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Objektiv zum wandern gut und leicht

sida0211

Themenersteller
Hallo zusammen. Ich habe wie bereits in anderen Beiträgen erwähnt die Canon 80 d und das EF16-35L. Ich suche nun noch ein Objektiv zum wandern welches schön scharf ist und vor allem leicht. Gewicht ist alles. Ich hatte bei der letzten Wanderung das Canon mit und es war zu schwer nach 10 km. Ich fotografiere Landschaft Pflanzen Tiere wenn ich sie erwische. Und Porträt allerdings hätte i j noch das Canon 50 1.8 dafür Porträt. Es wäre auch eine Festbrennweite möglich allerdings denkt diese dann nur einen gewissen Bereich ab. Grüße
 
Vielleicht nen 10-18mm von Canon, das wiegt um die 250g meine ich. Soll, soweit ich das hier lese, auch ganz ok sein.
Oder nen 24er STM, das wiegt keine 150g, ist aber am crop schon recht lang.

boyzhurt
 
Da 10-18 STM ist eine feine kleine Linse. Es vignettiert bei Offenblende am kurzem Ende auch nicht so doll wie das 16-35/2.8 III. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch das 24er STM empfehlen.


Wenn es bei mir ums Gewicht geht lasse die DSLR zu Hause und nehme die G7X ;) mit.
 
Da du auch Tiere fotografierst, nehme ich an, du willst auch nach oben etwas mehr Brennweite.

Auch wenn ich evtl. gleich gesteinigt werde, aber das 18-135 könnte doch eine Option sein. Es ist auf jeden Fall sehr leicht und deckt einen recht großen Brennweitenbereich ab.

Lichstärke würde ich bei Wanderungen/Landschaft erstmal mit geringerer Priorität betrachten, da du vermutlich eh keine f2 benötigen wirst.
 
Reicht dir die Anfangsbrennweite deines 16-35 und dürfte es sogar noch etwas weniger Weitwinkel sein? Dann wäre doch ein 18-55 STM was. Doch noch etwas flexibler als nur ein UWW und wirklich sehr klein und leicht.
 
Ich würd auch das 18-55 STM f4.-5.6 (ist nochmal kleiner als f3.5-5.6) empfehlen. Klar, man ist von der Lichtstärke eingeschränkt, aber das dürfte beim Wandern keine Rolle spielen. Schärfe ist unheimlich gut (viel zu gut für den Preis eigentlich), Autofokus hervorragend, IS ebenfalls.
 
Hallo;
auch ich würde dir das 18-135 STM empfehlen.
Es deckt einen grossen Brennweitenbereich ab, ist nicht so schwer und hat eine gute Abbildungsleistung. Meine EOS 100D und dieses Objektiv ist auf jeder Wandertour dabei.
 
Bin ja auch ein Wanderfreund aber meine 80D nehme ich da nur höchst selten mit. Habe mir die G3x zugelegt und bin damit für alles unterwegs vorbereitet. Benutze ja auch oft die längeren Brennweiten.
 
Canon 10-18 ist leicht und sehr scharf. Nebenbei belastet es den Geldbeutel nicht. Einzig, das Bajonett aus Kunststoff wäre als Nachteil zu nennen. Hab damit bisher aber auch keine Probleme gehabt.
 
Canon 10-18 ist leicht und sehr scharf. Nebenbei belastet es den Geldbeutel nicht. Einzig, das Bajonett aus Kunststoff wäre als Nachteil zu nennen. Hab damit bisher aber auch keine Probleme gehabt.

Warum stört das? Seh es sogar als Vorteil.

Nur das der TO doch eher Normalbrennweite sucht und kein UWW wenn man die Vorgabe liest.
Gerade bei Tiere, Pflanzen und Portrait würd ich ein klassisches 18-55 STM (eher noch die alte 3.5-5.6 Version wegen der besseren Makroähigkeit) nehmen.
Evtl noch das 18-135 STM oder Sigma 17-70 4.0 C

Das Canon 15-85 ist toll und sehr universell, aber auch nicht super leicht.

Mit einer 80D und 2-3 Linsen wird es aber auch nie kompakt und federleicht werden.

Da ist eine Edelkompakte mit 1" Sensor (Canon G7x II, Panasonic TZ202, Sony RX100,....) wahrscheinlich die bessere Empfehlung.
 
Ich fotografiere Landschaft Pflanzen Tiere wenn ich sie erwische.

Festbrennweiten und große und schwere Objektive für Vollformat solltest du eher meiden, wenn du beim Wandern fotografieren möchtest. Abhängig davon, was man unter Wandern versteht, muss man schon sehr sportlich sein, um eine DSLR und mehrere Objektive mitnehmen zu können. Können, weil man, wenn man schwere Ausrüstung lange schleppen muss, die Lust am Fotografieren verliert. Ich würde mir das 10-18mm und noch ein etwas längeres Standardzoom holen.
 
Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde mir das 10-18 anschauen. Grüße
Das ist leicht, gut und günstig.
Aber für die allermeisten Wildtiere, denen du auf Wanderungen begegnest, völlig sinnfrei.
Da müsstest du dich wohl mindestens noch zusätzlich mit einem 55-250 anfreunden.
Für die STM-Version davon trifft übrigens "leicht, gut und günstig" auch zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wirklich die Frage, wie man auf einer Wanderung unterwegs ist, was man unter einer Wanderung versteht und wie man ausgerüstet ist (damit meine ich nicht die Photoausrüstung!).

Wenn ich im Fjäll unterwegs bin, dann habe ich einen entsprechenden Rucksack auf dem Buckel und vor dem Wanst hängt dann die 80D am Tragesystem des Rucksacks (mit 60D als Zweitbody, etc.), so spürt man das Ganze eigentlich kaum. Aber ich sage es mal so: mein 2.8/70-200VC und mein 150-600VC von Tamron habe ich dann nicht beide zusammen dabei, das wäre mir dann für einen Tagesmarsch von 10, 20 oder 30km im Fjäll, wo man ja immer wieder Auf- und Abstiege hat, neben Wasser, sonstigem Gepäck, etc. doch zu schwer...

Beide Objektive würde ich übrigens von der Brennweite her als halbwegs für die Photographie von Tieren geeignet ansehen... Ein 10-18 (ich habe es auch) aber definitiv nicht... Wobei: wenn Du mal eine tolle Nahaufnahme mit dem 10-18 im Fjäll von Bären, Vielfraßen oder auch Löwen auf einer Afrika-Safari gemacht hast, dann ist das sicher spektakulär... Wenn's keine Nahaufnahme ist, so wird man die Tiere wohl kaum erkennen können... ;)
 
Festbrennweiten und große und schwere Objektive für Vollformat solltest du eher meiden, wenn du beim Wandern fotografieren möchtest. Abhängig davon, was man unter Wandern versteht, muss man schon sehr sportlich sein, um eine DSLR und mehrere Objektive mitnehmen zu können. Können, weil man, wenn man schwere Ausrüstung lange schleppen muss, die Lust am Fotografieren verliert. Ich würde mir das 10-18mm und noch ein etwas längeres Standardzoom holen.
Welche Festbrennweite wäre für die 80 d zu meinem 50 mm 1.8 sinnvoll?
 
24mm, 35mm, 85mm je nachdem welche Brennweite Du lieber hast.

Ich mag z.B. 24mm am Crop sehr gerne.

Kommt aber auch immer aufs Motiv an.

Wenn Du allerdings z.B ein 18-135mm Objektiv hast wären für eine Wanderung schon so ziemlich alles abgedeckt.
 
Es ist wirklich die Frage, wie man auf einer Wanderung unterwegs ist, was man unter einer Wanderung versteht und wie man ausgerüstet ist (damit meine ich nicht die Photoausrüstung!).

Wenn ich im Fjäll unterwegs bin, dann habe ich einen entsprechenden Rucksack auf dem Buckel und vor dem Wanst hängt dann die 80D am Tragesystem des Rucksacks (mit 60D als Zweitbody, etc.), so spürt man das Ganze eigentlich kaum. Aber ich sage es mal so: mein 2.8/70-200VC und mein 150-600VC von Tamron habe ich dann nicht beide zusammen dabei, das wäre mir dann für einen Tagesmarsch von 10, 20 oder 30km im Fjäll, wo man ja immer wieder Auf- und Abstiege hat, neben Wasser, sonstigem Gepäck, etc. doch zu schwer...

Beide Objektive würde ich übrigens von der Brennweite her als halbwegs für die Photographie von Tieren geeignet ansehen... Ein 10-18 (ich habe es auch) aber definitiv nicht... Wobei: wenn Du mal eine tolle Nahaufnahme mit dem 10-18 im Fjäll von Bären, Vielfraßen oder auch Löwen auf einer Afrika-Safari gemacht hast, dann ist das sicher spektakulär... Wenn's keine Nahaufnahme ist, so wird man die Tiere wohl kaum erkennen können... ;)
16 km 600-800 Höhenmeter Meraner Höhenweg z.B. Daher ist Gewicht alles Ichvhabe gemerkt nach 7 h wandern war meine Kamera einfach zu schwer.
 
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