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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

_DSC9429.jpg
Bei mir läuft es hauptsächlich noch durchs Probieren
 
Ich fand es schwierig mich für einen WA zu entscheiden. Beim hellen Fell um die Schnauze habe ich den WA allerdings selektiv etwas korrigiert, weil mich der Farbschimmer von der Decke störte.
Ja das ist nicht einfach wenn man nicht dabei war. Insgesamt finde ich es farblich gelungen, vielleicht eine Spur weniger rot.

Bei den Augen habe ich mich zu etwas mehr Sättigung durchgerungen (mit Maske).
Passt. (y)

Bei mir läuft es hauptsächlich noch durchs Probieren
Läuft doch schon gut. :)

Was mir bei beiden Bearbeitungen aufgefallen ist, dass die Schattenbereiche, besonders gut sichtbar unterhalb des vorderen Auges aber auch an manchen Stellen des Felles, fast schwarz oder ganz schwarz zulaufen und eine stark abgegrenzte Fläche ohne Übergang bilden. Mir ist das auch bei anderen Bildern aufgefallen die ich im Modul Filmisch RGB bearbeitet habe. Hat da jemand eine Idee wie man das verhindern kann ohne Kontrast einzubüßen?
 
Mich würde interessieren welche Module ihr verwendet habt.
Also bei mir lag es am tone equalizer Modul.
Dann war filmic rgb bei dir nich in anwendung?
 
Hat da jemand eine Idee wie man das verhindern kann ohne Kontrast einzubüßen?

Ich schlage vor bei der Belichtungskorrektur den Schwarz-Regler einen Hauch ins Minus zu ziehen. Der Slider ist leider etwas sensibel.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4301412[/ATTACH_ERROR]

Keine Ahnung, ob der Schwarzpunkt nicht ganz akkurat vorgegeben ist? Jedenfalls scheint er etwas zu sehr zu beschneiden, und man kann dem etwas entgegen wirken. Ich denke also, dass das Absaufen bereits vor filmic passiert ist. Du kannst mit filmic zwar auch abschneiden, aber es nicht verhindern, wenn es schon weg ist,
 
So, ich hab jetzt seit 3.4 raus ist damit rumprobiert (und ich bin jetzt kein Neuling, ich nutze DT seit ein paar Jahren), aber ich muß sagen das filmic-modul ist Mist.

Klar kann man damit viel regeln, nur dauert das viel zu lange und das Ergebnis ist nicht optimal.
Gerade mal wieder zum Vergleich ein hochkontrastreiches Bild entwickelt (Mittagszeit, Sonne, Himmel, Schatten).
Vergleich zu Nikons NX-D:
Bei NX-D: ein Klick auf Active D-Lighting, Auswahl welche Stufe, dann noch leicht Schatten hoch.
DT: da kann ich eine halbe Stunde mit filmic und Belichtung rumspielen, das Ergebnis reicht nicht an NX-D ran.

Die anderen Module sind super. Vor allem die Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten für Masken.

Somit bleib ich für Serien weiterhin bei NX-D.

Für Einzelbilder mit ausgefeilterer partieller Bearbeitung (geht bedingt auch bei NX-D) muß ich für ein optimales Ergebnis die Belichtungseinstellungen in NX-D machen, und dann ein TIFF nach DT übertragen.
Gleichen Weg gehe ich mit gimp.

Ich denke viele sehen das ähnlich, sonst wären da schon mehr tutorials für 3.4 bei Youtube hochgeladen worden.

Also Fazit für mich: ich bleib bei meiner Drei-Programme-Freewarelösung.
 
Ich habe festgestellt, dass die Kombination aus Tonwert-Equalizer (erster Bearbeitungschritt) und "Schatten und Spitzlichter" (für die anschl. Feinjustierung, wenn erforderlich) meistens der beste Weg ist. Auch um sehr schwierige Lichtverhältnisse wie z.B. große ausgefressene Bereiche einzufangen. "Filmisch RGB" ist sehr speziell.
 
Hier meine Version mit dem alten Workflow + Basiskurve:

- Objektivkorrektur
- Belichtung +1.5EV (warum wurde denn mit -2EV aufgenommen?)
- Schatten+Spitzlichter (Standard)
- Farbbereiche (Blau/Himmel in Sättigung erhöht und Helligkeit erniedrigt)

Was ich nicht verstehe: Warum die Schatten so weit aufhellen, wie in den Beispielen oben mit ActiveLightning oder Filmic. Damit geht doch der ganze Kontrast verloren und das Bild wirkt fade.
 

Anhänge

Und das ganze nochmal mit Filmic:

- Basiskurve aus
- neue Modulsortierung V3.0
- Filmic an: Mittelgraue Luminanz 9,5%; Weiß +4EV, Schwarz -8EV
- Schatten+Spitzlichter aus

... und nochmal mit
- Schatten+Spitzlichter an (wo bleiben die versprochenen Halos)?
 

Anhänge

Vielleicht um zu zeigen dass es geht?
Es entspricht auch nicht meinem Geschmack, aber das ist ja an dieser Stelle nicht der Punkt. Ich habe mich an dem orientiert, was das zu sein schien, wo Henrik augenscheinlich hin wollte... zumindest soweit ich das aus den Ausschnitten entnehmen konnte.

Der Punkt sollte sein, dass man lernt, ein Bild gezielt auf die eigene Intention hin zu bearbeiten, welche das auch immer sein mag.
 
Danke schon mal Leute. Ihr seid klasse.
Ich sehe das jetzt nur am Handy.
Ich werd mir eure Bilder aber morgen mal in Ruhe ansehen
Dann schreib ich was dazu.
 
So, ich bin jetzt dazu gekommen:
Das ist verkleinert natürlich schwer zu beurteilen.
Eure Bilder gehen klar so in Ordnung, das bekomm ich aber auch hin.

rbrnhrdt: zwei schöne Varianten, erste mit möglichst vielen Details, die zweite realistisch mit Schatten

herbert: richtig gesehen 1.5 Blenden hätten zwecks ausgebrannte Stellen auch gereicht.
Das sieht man bei NX-D auch so im Histogramm, aber das sind normale Abweichungen im Eifer des Gefechts.
Ich weiß nicht mal mehr, ob ich das Bild selbst gemacht hatte oder die Freundin.
Ja, ein Bild braucht auch Schwarz. Aber wie schon erkannt, ging es mir darum die Grenzen auszutesten.

Aber jetzt:
An den Ausschnitten vom Dude sieht man es schön. Die entsprechen praktisch 1:1 der hier nicht gezeigten Variante von mir mit Darktable.
Die Strukturen im Dach, aber auch sonst wirken irgendwie verwaschen.
Nicht so wie bei denen von NX-D und da ist noch keine Schärfung oder Entrauschung angewandt.
Selbst das Pictureprofil der Kamera war auf neutral.
Noch interessehalber Frage an DerDude: wie lange mußtest Du rumprobieren?
Wie schon geschrieben, bei mir dauert das schon etwas mit DT.
Ganz im Gegensatz zu den zwei Mausklicks bei NX-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Strukturen im Dach, aber auch sonst wirken irgendwie verwaschen.
Nicht so wie bei denen von NX-D und da ist noch keine Schärfung oder Entrauschung angewandt.
Ich weiß nicht mit absoluter Sicherheit, ob mein Ausschnitt, bei 100% ist... ich glaube eher über 100%. Aber abgesehen davon wäre ich mir nicht so sicher, dass NX-D nicht geschärft hat. Für mich sieht es in deinem Ausschnitt eher nach dem Gegenteil aus und ich würde sagen es ist schon zu viel. Gut, aber auch das ist Geschmackssache.
Ich habe nur den Contrast-EQ verwendet. Das sharpen-Modul gibt dir eher den Look von NX-D.

Noch interessehalber Frage an DerDude: wie lange mußtest Du rumprobieren?
Da ich eher nicht "rumprobiert" habe, keine 30s.

Ich glaube, ich habe es schon ein paar mal geschrieben. darktable ist nicht in jeder Hinsicht gut zum Rumprobieren. Das ausgezeichnete Handbuch ist eine große Hilfe beim Verstehen und es ist noch einmal besser geworden. Ein paar Beiträge zurück sind auch einige weitere gute Links zu filmic und dem Aufnahme-bez. Workflow genannt worden. Natürlich geht es in einem gewissen Rahmen mit Probieren. Aber wie weit kommt man in PS nur mit rumprobieren? Und ja, du bist mit darktable deutlich dichter an PS als z.B. mit einem Lightroom oder Capture One.
 
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