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Krasse Extreme hier, der eine sagt so, der andere schaut auf Grashalme in 100%. :)

Aber hier wird die Einstellung für die NR eine Rolle spielen, in Jpg nehmen die immer 0, im Raw meistens auch.
Die meisten die den 16 MP mft Sensor mit Inch verglichen haben sind zu der Erkenntnis gelangt das der Inch meist im Vorteil ist bei iso200, such mal die FZ1000 Vergleiche im Forum.

stimmt, die Schärfung spielt eine große Rolle, speziell bei harten Kontrasten wie es beim Linienzählen als Maß für die Auflösung vorliegt. Aber gewisse weniger starke Nuancen, wie eben z. B. Gras, lässt sich nicht so leicht nachschärfen. Da könnte man sagen in der 100% Ansicht ist doch egal, aber m. M. wirkt sich das im Gesamteindruck aus. Nicht bei eine DINA 3 Druck. Aber doch am Monitor, allerdings nur wenn es um Landschaft im Weitwinkel geht. (mit viel Grün und weit, da gewinnen diese kleinen Details an Gewicht) Deswegen wird kein ernsthafter Landschaftsfotograf mit 1 Zoll oder MFT fotografieren sondern eher mit Vollformat und das nicht nur wegen der Dynamik. Aber da spielen auch viele andere Faktoren noch mit rein. Ich habe das für mich so festgestellt und ist natürlich subjektiv - dass einem die Bilder gefallen ist das Wichtigste, also auch Farben uvm.
 
Deswegen wird kein ernsthafter Landschaftsfotograf mit 1 Zoll oder MFT fotografieren sondern eher mit Vollformat ...

Puuuh, heftig, echt... Du maßt Dir gerade an allen Nicht-VF-lern die gerne Landschaften fotografieren die Ernsthaftigheit abzusprechen. :grumble:

Gibt auch viele Profis die mft nutzen dafür.

Das Wichtigste beim Fotografieren sind immer noch weiche Faktoren wie ein Auge für Motiv, Ausschnitt und Licht, da kannst Du Dir gerne eine VF kaufen und wirst trotzdem nicht zum ernsthafteren Landschaftsfotografen - jedenfalls nicht durch die Wahl des Sensors. Auch wenn Du meinst mehr Grashalme zu erkennen.
 
ich fotografiere doch selber mit Halbformat, aber was Kleineres kommt mir nicht aus oben genannten Gründen in die Tüte. Natürlcich sind die Unterschiede zum Teil äußerst gering, aber in der Fotografie können minimale Unterschiede ein große Wirkung haben. Mit ernsthaften Fotografen meine ich die, die damit Geld verdienen.Mich zähle ich nicht dazu, obwohl ich schon paar Mal mit VF überlegt habe, aber ich bleibe bei APS-C. Klar wird von nem Profi auch mal ein Foto mit MFT gemacht, weil nix anderes dabei ist und es kann auch sehr gut sein. Ich selber habe eine 1/2,3 Kompaktkamera, eine 1 Zoll, und APS-C Kameras und ich mag sie alle, habe jahrelang mit diesen fotografiert und mich auch an den mit diesen aufgenommenen Landschaften erfreut, oftmals ist der Unterschied sehr gering, hängt vom Motiv ab - ich habe Landschaftsbilder wo man keinen Unterschied zwischen 1/2,3 Kompaktkamera und APS-C erkennt - aber insgesamt über viele Fotos hinweg: für Landschaft (und das ist eine wichtige Anwendung des TO) und größere Ausgaben, z. B. an großen Bildschirmen empfehle ich den größeren Sensor. Sonst geht es ihm vielleicht wie mir und man macht einige Kameras durch. Unbearbeitete Bilder im Netz anschauen und entscheiden ist immer mein Tipp....Zumal die neuen Kameras haben für mich alle - durch die Bank weg - eine unnatürliche Wiedergabe was Farben und Licht angeht, das zu erörtern würde hier noch den Rahmen sprengen, also die Größe ist auch nicht alles :rolleyes:

anbei mal ein Beispiel Vergleich zwischen APS-C und 1 Zoll mit den DSLR-Forum typischen Einschränkungen. Die NX100 hat APS-C mit 14MP und die Mini 1 Zoll mit 20MP, beide aus RAW mit Camera RAW selbe Parameter Farbintensität, Weißabgleich, Schärfung, keine Tiefen aufgehellt oder Lichter abgedunkelt
 

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Puuuh, heftig, echt... Du maßt Dir gerade an allen Nicht-VF-lern die gerne Landschaften fotografieren die Ernsthaftigheit abzusprechen.
Es geht dabei nicht um Ernsthaftigkeit oder nicht, auch nicht um Abwertung von mFT- sondern es geht um Physik und damit um: Bildqualität.
Wer es sich leisten kann, nimmt für Landschaft den größtmöglichen Sensor, das ist Mittelformat. Im leistbaren Bereich ist eben Kleinbildformat die Größe der Wahl.
Oder kannst du dir vorstellen, dass z. B. Norbert Rosing für seine Digitalaufnahmen in der Arktis oder im deutschen Wald eine mFT nutzt (weil du von "Profis" sprichst)? :confused:

Es ist schon so: Wer wirklich auf Landschaft fokussiert, nimmt einen möglichst großen Sensor, um möglichst viele Details abbilden zu können. Die mag man mit dem bloßen Auge erst bei 100% Aufzug sehen, aber sie sind eben da und beeinflussen die gesamte Bildqualität beträchtlich, auch in kleinerem Format, auch im Druck.
 
Es geht dabei nicht um Ernsthaftigkeit oder nicht, ...

Äh ... doch, genau darum ging es, ich würde mir als Hobbyfotograf auch nicht die Ernsthaftigkeit absprechen lassen wollen nur weil ich keine vf benutze.:confused:
Klar kann man alles auf die Spitze treiben aber teure Töpfe machen keinen guten Koch.
Man kann auch ernsthaft ein Hobby betreiben ohne das man die Ergebnisse zu Geld machen muss. Viele Bilder in der Fotocommunity können es locker mit denen von Profis aufnehmen, selbst von kleinsensorigeren Kameras.

Ich wüßte auch nicht warum man solche Bilder wie hier als reinen Spaß abwerten sollte nur weil sie nicht mit großen Sensor gemacht wurden.:confused:
Ist mir zu Technikhörig dieser Ansatz, aber ihr könnt gerne daran glauben, wir kommen vom Thema ab ;)
https://cameras.olympus.com/omd/de-de/pro-gallery/photographers/adrian_rohnfelder/
 
sehr schöne Bilder und natürlich macht die Kamera allein noch kein gutes Bild. Irgendein Fotograf hat mal gesagt: "man kann mit allen Kameras gute Fotos machen" ..und ich füge hinzu auch mit ner Polaroid ;)
 
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Wer wirklich auf Landschaft fokussiert, nimmt einen möglichst großen Sensor, um möglichst viele Details abbilden zu können. Die mag man mit dem bloßen Auge erst bei 100% Aufzug sehen, aber sie sind eben da und beeinflussen die gesamte Bildqualität beträchtlich, auch in kleinerem Format, auch im Druck.

Ist wie in der Musik/bei Musikaufnahmen. Die hohen Töne sind kaum hörbar, aber da und und beeinflussen die Qualität der Aufnahme ebenso, auch wenn man sie beim leise Hören kaum oder nicht wahrnimmt.

Ein möglichst großer Sensor bzw. möglichst viele Pixel (48MP und mehr) ist für Hobbyfotografen das Kleinbild (VF). Hier oder im Nachbarforum gibt es einen Thread mit dem Titel 'Freude am Croppen' oder so ähnlich. Erstaunlich, was aus den Kameras wie der Canon 5DS noch an Details zu sehen sind mit ihren knapp 51 MPs.

Deshalb aber kann man auch mit Kleinesensorigen wirklich tolle Landschaftsaufnahmen machen. Nur eine Frage der (Weiter-)Verwertung.
 
Ich störe mich in erster Linie an der Formulierung wer ernsthaft .... fotografieren will, der... :confused:
Hier geht es um die Motivation die dem Fotograf mit kleineren Sensoren unterstellt wird.
Dann hätte ernsthafte Fotografie erst mit den digitalen VF-Kameras der Neuzeit begonnen.
Das ist Unsinn, nicht wahr? :confused:
 
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na jetzt zieh Dich mal nicht an dem Wörtchen "ernsthaft" hoch. Ich habe es doch schon erklärt. Ja, es war nicht ganz passend gewählt, ja, auch ein Hobbyfotograf kann ernsthaft fotografieren auch mit kleinerem Sensor und traumhafte Bilder machen. Ersetze ernsthaft mit professionell und damit es da wieder keine Missverständnisse gibt, im Sinne von beruflich, speziell bei Landschaft.
 
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Na gut, aber vielleicht überlegst einfach kurz vorher was Du schreibst, statt mir vorzuwerfen das ich Dich Ernst nehme.;)
Aber selbst mit dieser Einordnung, warum ist es relevant was Professionelle machen würden die ihre Bilder für ganz andere Verwendungszwecke anfertigen als der Hobbyist. :confused:
Das ist so als fragt jemand nach einem VW Golf und Du argumentierst damit was ein Formel1-Fahrer wählen würde.
 
ok, ich werde Dich bei der Auswahl meiner Adjektive in Zukunft kurz über Privatnachricht anschreiben und sie mir von Dir genehmigen lassen ;)
 
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Ich möchte die hier bereits erwähnte G1X III noch mal ins Spiel bringen:
Sensor in voller APS-C Größe.
Hammer-Bildqualität.
Keine Randunschärfen.
 
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