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Nodalpunktadapter aus Holz

Hihopp

Themenersteller
Hallo

Möchte euch hier meinen selbst gebauten Nodalpunkt-Adapter präsentieren.
Konzipiert für meine Kameras, sollte er unter anderem kompakt, sehr leicht und günstig sein...
Als Material entschied ich mich für 9mm Multiplex-Holz, dieses ist sehr verwindungssteif, formstabil und das Gewicht für den fertigen Nodalpunktadapter beträgt inkl. der Rändelschrauben und Libelle gerade mal 100g. Versiegelt ist das Holz mit einem kratz und stoßfestem Parkettlack (3 Schichten).
Als Abstandshalter zur Kamera dient ein Korkgleiter, auf dessen selbstklebende Rückseite ich ein passendes Stück Gummi von einem Einweghandschuh geklebt hatte, als Alternative könnte man statt des Korks auch eine Schnellwechselplatte verwenden.....
Da ich ab und zu mal Stadtpanoramas fotografiere und es in Städten reichlich Auflagemöglichkeiten gibt, wie z.B. Mauern, Verteilerkästen usw., hatte ich mir aus dem angefallenen Reststück Holz, noch eine Standplatte zurecht gesägt, unten drunter sind aus einem "1 EuroShop" Silikonfüßchen.
Einen extra Drehteller benötige ich nicht, da ich den Kugelkopf verkehrt herum benutze, wie auf den Fotos zu sehen ist.

P1030366n1.JPG

P1030368n2.JPG

Und hier mit Standfuß:

P103na01.JPG P1030432na02.JPG P1030433na03.JPG

Viele Grüße
Jürgen
 
Eine sehr elegante und trotzdem funktionelle Umsetzung, gefällt mir.

Gruß

Martin
 
Hi,
wirklich ein echter eye catcher. (y)

Ich weiß derzeitig nicht wie,
aber versuche die Schrauben ebenfalls aus dem gleiche Multplex Holz zu fertigen.

Das Holz ist für die Kamera hinreichend stabil,
versuche auch in die waagerechte Platte keine geraden Linien, sondern lasse alles in sanften Bögen auslaufen.

In der Bodenplatte hast Du sehr hübsche, harmonische Kurven eingearbeitet.

(y)(y)(y)
 
Für Kompakte eine hinreichend stabile und ansehnliche Lösung. Respekt für die Idee, die schöne Bauausführung und fürs Zeigen!
Und wenn jetzt jemand mit "Mimimi - aber meine DSLR mit 2,8 70-200..." nicht ernst nehmen, noch nicht mal ignorieren - der hat nicht verstanden, worums geht! :D
 
Das mag für diese kleine Knipse, ja schön aussehen.
Aber, für eine kleine Knipse zu viel Material.
Die Einstellungen sind nicht nachvollziehbar.
Muß man das Ganze, jedesmal neu ausrichten?

Mit einer Festbrennweite richte ich den NPA auf unter 1mm aus.
Hier?
Pi mal Daumen + Schraubengröße?

Wenn für diese Kamera, dann mache Dir doch feste Schraubenbohrungen.
Sonst wirst Du im Alltag nicht glücklich.

Ansonsten nehme einfach ein Macroschlitten + L-Schiene.
 
Hallo und vielen Dank für die zahlreichen Antworten

Das mag für diese kleine Knipse, ja schön aussehen.
Aber, für eine kleine Knipse zu viel Material.
Die Einstellungen sind nicht nachvollziehbar.
Muß man das Ganze, jedesmal neu ausrichten?

Mit einer Festbrennweite richte ich den NPA auf unter 1mm aus.
Hier?
Pi mal Daumen + Schraubengröße?

Wenn für diese Kamera, dann mache Dir doch feste Schraubenbohrungen.
Sonst wirst Du im Alltag nicht glücklich.

Ansonsten nehme einfach ein Macroschlitten + L-Schiene.

Wie ich ja schrieb ist der Nodalpunktadapter für meine Kameras gemacht und der Einstellbereich ist daher flexibel, so das ich die Kameras auch tauschen kann....
Nachdem ich für die einzelnen Kameras den Nodalpunkt ermittelt hatte, wurden diese markiert, ist nicht Pi mal Daumen....
Das ganze ist sehr kompakt, finde nicht das da zu viel Material verbaut ist, das kann auf den Bildern täuschen.
Es ist dermaßen klein und leicht, das es mit vormontierter Kamera in mein kleines Sling-Bag passt. Brauche dann nur noch auspacken mit der Schnellwechselplatte auf die Standplatte/Stativ montieren, die Waagerechte ermitteln und loslegen...

Ich bin soweit sehr zufrieden.

Viele Grüße
Jürgen
 
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