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Leica Einstieg erstmal mit Objektiv

...
Leicaobjektive sind die Besten auf der Welt...

Alleine mit dem "Spruch" qualifizierst Du Dich selber sowas von ab!
Und der Rest war auch nicht besser ...
 
...
Leider gibt es bei Leica eine dermaßen große Auswahl an 50ern, dass ich nicht wirklich durchblicke...

Wenn Du bei Leica ein richtig gutes 50er suchst, gibt es (neben den Noktiluxen) nur das asph. Summilux 1.4/50 und das APO Summicron 2/50.
Da liegst Du dann um die 3.500 bzw 7.000€
Die übrigen pre APO Summicrone kämpfen alle und vor allem mit starkem Flaring (indiskutabel).
Daher hatte ich meins schon vor Jahren wieder verkauft.

Ich nutze heute an meiner M10 das neue Voigtländer Nokton 1.2/50 VM - Eine tolle Linse zum akzeptablen Preis.
(Nicht zu verwechseln mit dem alten f1.1 Nokton)
 
Ein Umweg zur einer digitalen M über eine analoge M ist gar nicht so verkehrt. Denn bin ich auch selber gegeangen. Beim Händler an einer digitalnen M zu fummeln ersetzt keine Praxistauglichkeit. Ich war irgenwann leid. hab bei einer neuwertigen M6 TTL incl.50mm Summicron zugeschlagen und der Fisch war gelutscht. Erst jetzt nach paar Reisetrips, Portrait Shootings, Reportage wird mir so langsam klar was es heist mit Messsucher zu fotografieren.
Jetzt soll es noch eine M10 werden;
aber die M6 wird sicherlich; wenn auch nur fast auschließlich für S/W behalten

Gruß
Michael
 
Ein Umweg zur einer digitalen M über eine analoge M ist gar nicht so verkehrt. Denn bin ich auch selber gegeangen...

Ich auch, allerdings mit einer M2; hat Riesenspaß gemacht und dann wusste ich bald, daß Messsucher mein Ding ist.
Die M2 habe ich dann leichtsinnigerweise wieder verkauft, nutze dafür aber analog heute sehr gerne meine kleine Minolta CLE.
 
Daran habe ich meine Zweifel. Wenn keine Affinität zur analogen Fotografie besteht, dürfte da schnell die Freude verfliegen.

Alleine, wenn man die vergrößerten :ugly: Bilder vom Discounter holt. Einmal durchgeblättert, 30 mal 10x15 durchgelutschte Ödnis. Das schmeißt doch jeder, der einigermaßen anspruchsvolle digitale Fotografie gewöhnt ist, sofort in den nächsten Mülleimer und denkt sich: "OK, geschenkt."

Du siehst doch auf den mikrigen Fotos noch nicht mal, ob du die Schärfe getroffen hast. Mal von flauen Farben, flauen Kontrasten ganz abgesehen.

Der Witz gerade der CCD-Leicas, M8 und M9, ist doch diese brutale Knackigkeit, die in einen sanften Schmelz überläuft. Und das out of the box. Das kriegst du analog nur mit Aufwand hin. Iso-50-Filmen, Fachlabor...

Mal davon abgesehen, dass man mehr als 15 Filme braucht, um den Meßsucher zu beherrschen. Mit einer Digitalen hast du das an einem Wochenende intus.
 
Mal davon abgesehen, dass man mehr als 15 Filme braucht, um den Meßsucher zu beherrschen

Den Satz habe ich auch öfter gelesen und halte ihn für einen Mythos.
Schon beim meinem ersten Film war die Schärfe und Belichtung bei allen 36Bildern richtig gesetzt.
Ich weiß, ich glaube, ich bin für Leica wie geboren :lol::lol:
 
Alleine, wenn man die vergrößerten Bilder vom Discounter holt. Einmal durchgeblättert, 30 mal 10x15 durchgelutschte Ödnis. Das schmeißt doch jeder, der einigermaßen anspruchsvolle digitale Fotografie gewöhnt ist, sofort in den nächsten Mülleimer und denkt sich: "OK, geschenkt."

Ja auch ich musste diese Erfahrung machen. Aber das ist halt so wenn Mann beim Drogeriesten sowas macht.
Seitdem nur Fachlabor bzw. S/W Entwicklung und Vergrößern selber.
 
Du siehst doch auf den mikrigen Fotos noch nicht mal, ob du die Schärfe getroffen hast. Mal von flauen Farben, flauen Kontrasten ganz abgesehen.

Digital ist sicherlich mit Analog nicht vergleichbar.
Den Anspruch darf man auch nicht haben.
Aber richtig belichteter Film sitzt direkt ohne PP.
Ja ich gebe zu, es trifft eher auf S/W als auf Farbe.
Aber auch Fabre Analog hat ihren Reiz

Gruß
 
SW selbst zu entwickeln macht Spaß und ist nicht sonderlich teuer. Es ist was Besonderes. Es ist auch kein Hexenwerk dies zu lernen. Leica M schreit ja nach SW.
 
Das ist sicher richtig, aber eben mal einen Raum zum Fotolabor umzubauen, ein Labor käuflich zu erwerben und das Vergrößern zu erlernen, erscheint mir doch recht aufwändig, um zu testen, ob eine Meßsucherkamera was für einen ist. Bei den Alternativen Negativscannen oder Fachlaborant zu beauftragen, sieht es auch nicht besser aus.

Stellt euch mal vor, einer schlägt hier in der Kaufberatung auf, er habe mit Smartphone und Kompakt-Digitaler fotografiert, wolle jetzt ernsthafter Fotos machen und sucht deshalb eine DSLR. Und dann kämen Ratschläge, wie: Kauf doch erstmal eine analoge SLR aus den 90ern, eine F65, F80, die gibt es für einen Fuffi und zieh ein paar Filme durch um zu schauen, ob das mit dem Spiegelsucher und den AF-Punkten überhaupt was für dich ist. Das käme einem doch ziemlich crazy vor. Aber bei einer digitalen Leica M soll das sinnvoll sein?

Discounter-Abzüge sind für mich Lomography. Trash. Das wurde zu Analogzeiten genutzt wie heute Smartphone-Knipserei. Qualität ist zwar unter aller Sau, aber für die Erinnerung taugt es irgendwie. Und das wollt ihr als Entscheidungshilfe für ein High-End-System anpreisen? Wo EIN Objektiv schnell mal so viel kostet wie ein Kleinwagen? Ist doch ein Witz, oder?
 
Bei mir wurde der analoge Schuh etwas anders aufgezogen.
Ich schaue mir hier meine unzähligen Fotobänder von Salgato,Henri Cartier-Bresson, Joel Meyerowitz, Sander, Lindbergh etc. um eindeutig festzustellen, das die heutige konvertierte S/W Fotografie kein Stück besser ist. Für mich subjektiv zu glatt, zu flach, Einheitsbrei ohne Tonalität. Ohne Charme und Charakter. Und damit meine ich auch schon KB. Analoger Mittelformat oder gar Großformat ist für mich persönlich immernoch unerreicht.
Die in LR, Nik Efex Filter oder irgendwelche Presets S/W vergewaltigten RAW können mir auch gestohlen bleiben. Hab da schon alles hinter mir.
Ich bin kein Analog Nostalgiker–Romantiker.
Das Endergebnis muss schon stimmen.
Es gibt nichts über einen Nassenfotoabzug auf Ilford Papier.
Die Satisfaktion ist erheblich größer.
Man fotografiert und knipst nicht
Und Zeiss und Voigtländer Linsen tuen es auch ;);)
Gerade in der analogen Welt
Der Body muss nur eine M sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muß der Body nur eine M sein. Objektive kann Leica viel besser als Bodys.
 
Hier wurde ja schon viel geschrieben. Dennoch auch von mir eine Anmerkung: ich würde von der M8 abraten. Grund: ich hatte eine M8 und eine M6 - und kam mit der M8 nicht zurecht. Es war vor allem der Crop-Faktor, der meine am Vollformat (M6) gewohnten Linsen verlängert hat. Daran konnte ich mich einfach nicht gewöhnen.

Noch ein Tip wenn es eine M6 und eine M8 oder neuer werden soll: greife bitte zur M6 TTL. Der triviale Grund ist der, dass bei der M6 TTL das Zeitenrad gleich herum dreht wie bei den digitalen Ms, auch ist es größer. Die alte M6 ohne TTL hat ein kleines Zeitenrad was eben anders herum dreht. Wenn man nur die M6 hat ist alles wunderbar - aber wenn man dazu noch eine M9 nutzt dann macht die unterschiedliche Drehrichtung schlicht wahnsinnig, weil man sich ständig verdreht. In der Praxis dreht man das Zeitenrad für gewöhnlich oft blind (mit dem Zeigefinger, hier hilft der größere Durchmesser des Zeitenrads bei der M6 TTL) während man durch den Sucher blickt.
 
Das will ich auch nicht. Weshalb sollte ich Fremdobjektive an eine M machen.
Wenn ich keine Kohle habe, lasse ich sowieso die Finger von Leica .
Es will mir doch wohl keiner erzählen wollen ein Voigtländer oder wie derganze Mist heißt sei besser als ein Leica Objektiv.:lol:
 
Was verstehst du unter "besser"? :rolleyes:

"Zeiss" Dt. ist übrigens keine Firma, die "Mist" produziert; Gleiches kann man von Voigtländer sagen, speziell, was die neueren Objektivserien betrifft.
Und dann gab es da auch noch die M-Hexanone von Konica...

Tipp: Vielleicht erst einmal informieren vor dem Posten?
 
Was verstehst du unter "besser"? :rolleyes:

"Zeiss" Dt. ist übrigens keine Firma, die "Mist" produziert; Gleiches kann man von Voigtländer sagen, speziell, was die neueren Objektivserien betrifft.
Und dann gab es da auch noch die M-Hexanone von Konica...

Tipp: Vielleicht erst einmal informieren vor dem Posten?

Ich bin sicherlich sehr gut informiert. Es gibt sicherlich brauchbare Fremdobjektivefür die M. Aber keine besseren als die Leica Objektive.
Mit 35 und 90 kann man eine Weltreise machen.(y) Man brauch zur M nicht 50 verschiedene Objektive.
 
Nun, das hat mit Leica Fans tatsächlich nix zu tun. Ich hatte in den letzten Jahren bestimmt genug Leica Objektive in meinem Besitz um sagen zu können das es Firmen wie Zeiss und Voigtländer tatsächlich gelungen ist in den letzten Jahren zumindest in Teildisziplinen bessere Objektive zu bauen.


Das heißt nicht das diese dann besser sind als die Leica Objektive.
Immer eine Frage was einem wichtig ist. Und damit meine ich bewusst nicht nur den Preis. Siehe als Beispiel Zeiss 35 1.4, auch das Voigtländer Nokton 1.2... Hervorragende Beispiele.

Aber was solls. Wer Originale will soll sie zahlen und gut ist. Brauchen tut es die nicht um schöne Fotos zu machen. Ganz anders aber die M selbst. Wer die Messsucher Fotografie mag kommt nicht vorbei. So ist das nun mal
 
Bitte postet sachlich zum Threadthema und geht wertschätzend miteinander um!

Ich habe Beiträge entfernt.
 
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