kuzorra04
Themenersteller
Tach jesacht,
klassische Hobbyknipserfrage, aber in genau der Konstellation habe ich leider kein Thema finden können.
Ich habe vor 3 Jahren eine 700d als Kit gekauft, mit dem 18-55 IS STM dabei. Das habe ich nach mit einem gebrauchten Tamron (ohne IS) angereichert, hauptsächlich wegen der größeren Offenblende bzw. Lichtstärke (Innenraum oder Abendfotos mit Stativ), das ist mein Immerdrauf.
Dazu hatte ich noch nach oben das 55-250er und nach unten das 10-18er ergänzt, klassisches APS-C Setup. Architektur oder Innenräume schreien manchmal nach dem WW, das Tele war letztens zur Mondfinsternis mal zu einem seltenen Einsatz aus dem Schrank genommen worden.
Ein sehr gutes 50/1.4er hab ich mir noch günstig bei ebay geschossen, gefällt mir auch sehr gut, ist aber nicht so flexibel (wenn der Nachwuchs lustig hier herumhuscht tut er das dummerweise nicht immer in optimaler Festbrennweiten-Entfernung).
Da ich mich wieder etwas mehr damit befassen möchte, hab ich auch auf eine günstig erworbene 80D aufgerüstet.
Da liegen ja schonmal Welten zu meiner 700D dazwischen, was Autofokusgenauigkeit, -abdeckung und -geschwindigkit angeht.
Mittlerweile finde ich allerdings das Tamron manchmal etwas matschig (an beiden Kameras), natürlich vor allem in den Ecken und offen, aber auch so bin ich mit dem Fokus nicht immer glücklich, auch dass es kein FTM unterstützt ist doof, wenn man's einmal vom USM kennt. Die Unterstützung der Canon-Objektive ist irgendwie doch besser.
Jetzt treibt mich der Gedanke um, ob die rein technische Bildqualität spürbar besser würde, wenn ich auch noch in besseres/anderes Glas investiere.
Mir ist bewusst dass letztenendes die klumpige Kohlenstoffsammlung hinter der Technikaperatur für ein interessantes/gutes Bild verantwortlich ist.
1) Eine Option wäre das 15-85er, über das ich viel Gutes gelesen habe. Die mm "unten rum" sind mir sehr willkommen, den Weitwinkel nutze ich deutlich häufiger als das Tele.
2) Oder wäre das 17-50 2.8 von Canon ein gutes Upgrade - obwohl es das gleiche abdeckt wie das Tamron?
3) Oder nehm ich mehr Geld in die Hand und gönn mir ein 16-35 2.8?
Den extremeren WW mit 10-18mm würde ich in jedem Fall behalten.
1) Mit dem 15 85 hätte ich mehr Abdeckung als jetzt am Immerdrauf. (Ich könnte das Tele im Prinzip verkaufen, brauche ich so gut wie nie.)
2) Das Canon 2.8er soll toll sein, finde ich nur nicht gerade günstig - lohnt das? (Tele wahrscheinlich behalten)
3) Den bei mir eher selten gebrauchten Bereich über dem 16-35er könnte das 50/1.4 gut abdecken, da brauch ich nix extra für die "mm-Lücke". (Tele wahrscheinlich behalten)
Oder wäre das alles im Prinzip nur rausgeworfenens Geld und keine spürbarer Gewinn in Sachen Bildqualität?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich nicht der/die erste mit der Frage bin. Testcharts und Beispielbilder habe ich mir seitenweise und hundertfach reingezogen, ohne wirklich schlauer zu werden. Falls jemand von Erfahrungen mit diesen Objektiven und den Unterschieden berichten kann, würde mich das sehr freuen - Danke für alle Hinweise!
klassische Hobbyknipserfrage, aber in genau der Konstellation habe ich leider kein Thema finden können.
Ich habe vor 3 Jahren eine 700d als Kit gekauft, mit dem 18-55 IS STM dabei. Das habe ich nach mit einem gebrauchten Tamron (ohne IS) angereichert, hauptsächlich wegen der größeren Offenblende bzw. Lichtstärke (Innenraum oder Abendfotos mit Stativ), das ist mein Immerdrauf.
Dazu hatte ich noch nach oben das 55-250er und nach unten das 10-18er ergänzt, klassisches APS-C Setup. Architektur oder Innenräume schreien manchmal nach dem WW, das Tele war letztens zur Mondfinsternis mal zu einem seltenen Einsatz aus dem Schrank genommen worden.
Ein sehr gutes 50/1.4er hab ich mir noch günstig bei ebay geschossen, gefällt mir auch sehr gut, ist aber nicht so flexibel (wenn der Nachwuchs lustig hier herumhuscht tut er das dummerweise nicht immer in optimaler Festbrennweiten-Entfernung).
Da ich mich wieder etwas mehr damit befassen möchte, hab ich auch auf eine günstig erworbene 80D aufgerüstet.
Da liegen ja schonmal Welten zu meiner 700D dazwischen, was Autofokusgenauigkeit, -abdeckung und -geschwindigkit angeht.
Mittlerweile finde ich allerdings das Tamron manchmal etwas matschig (an beiden Kameras), natürlich vor allem in den Ecken und offen, aber auch so bin ich mit dem Fokus nicht immer glücklich, auch dass es kein FTM unterstützt ist doof, wenn man's einmal vom USM kennt. Die Unterstützung der Canon-Objektive ist irgendwie doch besser.
Jetzt treibt mich der Gedanke um, ob die rein technische Bildqualität spürbar besser würde, wenn ich auch noch in besseres/anderes Glas investiere.
Mir ist bewusst dass letztenendes die klumpige Kohlenstoffsammlung hinter der Technikaperatur für ein interessantes/gutes Bild verantwortlich ist.
1) Eine Option wäre das 15-85er, über das ich viel Gutes gelesen habe. Die mm "unten rum" sind mir sehr willkommen, den Weitwinkel nutze ich deutlich häufiger als das Tele.
2) Oder wäre das 17-50 2.8 von Canon ein gutes Upgrade - obwohl es das gleiche abdeckt wie das Tamron?
3) Oder nehm ich mehr Geld in die Hand und gönn mir ein 16-35 2.8?
Den extremeren WW mit 10-18mm würde ich in jedem Fall behalten.
1) Mit dem 15 85 hätte ich mehr Abdeckung als jetzt am Immerdrauf. (Ich könnte das Tele im Prinzip verkaufen, brauche ich so gut wie nie.)
2) Das Canon 2.8er soll toll sein, finde ich nur nicht gerade günstig - lohnt das? (Tele wahrscheinlich behalten)
3) Den bei mir eher selten gebrauchten Bereich über dem 16-35er könnte das 50/1.4 gut abdecken, da brauch ich nix extra für die "mm-Lücke". (Tele wahrscheinlich behalten)
Oder wäre das alles im Prinzip nur rausgeworfenens Geld und keine spürbarer Gewinn in Sachen Bildqualität?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich nicht der/die erste mit der Frage bin. Testcharts und Beispielbilder habe ich mir seitenweise und hundertfach reingezogen, ohne wirklich schlauer zu werden. Falls jemand von Erfahrungen mit diesen Objektiven und den Unterschieden berichten kann, würde mich das sehr freuen - Danke für alle Hinweise!
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