhängig von der Belichtungszeit, sonst hätte ich doch bei Sonnenuntergang viel kürzere Belichtungszeiten und damit ich auch einen viel schnelleren Zeitraffer als während der Nacht, wo die Belichtungszeiten länger sind. Daher nimmt man da auch konstante Intervalle...

Alles Andere ist nur mit Komplikationen verbunden. Meiner Meinung ist es Nikon unwürdig, solche Komplikationen ins Gehäuse einzubauen ...

Das hat nichts mit Komplikationen zu tun, sondern nur damit, dass man darüber nachdenken muss, was man tut. ...


... oder war der Softwaretechniker selbstverliebt oder litt er an einer Profilierungsneurose. ...

Als Mensch, der scheinbar nicht denken will, ehe er handelt solltest du dir solche polemischen Kommentare verkneifen, häufig gibt das unschönen Gegenwind, vor allem, wenn man (ACHTUNG UNTERSTELLUNG) selbst nicht in der Lage ist hardwarenah zu programmieren, also die genauen Hintergründe nicht kennt. Und selbst wenn man programmieren kann, würde ich mir ein so herablassendes Urteil ohne genaue Quelcodekenntnisse und ggf. Firmeninterna nicht erlauben. Nebenbei, landläufig spricht man von Profilneurose oder Profilierungssucht...

... 900 Bilder sind 900 Bilder und nicht je nach Belichtungszeit nur mehr 65.

Eben nicht! Siehe oben!

Ich habe gestern festgestellt das es bei Canon auch so ist, hatte 30 Sek. Belichtung eingestellt und 2 Sek. Intervall....funktioniert nicht.
30 Sek. einstellen und Intervall 32 Sek funktioniert.
Auf diese Weise gibt es keinen Konflikt zwischen Belichtungszeit und Intervall.

Das war auch mein Stand, nach vielen Jahren Canon-Astrofotografie... und Nikon machts ebenso, teilweise - wie ich finde - sogar besser als Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei es für Astroaufnahmen noch eine weitere Möglichkeit gibt, die Pausen zwischen 2 Aufnahmen so kurz wie möglich zu halten: gewünschte Belichtungszeit einstellen, Auslöser auf "Serienaufnahme" und dann mit einem feststellbaren Kabelauslöser Dauerfeuer geben.
 
Das hast du völlig recht, aber wenn ich in Sachen Astrofotgrafie von mehreren Minuten pro Einzelbelichtung spreche, nutze ich gern auch mal 30s zwischen zwei Aufnahmen zum dithern, aber das wird der TO nicht vorhaben...

Wenn man - wie der TO - 900 Bilder in Folge machen will, geht es doch am ehesten um einen Zeitraffer und da sind (wie weiter oben erwähnt) konstante Intervalle doch das A und O.
 
Wenn man - wie der TO - 900 Bilder in Folge machen will, geht es doch am ehesten um einen Zeitraffer und da sind (wie weiter oben erwähnt) konstante Intervalle doch das A und O.

Zeitraffer am Tag sollte auch nicht das Problem sein, die Belichtungszeiten sind dann ja sehr kurz.

Bei Zeitraffer in der Nacht muss man halt vorausschauend an die Arbeit gehen und das Intervall entsprechend großzügig wählen.

Astrofotografie ist wieder ein anderes Thema, auch macht es einen Unterschied ob ich den Sternenhimmel abbilden will oder ich Strichspuren mache.

Und der Akku bzw. die Speicherkarte regelt dann die Anzahl der Bilder :D
Ja, logisch! Oder man schaut um eine externe Stromversorgung.
 
Ich rege mich schon lange nicht mehr über irgendwelche komischen halbgaren Funktionen in der Kamera auf, dafür gibt es externe Lösungen die viel mehr können.
Mein Auslöser kann Timelapse mit Belichtungsanpassung - HDR- Lichtauslöser -Geräuschauslöser - Lichtschranke und noch so einiges.
Hier hab ich den Soundauslöser benutzt:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15717268&postcount=4
 
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