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Systementscheidung beste Kombi DSLM mit Reisezoom

submariner

Themenersteller
Hallo,

ich habe aktuell die Nikon D5600 mit diversen Objektiven und bin sehr zufrieden damit. Auf Reisen möchte ich nun ein Reisezoom (Range KB ca. 26-200) verwenden und da werde ich mit den angebotenen Objektiven nicht glücklich (bis auf das Nikon 16-80, was mir am Ende aber zu kurz ist, gibt es einfach nichts vernünftiges für den Mount. Habe so gut wie alles probiert.).

Parallel dazu würde ich auch gerne mal eine DSLM probieren. Kompaktkamera und Bridge möchte ich ausschließen (Sensorgröße mindestens MFT, besser APSC)

Folgende Kombinationen finde ich nun interessant:

- Nikon Z5 mit 24-200
- Sony 6xxx mit 18-135
- Olympus (welches Modell wäre ich offen) mit 12-200 oder 12-100

Welche Kombi würde ihr mir empfehlen rein auf den Bezug Bildqualität des Reisezooms. Gibt es vielleicht noch Alternativen? Für alles andere würde ich erstmal meine alte Ausrüstung nehmen und evtl. später Stück für Stück wechseln. Finanziell wäre das Limit 2000 Euro.

Gruß Holger
 
Das Olympus 12-100 ist optisch über jeden Zweifel erhaben. Mit einer neueren EM1 kombinierst du OiS und IBIS zu wahnwitzigen Freihandzeiten. Das Kit bekommst du für 1600 Euro.

18 mm vor APS-C wäre mir am kurzen Ende zu lang für ein Reisezoom.

Die Z5 hat immer noch keinen Stabbi, aber mit dem großen Sensor geht natürlich mehr, wenn du ein anderes Objektiv drauf schraubst. Was das 24-200 taugt, weiß ich nicht.
 
Das Nikon hat auch einen, ist aber vielleicht nicht ganz auf dem Niveau des Oly, welches bei ausreichend Licht noch etwas besser ist.
Bei weniger Licht gewinnt die Z5 mit dem Zoom, und die Z6 ist noch besser.

Ich habe bzw. hatte alle drei, das Sony kam schon wegen der 18mm am unteren Ende nicht mit und musste als erstes wieder gehen…
 
Wenn eine Sony A6xxx mit 18-135 in Frage kommt, was spricht dann gegen ein Nikkor 18-140 zur D5600?

Aus eigener Erfahrung kann ich eine Olympus OM-D E-M1 II oder III mit dem 12-100mm absolut empfehlen. Das Objektiv kann uneingeschränkt mit Offenblende verwendet werden, was für ein Reisezoom eher untypisch ist.
 
das 18-140 Nikon habe ich aktuell auch als Zoom und es liefert im Vergleich zu den Tamrons und Sigmas auch etwas besser ab. Zufrieden bin ich damit aber auch nicht. Freund hat eine Sony 6400 + 18-135. Das Ergebnis fand ich deutlich ansprechender. Das wäre auch mein bisheriger Favorit gewesen...

Aber Olympus (in Verbindung mit dem 12-100 scheint ja tatsächlich noch besser zu sein (hätte ich nicht vermutet).
 
Dieses Objektiv ist einer der Gründe, bei Oly einzusteigen bzw. umzusteigen.

Bildqualität und Stabilisierung an einer M1 II oder III sind wirklich phänomenal.
Das hilft, einiges der sicher vorhandenen Low light Defizite gegenüber einer Z6 wett zu machen. Bei der Z5 wäre ich mir gar nicht mal so sicher…

Hilft natürlich nicht bei Sport oder so.
 
Hallo!

Ich kann zu dem Thema aus eigener Erfahrung zwar wenig sagen (meine diversen 18-2xx mm Eskapaden und mein ganz ordentliches Sigma 18-125 mm für DSLR spielen hier wohl keine Rolle), aber ich habe mir vor kurzem eine ähnliche Frage gestellt. Auch ich bin bei den Recherchen dann schnell beim Olympus 12-100 mm gelandet. Man muss allerdings vielleicht dazusagen, dass das Objektiv auch preislich in einer eigenen Liga spielt und - sicher auch qualitätsbedingt - trotz MFT nicht zu den kleinsten und leichtesten seiner Art gehört. Wenn du auf Reisen aber auf Flexibilität und Qualität setzt und weniger auf kleinstmögliches Gepäck, dürfte es eine gute Wahl sein. Man beachte aber auch die "äquivalente" Lichtstärke z.B. gegenüber einem Nikon Z 24-200/4-6.3 am KB. Letzteres hat also im Endeffekt sogar noch am langen Ende die bessere Lichtausbeute und Freistellung.
 
Alternativen gibt es immer genug.

Die Abbildungsleistung der Objektiv-Sensor Kombination steht heute an letzter Stelle bei der Bildqualität. Crop-Sensoren sind mittlerweile so gut, dass nur noch in Extremsituationen ein Unterschied erkenntlich ist - und dann eigentlich auch nur, wenn die Bilder in qualitativ hochwertigen Druck über A3 betrachtet werden.

Das m.Zuiko 12-100mm f4.0 Pro ist wirklich toll. Habe es selber zu Hause. Auf der anderen Seite ist es aber auch schwer und teuer. Also eher ungeeignet dazu, die Kombination mit einer Olympus der E-M1 Klasse den ganzen Tag rumzuschleppen.
Alternativ leichter und günstiger gibt es noch das m.Zuiko 14-150mm. Auf der kurzen Seite gehen 2mm ab, am langen Ende geht es bis 150mm. Die Abbildungsleistung ist ebenfalls sehr gut. Ist Frost und Regenfest und um einiges leichter und kleiner als das PRO Zoom.
Ja das 14-150mm kann man auch 2021 noch als kleines, leichtes Reisezoom empfehlen.
Als Ergänzung für optimale Abbildungsqualität und höhere Lichtstärke kann man dann noch das m.Zuiko 12-40mm f2.8 PRO dazunehmen falls es gebraucht wird.
Als Kamera eben eine aus der E-M5 oder E-M1 Klasse oder bei Panasonic etwas mit Wetterschutzdichtungen. Da kenn ich die Modelle und -Bezeichnungen aber zu wenig. G9 oder GH5 eventuell
 
Hallo!
Man beachte aber auch die "äquivalente" Lichtstärke z.B. gegenüber einem Nikon Z 24-200/4-6.3 am KB. Letzteres hat also im Endeffekt sogar noch am langen Ende die bessere Lichtausbeute und Freistellung.

Es gibt keine "aquivalente" Lichtstärke, Blende 4 bleibt Blende 4 was die Lichtausbeute betrifft. Die Freistellung - was einer "aquivalenten" Blende entspricht - ist natürlich bei mFT geringer, steht aber hier nicht zur Debatte.:grumble:
 
Es gibt keine "aquivalente" Lichtstärke, Blende 4 bleibt Blende 4 was die Lichtausbeute betrifft.
Unter "Lichtausbeute im Endeffekt" - wie ich es schrieb - verstehe ich das Zusammenspiel aus Sensorgröße und Lichtstärke. Sonst hätte ich einfach Lichtstärke geschrieben. Wenn man zwischen so unterschiedlichen Sensorgrößen vergleicht, sollte man das beachten, denn im ersten Moment schrecken die f/6.3 eines Reisezooms vielleicht ab.
Die Freistellung - was einer "aquivalenten" Blende entspricht - ist natürlich bei mFT geringer, steht aber hier nicht zur Debatte.:grumble:
Erkläre mir bitte, warum es keine >>"äquivalente" Lichtstärke<< aber eine >>"äquivalente" Blende<< gibt! Und ob das zur Debatte steht oder nicht, weißt du genauso wenig wie ich. Der TE hat es weder erwähnt noch ausgeschlossen. Ach vergiss es...ist ja alles offtopic.
 
Tamron 16-300 hatte ich nur kurz getestet. In den mittleren Bereichen o.k. am kurzen wie langen Ende indiskutabel - zumal ich 300mm (450mm KB) auch nicht benötige.

Lichtstärke ist nur primär wichtig (die D5600 hat genug Reserven, gehe aktuell bis ISO 6400 womit ich mit entsprechender Software gut arbeiten kann).

Das Oly 12-100 scheint über alle Zweifel erhaben zu sein. Etwas Bauchschmerzen habe ich nur um die Zukunft von Olympus und das ich mich dann jetzt auch um eine entsprechende Kamera bemühen/informieren muss. Da kenne ich mich nun gar nicht aus (im Gegensatz zu Sony und Nikon)....
 
Das Nikon Z 24-200 VR ist eines der stärksten KB-Superzooms; ob das Nikon oder das Tamron 28-200 besser ist, hängt davon ab wen man fragt und bei welcher Einstellung man in welche Ecke schaut.

Ein Systemvergleich zum Oly 12-100 wäre interessant. Bei gutem Licht ist der Unterschied wahrscheinlich eher klein, bei schlechtem Licht wird Nikon vorziehen.

Edit: Wenn du bei der Nikon D5600 ISO6400 verwenden kannst, dann bist du bei den Z KB Gehäusen problemlos in fünfstelligen ISO-Bereichen unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir bei gleichen Anforderungen damals die A6400 im Kit mit dem 18-135 geholt. Mit dem Objektiv wurde ich aber nie richtig warm. Es ist zwar kompakt, aber mir war es auf Dauer zu lichtschwach und die Bildqualität im Tele fand ich nicht sooo gut. Ich verreise jetzt meist nur mit dem 16-55G 2.8. Die Bildqualität ist bei jeder Blendenstufe und jeder Brennweite extrem gut und die 2mm mehr Weitwinkel sind mir persönlich wichtig. Da nehme ich in Kauf, dass ab und an etwas Tele fehlt. Tatsächlich kommt das nur selten vor.
 
am kurzen wie langen Ende indiskutabel

Ok. Da haben wir dann andere Ansichten. Ich habs zwar auch nicht gekauft und bin seither beim 18-105 geblieben, aber zumindest im unteren Brennweitenbereich, grade bei 16mm, fand ichs recht passabel. Alles andere als "indiskutabel". Auch im Vergleich z.B. zum 16-85. Wenn mir mal eins günstig über den Weg läuft, werd ich vielleicht noch zuschlagen.

Und fürs lange Ende kann man es so sehen: Ein Olympus 12-100 geht nur bis 100mm. Und in dem Brennweitenbereich liefert das Tamron ja auch noch relativ passabel ab. Aber klar, das Olympus wird schon noch eine Schippe drauflegen, wobei es natürlich auch ein deutlicher Invest wäre. Das muss man dann letztlich immer selbst entscheiden, obs den Aufpreis einem wert ist.
 
Und fürs lange Ende kann man es so sehen: Ein Olympus 12-100 geht nur bis 100mm.

"Nur bis 100mm..."
Vergiss nicht, da die MFT 2fache Cropfaktor hat, das heißt, die Aufnahmewinkel entspricht auf KB von 24-200mm Brennweite. Die 18-105mm von Nikon hat auf KB-gerechnet "nur" 27-157,5 mm oder 16-85 von "nur" 24-127,5mm KB-Brennweite.

Also gesehen ist das m.zuiko 12-100/4 vollwertige Reisezoom.
 
Nikon mit 24-200 wäre da meine klare Präferenz - bei niedrigen Isos im Vergleich zu mft deutlich flexiblere Files (Nachbearbeitung) und weniger Rauschen
 
Das beste KB Reisezoom mit 24mm Anfangsbrennweite ist das RF 24-240
Rein optisch ist das Sony 28-200 das beste KB Reisezoom das es gibt. Dazu ist es deutlich lichtstärker, allerdings zu Gunsten eines etwas eingeschränkten Zoombereichs.
 
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