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Kamera Kamera für's Auto; zur Unfallaufnahme - über USB ladbar

packtri

Themenersteller
Hallo,
ich wende mich mit einer eher außergewöhnlichen Frage an euch:
Ich bin auf der Suche nach einer Kamera die im Handschuhfach eines Autos ihr Dasein fristen soll. Sie soll im Notfall zur Unfallaufnahme dienen (ich weiß, dass heute fast jeder ein Smartphone hat. Die Person die die Kamera will, ist aber schon etwas älter und hat keins).
Als Spezifikationen hatte ich mir vorgestellt:
- Preis um die 100€
- ladbar über USB (USB Buchse im Handschuhfach, Kamera dort dann dauerhaft eingesteckt lassen, damit sie immer betriebsbereit ist und man sich nicht darum kümmern muss)
- falls möglich, möglichst wenig "Schnickschnack" und einfache Bedienung

Ich hatte die Sony DSC-W830 im Auge. Diese müsste sich laut Anleitung über USB laden lassen. Allerdings nur mit dem original Sony Kabel. Weiß jdn. ob es der Kamera schadet wenn sie dauerhaft eingesteckt wäre?

Für Gegenvorschläge bin ich natürlich dankbar!

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Viele Grüße
Pat
 
Da würde ich mich auf das Smartphone beschränken - immer dabei!Wer lesen kann ist klar im Vorteil, sorry.

Warum nicht komplett simpel und ohne Laden: Einwegkamera mit Film, z. B. von Ilford für 12€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wixhtig ist dabei auch noch ein Maßstab, oder besser zwei, die aufgelegt
werden können, um eine allfällige spätere Auswertung zu erleichtern.

Ebenso ist die Anfertigung von Bidpaaren zu empfehlen, damit dies per
Photogrammetrie leichter vonstatten geht. Je nach dem Geschehen ist
es vorteilhaft das Ereignis mit einem Haupt-/Sehstrahlabstand von ~ 60
bis 100 cm abzulichten. Der Horizont ist dabei vorzugsweise auf gleicher
Höhe zu halten. Zum Thema ein wenig einlesen und es passt.


abacus
 
Der Vorposter schießt aber kräftig über das Ziel hinaus! Besser überhaupt Bilder als keine! Kein Mensch muss mit den Feinheiten der professionellen Unfallaufnahme vertraut sein.

Mein Vorschlag: Suche eine möglichst preiswerte Kompakte, die sich auch noch mit Mignon-Akkus bzw. Batterien betreiben lässt. Ein Päckchen Mignon-Batterien dazu ins Handschuhfach und fertig ist die Laube!

Problem dürfte sein, dass es evtl. Kameras mit Mignon-Akkus kaum mehr als Neuware gibt.

Gibt's noch! Z.B. Nikon Coopix A 10 für ca. 80 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip ist der Vorschlag mit den AA-Batterien ja erst einmal schlüssig:

ich lese ... "ältere" Person ... und denke weiter:

an den Kameras ist meist schlecht zuerkennen, wie genau die Batterien dort hinein gehören ... bei älteren Personen bedarf es da schon einmal einer Nahsichtbrille.
Die Batterien werden nach "Murphy" leer sein, wenn man die Kamera dann braucht.
Dann im Fall der Fälle bei einer Kamera, die man wegen "Kaumbenutzung" nicht kennt, erkennen. dass die Batterien leer sind und in dieser Stresssituation wechseln.

Das kann man voraussetzen ... oder auch nicht.


Grundsätzlich halte ich die Sache mit der Ladung per USB ja für "gut" ... aber:
ob der Akku/die Kamera das "verträgt" ? ...
was ist, wenn nicht ... der Akku Feuer fängt und das Auto mit ?
Versicherungsschaden oder grob fahrlässig ?


Edit: Weiter gedacht: wenn die USB-Buchse nur bei Betrieb des Fahrzeuges "unter Strom" ist ... sollte es machbar sein .
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
erstmal danke für die zahlreichen Antworten!
An eine Kamera mit Mignonzellen hatte ich auch schon gedacht. Das Ganze dann aber wegen der von rower genannten Gründe wieder verworfen.

Ich denke der USB Anschluss steht nur unter Strom wenn die Zündung angeschaltet ist, muss ich aber bei Gelegenheit noch einmal testen.

Kennt jdn. noch weiter Kameramodelle die definitiv problemlos über USB ladbar sind?

Danke für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Pat
 
Gekaufte "normale" Mignon-Zellen halten üblicherweise jahrelang (5 - 7 Jahre!)- das ist kein überzeugendes Argument! Wer die nicht in die Kamera reinkriegt, sollte schon mal seine Fahrtüchtigkeit prüfen lassen!

Ich gehöre zur Seniorengruppe...
 
Dummerweise halten die keine 5 bis 7 Jahre, wenn sie in der Kamera stecken.
Bei der Nikon 2100 und 2200 hielten sie kein halbes Jahr, bei der Panasonic LZ8 knapp 1 Jahr.

Jupp ... ich gehöre auch zu denen, die eine Lesebrille brauchen, um die Batterien "polrichtig" einzulegen.

Und da spreche ich aus Erfahrung bei der Nutzung der Kameras als "Handschuhfachkamera"

Trotz aller dieser extremen Behinderungen komme ich mit dem Stadtverkehr in Hamburg ganz gut klar : seit 45 Jahren über 1 Million Kilometer unfallfrei ...
und das, obwohl ich offensichtlich zu blöd bin, Batterien ohne Nutzung einer Brille in eine Kamera zu legen :devilish:
 
Dummerweise halten die keine 5 bis 7 Jahre, wenn sie in der Kamera stecken.
Dann legt man sie optimalerweise im Blisterpack neben die Kamera und macht an die Klappe einen Klebepunkt für den Pluspol.

Wenn man beim Unfall erst mal die Bedienungsanleitung des Verbandkastens lesen muss, ist es zu spät! Ein Mindestmaß an Hirnschmalz und Organisation gehört in jedem Alter zum Autofahren bzw. zur Teilnahme am Straßenverkehr, z.B. richtiger Luftdruck in den Rädern, Funktionskontrolle der Beleuchtung, Spritvorrat, Ölstand, saubere Scheiben... Und so alle Vierteljahre mal ein Blick ins Handschuhfach.

Als ehemaliger Rettungswagenfahrer weiß ich leider gut genug über die Fahruntüchtigkeit so mancher Zeitgenossen hinter dem Lenkrad!
 
Ältere Person
Unfallaufnahme...
..gerade weil er kein Smartphone hat würde ich ein Smartphone empfehlen.....dann kann er auch gleich Hilfe rufen und wenn er mit einer Kamera umgehen kann/ bzw. Soll..kann die Person auch ein einfaches Smartphone bedienen. Preislich gibts gebrauchte Smartphones auch im gewünschten Bereich.
..ich würde das so machen.....aber :angel:
Jürgen
 
Danke für Eure zahlreichen Antworten! Ich werde mal versuchen, ob sich ein Smartphone vermitteln lässt. Ansonsten kann ich ja auf die anderen genannten Vorschläge zurückgreifen.
Vielen Dank für Euren Input auf jeden Fall!!
 
Ich denke mal als Senior für kamera- und smartphoneungeübte Mitsenioren: Eine Einfach-Knipskiste schalte ich ein und drücke auf den Auslöser, wenn die wie üblich auf Automatik steht, fertig ist das Bild. Auch eingelegte Akkus halten schon mal ein Jahr oder sogar länger bei Nichtgebrauch. Ein Smartphone muss eingeschaltet werden, eintsperrt, die Kamerafunktion gesucht - und dann fotografiert sich der liebe Mitsenior nach Finden der Foto-App erst mal selbst, wenn denn überhaupt noch Akkuladung vorhanden. Als nächstes kriegt der Mitsenior das Bild nicht vom Smartphone auf den Rechner, weil er nicht weiß, wo das Bild gespeichert ist, auf dem Smartphone oder auf der Micro-SD-Karte, für die er keinen Adapter hat. Die SD-Karte aus der Knipskiste gibt er im Zweifel seinem Versicherungsfuzzi und fertig ist die Laube.

Es gibt aber die Alternative, die ein Vorposter genannt hat, nämlich die Analog-Einwegknipse für unter 10 Euro.
 
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