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Von A77 auf 6500 oder A7ii

Vielen Dank an alle für die vielen hilfreichen Tipps!
Auch wenn mich das FV sehr reizt, und ich die A7ii in der Hand wesentlich besser finde, ist die 6500 anscheinend die vernünftigere Lösung.

Beim genauen Objektivsetup muss ich jetzt allerdings mal genauer schauen. Beim Standardzoom finde ich das 18-135 eigentlich ganz cool. Bedeutet natürlich, dass ich im Vergleich zu heute bei meinem 16-50/f2.8, welches ich meist bei 50mm benutze, zukünftig nur noch eine f5 oder f5.6 habe ... :-/
Da frage ich mich, ob ich nicht vielleicht gleich auf das 28-75 Tamron gehe, welches ihr ja auch für FV empfohlen habt. Oder das kostengünstige 50mm F1.8 ...

Für Tele und Makro habe ich bisher keine clevere Alternative gefunden :-/ Hat zwar auch nicht Prio, aber auf Dauer werde ich das sicher brauchen ...

Hey Kollege,

auch wenn es vielleicht eine Umstellung für dich sein wird: Ich kann dir nur eine Kombination aus zwei der neuen Sigma f1.4 Linsen ans Herz legen. Ich nutze das 16 f1.4 und das 30 f1.4 sowie das Batis 85. Was für dich sicherlich gut funktionieren würde: Das neue 56 f1.4 + 16 f1.4. Damit hast du viel mehr Lichtstärke als bei deinem f2.8 und eine brutale Schärfe ab f1.4.

Ist nur so eine Idee von mir ;-)

Grüße

Micha
 
...ist die 6500 anscheinend die vernünftigere Lösung...

Das 28-75 wäre mir zu lang (42mm Anfangsbrennweite) und auch zu groß.

Du könntest aber dein bisheriges 16-50/2.8 am LA-EA3 ausprobieren.
Mit kürzeren Brennweiten und der viel besseren Lichtstärke kommt der Adapter sehr viel besser zurecht, vielleicht reicht es dir. Und kleiner als das Tamron ist es auch noch.

Das Makro kann man eigentlich auch am Adapter betreiben, da ist die Geschwindigkeit des AF ja sowieso meist unwichtig - wenn man überhaupt AF verwendet möchte. Und der Blickwinkel würde sich ja auch nicht ändern.

Wenn du die beiden Objektive nicht neu anschaffen musst, kannst du ja in den „sauren Apfel“ beißen und das SEL 70-300 für mehr als 800€ kaufen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich daher ein:
- Sony 16-50 als guten Allrounder (kann ich halt super im WW Bereich für indoor oder Landschaft nutzen und im 50mm Bereich für Portrait)
- Sony SAL 55-300 für Tiere
- Tamron 90mm USD Makro

Also grundsätzlich funktionieren die erstmal alle gut an der A6500 via LA-EA3 (Das Tele vermutlich etwas langsamer da es nur einen SAM Antrieb hat, aber die SSM und USD Objektive gehen sehr gut)..

Das sind zudem exact die Objektive bei denen es sinn mach sie zu adaptieren, f2.8 Standard Zoom gibt es nicht und ein natives wäre nicht kleiner, aber definitiv deutlich teurer als das SAL (siehe Fuji).

Makro wäre garnicht fraglich für mich, würde ich definitiv beim Tamron bleiben.

Und Tele gibt es in günstig mit 300mm nur adaptieren (also entweder das SAL oder das Tamron USD welches auch sehr gut funktioniert)
Das SAL + Adapter ist übrigens sogar kompakter und leichter als das native, da es nur auf APS-C gerechnet ist.

Ich würde also erstmal mit der A6500 und dem SEL-18135 und einem LA-EA3 beginnen und dann nach und nach schauen wo die reise hin geht.. evtl. mal eins der Sigmas antesten, die machen schon Laune.. ;)
 
Also das 16-50 zu adaptieren fällt aus, ich möchte mir nicht extra eine kompaktere Kamera kaufen um die dann mittels Adapter wieder zu vergrößern, jedenfalls nicht für die objektive, die ich häufig verwende. Für "mal" könnte das gehen.
Aber ich habe noch einen anderen Knoten im Kopf. Jetzt wechsel ich auf das "neue" emount, damit ich Zugriff auf die neuen objektive habe und für tele und makro gibt es schon mal nichts vernünftiges zum angemessenen Preis??? :-/ wenn ich jetzt doch objektive für 800 € aufwärts kaufen muss (nicht weil ich zwingend die Qualität will sondern weil es gar keine vernünftigen Alternativen gibt), hätte ich ja doch zu FV greifen können, oder? Bin gerade irgendwie... Enttäuscht... ;-(
 
Bei Makros sind Sony 50 und das sigma 70 preislich günstiger, ich kenne allerdings beide nicht.

Tele ist tatsächlich ein Engpass.
 
Was ist denn mit der A77ii?
Die wäre technisch ein ordentlicher Fortschritt und die Kosten blieben im Rahmen. In meinen Augen wäre sie der geringste Kompromiss.

Du hast schon gute Objektive, die zu ersetzen wird schwierig und teuer, so was wie das 16-50/2.8 gibt es für APS-C E-Mount nicht. E-Mount KB wird auch teuer wenn Du gute Objektive willst … ich würde mir eine gebrauchte A77II suchen

;)

Da frage ich mich, ob ich nicht vielleicht gleich auf das 28-75 Tamron gehe, welches ihr ja auch für FV empfohlen habt.

Also das 16-50 zu adaptieren fällt aus, ich möchte mir nicht extra eine kompaktere Kamera kaufen um die dann mittels Adapter wieder zu vergrößern, jedenfalls nicht für die objektive, die ich häufig verwende.

Mit einer A6x00 wird es etwas kompakter, nämlich ungefähr bei der Gehäusegröße, gleicher Sensor = gleich große, vergleichbare Objektive.

Du könntest aber dein bisheriges 16-50/2.8 am LA-EA3 ausprobieren.
... Und kleiner als das Tamron ist es auch noch.


Jetzt wechsel ich auf das "neue" emount, damit ich Zugriff auf die neuen objektive habe und für tele und makro gibt es schon mal nichts vernünftiges zum angemessenen Preis??? :-/ wenn ich jetzt doch objektive für 800 € aufwärts kaufen muss (nicht weil ich zwingend die Qualität will sondern weil es gar keine vernünftigen Alternativen gibt), hätte ich ja doch zu FV greifen können, oder? Bin gerade irgendwie... Enttäuscht... ;-(

Der Umstieg auf APS-C-E-Mount bietet im Vergleich zu einer A77ii meiner Meinung nach nicht ausreichend Vorteile, welche diese doch erhebliche Investition rechtfertigen würden.

Ich glaube, dir wird gerade das bewusst, was der ein oder andere dir seit einigen Seiten versucht mitzuteilen... ;)

Die Preise für die Objektive sind idR übrigens durchaus angemessen, nur eben nicht günstig.

Wenn es dir zu groß is, heißt die Lösung übrigens: Festbrennweite
(Sigma 16/1.4, 30/1.4 oder 30/2.8, Sony 35/1.8, 50/1.8, usw. - die Auswahl ist reichhaltig, zudem nutze ich gerne das lichtschwache E-Kit 16-50 an der A5100, das ist wirklich kompakt)
 
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Tele ist tatsächlich ein Engpass.

Gar nicht wirklich, eigentlich.

Es gibt zwei 70-200, ein 70-300, ein 100-400. Alles Linsen, die für APS-C gerechnet nicht ganz viel kleiner wären, so dass sich eine separate Rechnung kaum lohnt.

Teuer sind die natürlich alle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohhh manno... Also sehe ich das korrekt, dass es beim emount keinen ebenbürtigen Ersatz im gleichen preissegment gibt für:
Sal 16-20/2.8
Sal 55-300
Tamron USD 90mm Makro?
 
Genau! ;)

Aber warum Ersatz, wenn zumindest das 16-50 und das Makro gut am Adapter funktionieren. Wie schon gesagt, kleiner werden native Varianten auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohhh manno... Also sehe ich das korrekt, dass es beim emount keinen ebenbürtigen Ersatz im gleichen preissegment gibt für:
Sal 16-20/2.8
Sal 55-300
Tamron USD 90mm Makro?

das ist natürlich korrekt, das native Objektivangebot wächst immer weiter, aber dennoch gibt es kein gutes und günstiges Tele oder Weitwinkel für APS-C, wie z.B. bei Canon mit dem 10-18 und 55-250 STM. Jedes mal, wenn Sony wieder mal zig-tausend Euro teure Objektive vorstellt, ärgert mich das.

Dann gibt es den IBIS auch nur beim teuren Spitzenmodell A6500, was die Verwendung von Festbrennweiten wiederum einschränkt, wenn man nur ein günstigeres Modell hat. Da gibt es jedoch wirklich genug Auswahl, gut und günstig wie z.B. die 1.4er von Sigma, aber alle ohne Stabi.

Bei KB ist das System schon eher rund, die A7II mit Stabi bekommt man sehr günstig …

Die Objektive des TO lassen sich aber der A6500 sicher ganz gut adaptieren, die Frage ist, ob einem das auf Dauer gefällt ...
 
Also ich würde das ganze jetzt auch mal finanziell betrachten und vergleichen wollen. Wenn ich eure Antworten und meine Erkenntnisse mal zusammenbringe, komme ich auf ein interessantes Ergebnis:

Alpha 6500:
Würde ich mit dem 18-135 als Standardzoom nehmen, 1700 € cam+objektiv
Brauch dann aber auf Grund der lichtstärke noch eine festbrennweite 50 mm 1.8 für portrait, 250 €
Makro und Tele behalte ich mein 90 mm tamron und Sal 55-300, da ich ja in den letzten Posts gelernt habe dass es eh keine für mich passenden Alternativen gibt. Fehlt nur noch der LA-EA3 Adapter, 130 €
SUMME 2.080 €

A7ii
Stabdardzoom 28-75 Tamron (vergleichbar mit meinem jetzigen geliebten 16-50?), 1900 € cam+objektiv
Brauche hier aber keine festbrennweite, hab ja bei 75 mm noch 2.8
Makro bleibt ist ja FV tauglich, mit Adapter, 130 €
Tele: entweder mein jetziges behalten, was aber für FV nicht so gut geeignet ist oder auf Tamron 70-300 wechseln und mit Adapter betreiben, das ist ja FV tauglich, 300 €
SUMME 2.030 € (oder 2.330 € wenn ich das Tele wechsel)

Heißt also, FV ist nicht wirklich teurer, dafür aber FV Qualität. Oder hab ich irgendwo einen Denkfehler???
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon. Nur würde ich auch für die A7II eine Festbrennweite für Innenräume kaufen. F2.8 sind nicht wirklich lichtstark. Es sei denn du willst blitzen.
 
Du möchtest lieber Vollformat, also: stimmt.

Du verlierst allerdings durch das Vollformat etwas Brennweite beim Tele.

Festbrennweiten können auf unterschiedliche Weise gesehen werden: Als Lösung für bestimmte Situationen, die das Immerdrauf-Zoom nicht abdeckt oder eine Festbrennweite wird ihrerseits zum "Immerdrauf".

Letzteres hat Vor- und Nachteile, führt aber auf jeden Fall zu einer anderen Art des Fotografierens.

Falls Dich da ein Wechsel interessiert, könntest Du den Kamerawechsel dazu nutzen, statt des Zooms eine Festbrennweite in Erwägung zu ziehen.
 
Geschwindigkeit!

Mit steigender Brennweite verschlechterte sich das zunehmend. Die grobe Richtung wurde angefahren, dann begann das zurechtzuckeln. Selbst wenn der AF, dank gutem Kontrast und sehr viel Licht (was bei Offenblende 5.6/6.3 nicht immer leicht ist) direkt traf, war die Geschwindigkeit nicht einmal mit der alten A77i vergleichbar.

Das habe ich zuletzt vor ein paar Monaten mit der jeweils aktuellsten Firmware und mit den Tamrons 70-300 USD und 28-300 PZD getestet, dann hatte ich keine Lust mehr, habe den EA3 verkauft und einen EA4 gekauft, mit dem stimmt zumindest das Tempo.

Hätte ich noch die A-Mount Zeiss 24/2 und 50/1.4, wäre der EA3 sicherlich geblieben, das funktionierte gut. Auch das 16-35/2.8 war gut, nur viel zu groß an der kleinen Kamera.
 
Heißt also, FV ist nicht wirklich teurer, dafür aber FV Qualität. Oder hab ich irgendwo einen Denkfehler???

Ein Denkfehler könnte es sein, die Qualitätsunterschiede der Sensoren zu über- und die übrigen Unterschiede zu unterschätzen. Ich habe die A7II und die A6300. Ja, den größeren Sensor finde ich ein wenig im Vorteil. Aber bei diversen Bildern kann ich den Unterschied im Blindvergleich nicht sehen. Und die A6300 (vergleichbar der A6500) ist dafür schneller im AF und hat einige sehr praktische Funktionen, die die A7II noch nicht hat: z.B. lautlosen elektronischen Verschluss, Augen-AF kombinierbar mit C-AF, erweiterterer Spot-AF. Ich mag die A7II gerne, um vorhandene manuelle Objektive zu nutzen. Wollte ich sie ausschließlich mit AF-Objektiven betreiben, würde ich mich für die A6500 entscheiden, oder eine neuere KB-Kamera kaufen.
 
Du möchtest lieber Vollformat, also: stimmt.

Hahaha, also wenn ich lieber APS-C möchte, ist die Rechnung eine andere?
Ich möchte nicht zwingend VF, aber wenn ich für den gleichen Preis eine etwas bessere Leistung bekomme, warum nicht? Aber ja, ich habe auch verstanden, dass die A7ii schon etwas betagter ist und damit nicht in allen Bereichen die bessere Leistung bringt.
Aber mal eine Frage zum Autofokus in diesem Zusammenhang: Ich benutze fast ausschließlich beim Fotografieren eine manuelle Fokuspunktwahl. Ich mag es einfach selbst festzulegen, wo der Fokus wirklich liegen soll. Dann ist doch der "bessere" Autofokus der A6500 eher wenig relevant, oder?

Du verlierst allerdings durch das Vollformat etwas Brennweite beim Tele.

Festbrennweiten können auf unterschiedliche Weise gesehen werden: Als Lösung für bestimmte Situationen, die das Immerdrauf-Zoom nicht abdeckt oder eine Festbrennweite wird ihrerseits zum "Immerdrauf".

Letzteres hat Vor- und Nachteile, führt aber auf jeden Fall zu einer anderen Art des Fotografierens.

Falls Dich da ein Wechsel interessiert, könntest Du den Kamerawechsel dazu nutzen, statt des Zooms eine Festbrennweite in Erwägung zu ziehen.

Nur auf Festbrennweiten möchte ich nicht gehen, dafür habe ich die Flexibilität meines heutigen 16-50 zu sehr schätzen gelernt :)
 
Auch wenn du das jetzt sicher nicht hören möchtest: An der A7ii ist diese Lösung nichts. Das kann an der A6500 anders aussehen, die hat einen besseren AF.

In welchen Situationen hast du das 55-300 bisher benutzt?



Ach doch, ich möchte alle Meinungen hören, sonst würde ich hier ja nicht fragen ;-)
Das Tele nutze ich heute ausschließlich für Tierfotografie. Im Zoo oder auch outdoor. Ok, ausschließlich ist gelogen, manchmal habe ich damit schon Kinder auf dem eigenen Hof von weiter weg fotografiert ;-)
 
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