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Umstieg D90 zu D 850 -》 nur noch schlechte Bilder

Grüß dich Bine, das habe ich zuvor schon gelesen. Wollte es aber trotzdem erwähnen weil diese Rahmenbedingungen halt schon einiges ausmachen.

Was du aber tun kannst, wenn du auch in solchem Licht fotografieren "musst": Immer versuchen einen Moment zu erwischen in dem die Sonne grob aus deiner Richtung das Pferd anstrahlt. Dann ist der Kontrast zwischen dunkelsten und hellsten Bereichen nicht so krass wie es beim Pferd mit dir zugewandter schattiger Seite der Fall wäre.

Dass Spotmessung auf das (dunkle) Pferd zu extrem hellen und vermutlich sogar ausgefressenen Bereichen in der Wiese (Grashalme reflektieren ja das Licht) und im Himmel führt ist nicht verwunderlich.
Zu deiner Frage: Ja, es wird dann an dem von dir gewählten Fokuspunkt gemessen. Zur Belichtungsmessung und wie die einzelnen Methoden funktionieren steht ja auch was in der Anleitung.

Jetzt hast du übrigens gerade relativ niedrige ISO Einstellungen genannt und Verschlusszeiten, die zumindest sofern sich das Pferd bewegt schon zu lang sein können. Warum nutzt du - sofern es das Licht hergibt (was deinen Schilderungen nach fast immer der Fall ist) - nicht eine kürzere Verschlusszeit um die Bewegung "einzufrieren"?
Ich würde sowas im M-Modus unter Nutzung der ISO-Automatik und ggf. der Belichtungskorrektur machen. So habe ich das Sagen über meine gestalterischen Parameter Zeit und Blende und lasse die Kamera die ISO dazu wählen.

Danke Jochen

Ich hatte mich erstmsl sn die Angaben des Fotografen gehalten.
Aber beim nachträglichen betrachten waren die Bilder mit kürzerer Belichtung besser --》 logisch. ( Die Bilder sind zum Glück scharf, da die Pferde sehr langsam unterwegs waren.)
Ich werde die Woche die manuelle Einstellung einmal testen.
Auch mit schnellerem Objekt.

Warum ist der ISO zu niedrig? Welchen hättest du eingestellt, in der Situation.

Hättest du die mittelbetonte Messung genommen?
Diese habe ich bei weißen Pferde genommen, da funktionierte die Spotmessung überhaupt nicht. Bei der mittelbetonten waten die Bilder dann besser --》 heller, bei Spot fast schwarz
 
Ich habe den vorigen Beitrag nicht so gemeint, dass die ISO zu niedrig gewesen wären. Das sollte einfach ein Hinweis sein, dass du eben weil sie so niedrig waren Spielraum in Richtung zu deutlich kürzeren Verschlusszeiten hattest.

Okay in dem Fall sagst du die Pferde haben sich kaum oder nur sehr langsam bewegt und so waren dir die Bilder trotzdem scharf genug. Aber wenn mehr Action drin ist wäre 1/250 oder so zu lang. Dann würde ich eher Zeiten ab 1/1000 Sekunde und sofern es das Licht erlaubt auch gerne noch kürzere nutzen.

Ich fotografiere zwar keine Pferde sondern Wildtiere und da hauptsächlich Vögel. Und für Vögel im Flug haben sich solche kurzen Zeiten bewährt, also sollte es auch für Pferde die in etwas schnellerer Bewegung sind reichen.

ISO würde ich wie gesagt gar nicht selbst manuell einstellen sondern der ISO-Automatik überlassen.

Du schaust die Bilder ja danach an und siehst wie sie geworden sind. Wahrscheinlich erinnerst du dich dabei auch an die Lichtsituation wie du sie mit deinen Augen empfunden hast. Schau darauf wie die Bilder unter welchen Bedingungen mit welchen Einstellungen werden und so entwickelst du ein Gefühl dafür wie du ggf. mit der Belichtungskorrektur eingreifen musst um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

edit: Mittenbetonte Messung hat sich für mich an der D500 halt bewährt und vor allem hab ich mich daran gewöhnt wie die Kamera sich damit in unterschiedlichen Situationen verhält.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Diese habe ich bei weißen Pferde genommen, da funktionierte die Spotmessung überhaupt nicht...
Das liegt daran dass Du überhaupt nicht weißt was die Spotmessung macht - wie so viele hier. Darum ist es müßig hier seitenlang über diverse Varianten der Belichtungs-Steuerung zu diskutieren. Lern doch erst mal die Grundlagen. Oder nimm eine Kamera mit Motivprogrammen.
 
Das liegt daran dass Du überhaupt nicht weißt was die Spotmessung macht - wie so viele hier. Darum ist es müßig hier seitenlang über diverse Varianten der Belichtungs-Steuerung zu diskutieren.
Ich habe auch so das Gefühl, er oder sie probiert nur rum anstatt verstehen zu wollen, was das Problem ist und wie man es lösen kann.

- Die Kamera ist dümmer als der Mensch, daher muss Mensch das Gehirn einschalten.
- Die Spotmessung ist hier ungeeignet, mag vielleicht bei mittelbraunen Pferden funktionieren aber sicher nicht bei weißen oder schwarzen.
- Die Matrixmessung ist hier auch nur bedingt geeignet weil sie das ganze Bild betrachtet und anhand irgendwelcher gelernten Muster versucht zu erraten was das Hauptmotiv ist. Klappt aber nicht immer.
- Die mittenbetonete Messung würde ich nehmen, und dann in RAW fotografieren und die evt. zu dunkel geratenen Fotos am PC nach bearbeiten. Bei solch schwierigen Lichtverhältnissen wird das immer mal passieren dass die Belichtung nicht 100%ig passt.
- Dann die Blendenautomatik S mit vorgegebener Belichtungszeit um die 1/1000sec, je nachdem wie schnell oder langsam die Pferde sich bewegen und wie die Lichtverhältnisse konkret sind. ISO Automatik dazu schalten.
- Und dann zusehen, dass die Pferde von der Sonne "beleuchtet" werden, dann wird das auch was. Evt. musst halt einen anderen Standort wählen.
 
Durch mein Testen mut der Kamera habe ich folgendes eingestellt
AF-C
Spotmessung (falls Sport steht, wurde es korrigiert)
1/250
ISO 80

Leider sind sehr viele Bilder überbelichtet. Viel weiß in der Wiese, auch Himmel weiß. Bei der mittelbetonten Messung war das Pferd wieder zu dunkel. ;)

Spotmessung auf dunkelbraunes Pferd: Die Kamera hält das Pferd für mittelgrau und belichtet zu reichlich. Hier muss im Grunde immer eine Belichtungskorrektur erfolgen, wenn das Pferd nicht dem Tonwert 18% grau entspricht.

Mittenbetont und Matrix: Bei beiden Varianten wird die Kamera das ganze Motiv betrachten und bei "mittenbetont" die Mitte etwas höher gewichten, bei Matrix das Messfeld.
Beides würde jedoch bei nicht aktivierter Belichtungskorrektur nicht zu derart unterbelichteten Pferdebildern führen, wie sie hier zu Anfang gezeigt wurden. Im Gegenteil.

Also entweder ist doch eine Korrektur eingestellt, oder mit dem Equipment stimmt irgendwas nicht.

Enthalten die Pferdebilder Exif-Daten?
 
Ich weiß gar nicht warum du dauernd die Belichtungsmesserhose änderst... Das Licht ändert sich nicht ständig, wenn dann nur bei Sonne Wolken Mix...

Alles fix... 1/1000s, f wasauchimmerduhabenwillst, ISO so, dass dein Histogramm passt, scahu auf den Monitor wenn du unsicher bist.
Und wenn das dann passt, ist es egal ob das pferd schwarz weiß gescheckt grau oder braun ist...
 
Ich habe auch so das Gefühl, er oder sie probiert nur rum anstatt verstehen zu wollen, was das Problem ist und wie man es lösen kann.

- Die Kamera ist dümmer als der Mensch, daher muss Mensch das Gehirn einschalten.
- Die Spotmessung ist hier ungeeignet, mag vielleicht bei mittelbraunen Pferden funktionieren aber sicher nicht bei weißen oder schwarzen.
- Die Matrixmessung ist hier auch nur bedingt geeignet weil sie das ganze Bild betrachtet und anhand irgendwelcher gelernten Muster versucht zu erraten was das Hauptmotiv ist. Klappt aber nicht immer.
- Die mittenbetonete Messung würde ich nehmen, und dann in RAW fotografieren und die evt. zu dunkel geratenen Fotos am PC nach bearbeiten. Bei solch schwierigen Lichtverhältnissen wird das immer mal passieren dass die Belichtung nicht 100%ig passt.
- Dann die Blendenautomatik S mit vorgegebener Belichtungszeit um die 1/1000sec, je nachdem wie schnell oder langsam die Pferde sich bewegen und wie die Lichtverhältnisse konkret sind. ISO Automatik dazu schalten.
- Und dann zusehen, dass die Pferde von der Sonne "beleuchtet" werden, dann wird das auch was. Evt. musst halt einen anderen Standort wählen.

Natürlich möchte ich die einzelnen Messungen verstehen.
Sonst würde ich mich nicht so damit beschäftigen.

Mein Standort war immer so gewählt, dass die Sonne von hinten kommt. .

Ich fotografiere wirklich nicht zum ersten Mal. Auch schaue ich mir die Bilder immer wieder auf dem Bildschirm an.
 
Von der D90 zur D850 ist wie Umsteigen vom Golf in ein Formel I Fahrzeug. Ich behaupte einfach mal, dass Du noch eine Menge zu lernen und vor allem zu üben hast. Statt dessen wird jetzt an der Kamera rumgespielt, weil Du Ergebnisdruck hast.

Sinnvoll wäre es gewesen zu schauen, was Dir gefehlt hat und ob das an der Kamera liegt und nicht eher am Objektiv oder Können. Über die Bildbearbeitung und Beurteilung am Monitor wurde noch gar nicht gesprochen. Anhand Deiner Fragen würde ich argwöhnen, dass Dir wichtige Grundkenntnisse fehlen. Du hast Dir die beste Kamera mit den meisten Features gekauft, das alte Objektiv rangesetzt, knipst und betrachtest das Ergebnis auf dem Laptop. Datt watt nix.

Die teuerste Kamera macht nicht automatisch die besten Bilder, sondern fordert vom Fotografen die meisten Kenntnisse damit Ergebnisse kommen. Mich würde es wirklich mal interessieren wie Du darauf gekommen bist, dass die D850 die richtige Kamera für Dich ist.

Meine Empfehlung: Geh zu Deinem Händler, gib ihm die Kamera zurück und such Dir ein passenderes Modell mit 2-3 Objektiven aus, die auf den Body abgestimmt werden. Die D850 ist noch auf Jahre Overkill für Dich (für mich auch). Kauf Dir einen PC mit kalibriertem Monitor und einer Bildbearbeitung. Dann heißt es üben, lesen, üben usw. Dann kann man Dir bei konkreten Fragen helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich möchte ich die einzelnen Messungen verstehen.
Sonst würde ich mich nicht so damit beschäftigen.

Mein Standort war immer so gewählt, dass die Sonne von hinten kommt. .
Ich habe bislang nur Fotos gesehen, die entweder von der Belichtung her ok, oder aber Gaul und Reiter im Schatten waren. Wenn Gaul und Reiter im Schatten sind, der Himmel aber schön weiß-blau, dann wird das schwer Gaul und Reiter "schön" zu kriegen, die werden immer duster rüber kommen. Und wenn Du das Bild heller machst wird aus dem weiß-blauen Himmel ein weißer, das ist normal. Retten kannst Du das in gewissem Rahmen mit ADL an der Kamera oder im Nachhinein am PC, das mache ich, und in RAW fotografieren. Vielleicht, aber nur vielleicht, hilft auch ein großer Blitz Gaul und Reiter ins rechte Licht zu rücken.
Zeig doch mal ein Foto mit mittenbetonter Messung, Pferd und Personen in der Sonne, wo die Belichtung deutlich daneben lag.
 
Viele Köche verderben den Brei. Die D850 kann doch alles noch besser als neuestes Modell.
ISO Automatik mit Gewichtung auf kürzere Zeiten, Zeitautomatik, Matrixmessung und ggfs. Korrektur in der Nachbearbeitung,
Ist doch nicht schwer und die Matrixmessung funtioniert jetzt schon seit Jahrzehnten.
 
Warum soll man nicht von einer D90 auf eine D850 umsteigen? Hab ich nicht verstanden ...

Ich auch nicht.
Hier im Forum wird immer ein Theater ums "Vollformat" gemacht....
Als ob es was wäre, was nur den wahren Meistern vorbehalten wäre, Anfänger haben da auf keinen Fall was zu suchen.
Jede Sch....Kamera macht doch das gleiche: Eine Kombination aus Zeit und Blende (und ISO) sorgt für die richtige Belichtung (oder die falsche) und das Objektiv sorgt für die Scharfstellung.
Eine D3400 im A-Modus hat die absolut gleichen Tücken und den gleichen Schwierigkeitsgrad wie die D850.
Was soll eine D850 fordern, was eine D3400 nicht auch fordert?
Zu Analogzeiten war übrigens fast alles "Vollformat".
Die Kameras der damaligen selbst ernannten "Meister" waren dann eben noch größer im Format. Für die brauchte man einen Handbelichtungsmesser, aber sonst war alles wie heute: Zeit + Blende + ISO + Schärfe = Bild

Wenn der TO jetzt nun mal die Overkill-Kamera hat: sei´s drum, damit kommt man genau so schnell klar wie mit jeder anderen, sobald der Groschen mal gefallen ist.

Der TO sollte einen Fotokurs besuchen (VHS z.B.) und einen Fotoklub in der Nähe aufsuchen, dann wird das innerhalb eines Jahres um Welten besser....
 
Gründe nicht auf die 850 umzusteigen lägen vor allem darin, das alle Vollautomatiken und Motivprogramme, die man vorher evtl. genutzt hat hier nicht vorhanden sind. Man muss schon gewillt sein, sich etwas mehr an Fotografiewissen anzueignen, sonst ist man enttäuscht, das der teure Kauf nix gebracht hat.
Ich hab mich daher auch für die 750 entschieden, erstens ist es nur mein Hobby und 24MP reichen mir locker, und zweitens kann ich die auf Vollautomatik stellen und meiner Freundin oder einem Bekannten in die Hand drücken und sagen 'mach mal paar Fotos'; incl internem Blitz für die nächsten Partyschnappschüsse, auf denen ich vllt. auch mal mit drauf sein will.
 
Gründe nicht auf die 850 umzusteigen lägen vor allem darin, das alle Vollautomatiken und Motivprogramme, die man vorher evtl. genutzt hat hier nicht vorhanden sind. Man muss schon gewillt sein, sich etwas mehr an Fotografiewissen anzueignen, sonst ist man enttäuscht, das der teure Kauf nix gebracht hat.
Ich hab mich daher auch für die 750 entschieden, erstens ist es nur mein Hobby und 24MP reichen mir locker, und zweitens kann ich die auf Vollautomatik stellen und meiner Freundin oder einem Bekannten in die Hand drücken und sagen 'mach mal paar Fotos'; incl internem Blitz für die nächsten Partyschnappschüsse, auf denen ich vllt. auch mal mit drauf sein will.

(y) Das war gemeint.

Wer weiß was er tut kann sicherlich auch von einer D90 auf eine D850 umsteigen.
 
Wenn Gaul und Reiter im Schatten sind, der Himmel aber schön weiß-blau, dann wird das schwer Gaul und Reiter "schön" zu kriegen, die werden immer duster rüber kommen.

Das sollte doch beim Dynamikumfang der D850 kein Problem sein.

Die Frage ob der TO überhaupt in RAW fotografiert und sich mit Bearbeitung beschäftigt wurde hier noch garnicht gestellt.
Auf Grund des Verlaufs und der Probleme die Fotos auf die richtige Größe für das Forum zu bekommen tippe ich eher auf Nein.

Die Diskussion ob der Umstieg und die Investition sinnvoll war ist ziemlich müßig, da der Groschen schon gefallen ist (wortwörtlich). Ich hab mich das auch gefragt und das ehrlich gesagt nicht ohne eine gesunde Portion Neid :ugly:


@Bine2108:
Das Problem mit am Bildschirm kontrollieren ist, dass du gerade bei Sonne dort keine idealen Bedingungen hast.
 
Mich wundert nur, weshalb das alles mit der D90 funktioniert haben soll.

Ich würde jetzt einfach mal P- Modus und Active D-Lighting auf "verstärkt", Autofokus auf "Auto" Belichtungsmesser Modus auf Matrixmessung einstellen. Und dann wäre ich wohl sogar so mutig, -0,3 bis - 0,7 Belichtungskorrektur vorzunehmen, damit die Lichter nicht ausfressen.

Dann sollte eigentlich jedes Bild sitzen. (wobei dann halt auch mal eine Blume im Vordergrund statt eines Pferdes scharf sein kann).
 
Autofokus auf "Auto" Belichtungsmesser Modus auf Matrixmessung einstellen. [...] (wobei dann halt auch mal eine Blume im Vordergrund statt eines Pferdes scharf sein kann).

Genau deshalb würde ich es nicht machen. Auf ein Pferd zu zielen sollte doch gerade noch möglich sein. Zumal es ja die dynamische Messfeldsteuerung insofern noch einfacher macht als dass eine Vielzahl von Messfeldern "mitmacht" und einspringt falls man mit dem eigentlich gewählten Feld aus Versehen mal verrutscht und die Ungenauigkeiten beim Zielen bzw. Verfolgen durch Wackler so in einem gewissen Bereich abgefangen werden.
 
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