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Meine Freundin sucht ihre erste Kamera (Canon)

Status
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Die 500D hat kein LCD Display?
Er meint das zusätzliche Schulterdisplay, welches die ein- und zweistelligen Canons sowie die 760D haben.
 
Ansonsten schliesse ich mich einigen Tipgebern hier an:
Erstmal eine günstige (gebrauchte) 3-stellige. Würde so ab 600D vorschlagen.
Wenn's dann 'gefunkt' hat, kann man über einen 'Aufstieg' nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist das noch ne Kaufberatung oder kann das weg? :rolleyes:

@TE, im ernst, geh mit Deiner Freundin in den nächstbesten Elektronik Großmarkt, ich wette dort werdet Ihr besser beraten als hier.. :angel:
 
Jetzt seid ihr schon bei Telefonen angekommen? :mad:
Dass Smartphoneknipserei hier im DSLR-Forum kein Diskussionsthema ist, solltet ihr eigentlich wissen, ihr seid lange genug dabei!
Entsprechende Beiträge habe ich entfernt.

Ich denke, ich mach hier gleich mal zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nex-5togo
Ja sicher - bei MM und Konsorten ist die Beratung ja völlig kompetent. :p

Wenn ich so diese Punkte aus dem Anfangspost bedenke:
- gerne eine Canon
- Bis jetzt besitzt sie keine Kamera und auch nicht davor
- 300-450 Euro insgesamt
- Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
- bevorzugt Landschaft und Portrait
.. fällt mir auf Anhieb gebrauchte 3-stellige ein. 600D bis 700D bieten perfekten Einstieg.
Dazu 1-2 Objektive, die üblichen Verdächtigen 18-55, 55-250 jew. STM.
Dann ist noch bissel übrig fürs erste notwendige Zubehör, wie Speicherkarten, Tasche, evtl. Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
50D und ein 18-55 STM dazu, alles gebraucht. Dann bleibt von den € 300 auch noch etwas übrig für eine Tasche und/oder Speicherkarte.

Je weniger Tasten gar nicht vorhanden oder doppelt belegt sind, umso leichter tut man sich am Anfang. Meines Erachtens gibt es die sagenumwobene "Einsteigerkamera" gar nicht und wenn es durch Gebrauchtkauf möglich ist, kann man gleich in die Vollen gehen.
 
Möchte deine Freundin nur über Display fotografieren? Dann halte ich eine DSLR für nicht ganz optimal, da für den Liveview erst der Spiegel hochgeklappt werden muss.
Das klingt so aber komplizierter als es ist. :lol:


Mein Rat: EOS 100D oder EOS 200D mit dem 24mm Pancake.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 50D? Nee sorry - das ist 'Alteisen'.
Erstmal geht es um die "Freundin". Die wird sicher nicht als "erste Kamera" ein sperriges, schweres Möbel rumschleppen wollen.
Auch die Technik ist obsolet: uralter Sensor und Bildprozessor, 15 Mpix, ISO bis 1600/3200, Display 640×480, 6 B./s, uvm.

Das kann ab 600D jede 3-stellige besser. Eine alte 2-stellige ist nur was für 'Hardcore'-Fotografen. Aber nix für 'Einsteiger'.
 
Typisch: Technik-Forum! :rolleyes:
Da wird seitenweise und blindwütig des Langen und Breiten über technische Vor- und Nachteile bei einer <500€-Einsteiger-Anschaffung diskutiert!
Und dabei agieren einige schon so borniert, dass sie in persönliche Anfeindungen abschweifen!

Lässt doch die Frau erst mal Freude bekommen am Bilder machen!
„Fotografieren erlernen“ geht nicht nur und bei allen über die Technik! (was hier einige offensichtlich postulieren!)

Was es denn nun ist, das eher Freude generiert, ist doch völlig subjektiv!
- technisch bessere Bildqualität als vom Handy?
- die Möglichkeit, über technische Features Bildideen umzusetzen?
- eine kleine, schnuckelige DSLR, die man oft dabei hat?
- ganz einfach bestimmte Momente oder Situationen festhalten?
- etc.
Alle diese Zugänge setzen eine andere Kamera voraus.

Deshalb: Kaufentscheidung erst nach Begrabbeln im Laden, oder noch besser: nach Ausprobieren mit (Leihkamera, z.B. von Bekannten).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Reussrunner
Und du meinst, dein Rat wäre zielführend?
Aus irgendwelchen Gründen sucht der TO Beratung hier - und nicht in irgendwelchen Läden. Auf die Idee wäre er sicher selbst gekommen.

Wenn man die Fragestellung (im 1.Post) verstanden hat, muss man gar nicht viel rumschwafeln. Budget, Intentionen, usw. lassen nicht viel Spielraum für weiterführende Interpretationen.


PS
Ob es hier noch Sinn hat weiterzudiskutieren, ist ohnehin fraglich. Wenn ich nichts überlesen hab, hatte sich der TO zuletzt am 12.10. gemeldet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sicher - bei MM und Konsorten ist die Beratung ja völlig kompetent. :p
Soweit die übliche überhebliche pauschalisierung von Foristen.. schlimmer als das hier kann’s aber wohl nicht werden.. ;)
..manchmal hat man bei den Empfehlungen auch das Gefühl das nur die „kreativste“ statt sinnvollste Lösung genannt wird.. :rolleyes:
 
@Nex-5togo
Von mir aus träum weiter von einer heilen Welt. Aber Tatsache ist, dass die Verkäufer in den Supermärkten keine Fachverkäufer sind, sondern (wenn man Glück hat) angelernte Hilfskräfte.
Und genau so ist die Erfahrung, die man überall im Web nachlesen kann.
Trifft man tatsächlich mal auf Kompetenz, kann man von ausgesprochenem Glück reden.
 
Und du meinst, dein Rat wäre zielführend?
Nicht weniger, die meisten anderen „Ratschläge“ hier.
Aber du hast schon Recht: Ist wahrscheinlich nicht genau das, was der TO lesen möchte.

Ob es hier noch Sinn hat weiterzudiskutieren, ist ohnehin fraglich. Wenn ich nichts überlesen hab, hatte sich der TO zuletzt am 12.10. gemeldet.
Auch da gebe ich dir Recht.
Und ich kann auch nachvollziehen, wenn der TO nicht stündlich diese kontroversen „Ratschläge“ abrufen will und dabei teilweise kindische Kollateral-Keifereien mit reinziehen muss.
 
Eine 50D? Nee sorry - das ist 'Alteisen'.
Erstmal geht es um die "Freundin". Die wird sicher nicht als "erste Kamera" ein sperriges, schweres Möbel rumschleppen wollen.

Ich denke, was sie will, oder nicht, wird sie wohl am besten wissen. Das 'sperrige, schwere Möbel' ist der Formfaktor, der sich als am besten handelbar gezeigt hat. Zumindest bei allen, die mit der Fotografie ihr Geld verdienen seit den 90er Jahren. Warum sollte das schlecht sein für eine Anfängerin? Alle Fotografinnen fotografieren damit. Meistens mit schwereren Möbeln, also Kameras aus der Einser-Klasse. In der Tat ist so ein Teil sperrig beim Transport, wenn keine Fotos gemacht werden. Aber zum Fotografieren ist es das Optimum.


Auch die Technik ist obsolet: uralter Sensor und Bildprozessor, 15 Mpix, ISO bis 1600/3200, Display 640×480, 6 B./s, uvm.

Bitte? Wozu braucht es denn mehr?

Das kann ab 600D jede 3-stellige besser. Eine alte 2-stellige ist nur was für 'Hardcore'-Fotografen. Aber nix für 'Einsteiger'.

Der fehlt allerdings der gute Sucher, das zweite Einstellrad, sie hält sich schlechter und hat eine billige Anmutung. Gut, letzteres ist unwichtig zum Fotografieren.

Ich will ja gar nicht sagen, dass man mit einer 600d nicht fotografieren könnte, aber warum, wenn man für ähnliches Geld eine (Semi-)Pro erhält? Oben schrieb jemand, er kaufe lieber gleich was richtiges als Billo, auch für den Anfang. Sehe ich auch so.

Lässt doch die Frau erst mal Freude bekommen am Bilder machen!
„Fotografieren erlernen“ geht nicht nur und bei allen über die Technik! (was hier einige offensichtlich postulieren!)

Fotografieren ist ein technischer Vorgang. Die Technik dahinter ist sehr simpel und schnell zu erlernen. 'Moderne' Fotoapparate suggerieren eine Komplexität, die einfach nicht gegeben ist. Die Gefahr ist groß, dass sich mancher mit Mätzchen, Szenenprogrammen und Spielereien verzettelt und nie weiß, was die Kamera eigentlich tut.

Fotografieren ist wie musizieren. Beides sind künstlerische, kunsthandwerkliche Tätigkeiten, deren Werke sich nicht in der Beherrschung der Technik erschöpfen. Aber man muss die Technik beherrschen, muss wissen, was sein Instrument tut, wenn man es benutzt. Zum Glück ist das beim Fotografieren einfacher als beim Musizieren.

Eine 5d, 40d, ist wie ein altes Klavier mit einer guten Klaviatur, einem vollen Klang und ordentlichen Pedalen. Es ist kein Konzertflügel, der Hallen bespielt. Aber auch kein Billo-E-Piano mit den modernsten Sounds, davon 100 Stück, der Midischnittstelle und eingebautem Rhythmus-Generator. Letztere Analogie sehe ich in den ganzen Drei- und Vierstelligen.

Ich glaube halt, ein echtes Klavier ist besser geeignet um Klavierspielen zu lernen. Ein neues ist super dafür (7dII, 5dIV), keine Frage. Aber ein altes (30d, 40d, 5dI) tut es genauso, wenn man ehrlich ist.

Natürlich kann man auch auf dem E-Piano lernen. Das ist in vielen Fällen viel praktischer. Ein Kopfhörer kann angeschlossen, es viele tolle Sounds und mitnehmen geht auch. Aber es ersetzt nur mit leidlich ein altes, echtes Klavier. Viele mussten auf dem E-Piano lernen, weil sie sich kein echtes leisten konnten. Nur sind wir bei den Kameras heute durch die technische Entwicklung und dem Konsumwahnsinn in der glücklichen Lage, dass gute alte Klaviere, also Kameras, nicht mehr teuer sind.

Ich weiß, Vergleiche hinken immer.
 
Nein - grad für 'Anfänger' machen Modelle mehr Spass, die einem (erstmal) das Denken abnehmen. Man möchte erstmal Resultate und sich erst später mit den lästigen Theorien beschäftigen.

Ich glaube halt, ein echtes Klavier ist besser geeignet um Klavierspielen zu lernen.
Nöö - für ein echtes Piano hätt ich zuwenig Platz. Drum hab ich mir hier ein Yamaha PSR-E453 hingestellt. :p
 
Ne, nichts lästige Theorien, sondern Übung macht den Meister, oder die Meisterin. Die Theorie ist total simpel beim Fotografieren. Aber ohne Übung wirst du keine guten Fotos machen und auch nicht gut Klavierspielen.

Weil Üben natürlich mühselig ist, flüchten sich viele den Kauf- und Feature-Wahn. Da reichen plötzlich nicht mehr Iso 3200, 6 Bilder/sek oder 15 MP, es muss mehr, moderner, schneller... und zurzeit eben kleiner sein, weil, groß hatte man ja schon. Ist auf dem Musikalienmarkt übrigens das gleiche. Da muss es dann das Yamaha PSR-E453 sein, dann kommt das nächste und noch das Effektgerät zum Anschließen. Dabei wäre ein gutes altes Klavier viel besser zum üben.

Ich schrub, Vergleiche hinken. Denn in der Tat hinkt der ein wenig, weil - durch die technische Entwicklung und den Markt - für jeden für gute alte Kamera-Klaviere genug Platz da ist und man nicht auf das E-Piano ausweichen muss. Klar, das Kamera-Klavier braucht immer noch mehr Raum und es spielt auch nicht eben mal von alleine ein nettes Musikstückchen.

Aber ehrlich, so schwer ist es mit einer 5d auch nicht ein Bildchen zu knipsen. Stell sie auf P und gut ist. Dann kannst du sie auch einem Kleinkind in die Hand drücken.
 
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