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Warum wird der Einfluss der Kamera auf's Endergebnis so massiv überschätzt?!

Und was bringen Dir 50% mehr Pixel wenn Deine Optik schlechter ist wie die auf der Cam mit weniger MP? Richtig! Gar nix!

Das ist ja genau was ich meine. Für die technische Bildqualität ist heutzutage das Objektiv nach meiner Erfahrung der deutlich limitierendere Faktor.

Und um bei Deinem Besipiel zu bleiben, das 2,8/70-200 ist mindestens ne Klasse besser als das 70-300VC und den Unterschied wird man sehen sobald man die Dinger offen verwendet. Und solche Telezooms kauft man sich ja meist nicht für Anwendungen wo man 2 Stops abblendet....................
Bei ihren prädestinierten Anwendungen ist man bestrebt die Blende offen, die Zeit kurz und die ISO niedrig zu halten.

Und ich bleib dabei, die beiden Sets, die ich da aufgeschrieben habe, werden sich im Endeffekt wenig geben. Ich kenne übrigens alle Objektiv bis auf das 16-80 selber. Auch an der D810.

Was passiert ist einfach: Die D810 bringt mit den Linsen nicht die geballte 36 MP Ladung auf den Boden. Es bleibt aber noch genug übrig, um mit den 24 MP DX mitzuhalten. Ja, man nutzt den dicken Body nicht voll aus. Während man mit den guten DX Linsen aus der D7200 schon so ziemlich das rausholt, was man mit Zooms in dem bereich rausholen kann, das Sigma 18-35 Art wäre noch 'ne Steigerung, dann fehlen aber die 16mm und oben auch was.
Und selbst wenn wir das mal nehmen: Ich hab das zufällig an der K3 II, die ja vom Sensor ziemlich der 24 MP Nikon entspricht. Das 24-85 ist an der D810 offen in den inneren Bildbereichen detailreicher, aussen weniger. Was brauche ich scharf bei offenblende? Die Ränder oder die inneren bereiche? Muss sich jeder selbst überlegen, je nach Anwendung. Bei Astro wird es vielleicht auch um Ränder gehen, bei Portrait wohl kaum.

Ich bleib dabei: Das gibt sich so nicht viel zwischen den zwei Sets. An die D810 kann ich aber ein biliges manuelles Samyang 35/1.4 schnallen, und dann ziehe ich bereits beim Freistellen wie bei der Bildqualität so weit fort, wie ich es mit der D7200 nicht mehr schaffe. Oder ein Sigma Art. Oder....

Weil der günstige Body mit bereits top Linsen ausgestattet ist, kann er kaum noch nachlegen. Und der teure Body, der mit den bezahlbaren Linsen seine volle Leistung nicht ganz hinkriegt, kann eben nochmal heftig aufdrehen, wenn man dann für einen speziellen bereich ein richtig gutes Objektiv dazu tut.
 
Was passiert ist einfach: Die D810 bringt mit den Linsen nicht die geballte 36 MP Ladung auf den Boden. Es bleibt aber noch genug übrig, um mit den 24 MP DX mitzuhalten.

Das ist IMHO nicht korrekt.
Das 2,8/70-200 kannst an der DX offen einsetzen.
Das 70-300 VC musst 2 Stops abblenden damit es am Rand eine ähnliche schärfe erreicht, das bedeutet f11 am langen Ende.

Jetzt erkläre mir mal wie Du bei typischen Einsatzbedingungen für so ein 2,8/70-200 wie (Hallen) Sport, Tiere, Portrait etc. mit f11 vergleichbare Ergebnisse erziehlst mit der D810. Da bist in einer dunklen Sporthalle ja schon bei jenseits der ISO 12800. Und zwar weit. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Die DX wird mit der deutlich besseren Optik auch die technisch besseren Bilder bringen.
 

Doch! Ich sage ja nicht, dass aus Müll auf einmal Kunstwerke werden. Oder dass die Bildgestaltung besser wird.

Den weitaus größten Einfluß auf ein gutes Bild haben nicht-technische Eigenschaften wie Licht und Bildgestaltung. Die Technik kommt erst dann zum tragen, wenn sie Bilder ermöglicht, die sonst nicht oder nur sehr schwer möglich sind.

Genau. Und wo siehst du jetzt den Widerspruch zu meiner Aussage?

Wenn der bessere Autofokus eben besser zupackt, in des Anfängers Händen. Oder wenn ein großer Sensor (versehentlich, dank Programmautomatik) mehr freistellt, was vom Zuschauer als „besseres Bild“ wahrgenommen werden kann. Oder wenn eine vernünftige Blitzsteuerung ein Bild noch halbwegs vernünftig ausleuchtet und nicht gnadenlos überblitzt. Oder, oder, oder...

Alles Dinge, die das Bild besser machen, ohne dass der Anwender da wirklich was für kann...

Aber Bilder, die ich mit dem schlechten Equipment nicht machen kann, können nicht schlechter sein. Sie sind schlicht nicht da.

Und wenn man sie doch macht, sie aber misslingen. Da ist was anderes Scharf, oder das Rauschen hoch, oder was auch immer.

Und mit der besseren Kamera hat es dann eben doch funktioniert. Wegen des besseren AF, wegen des größeren Sensors, oder wegen des besseren Objektivs, wieder vollkommen ohne Zutun des Anwenders.

Dann sind doch die Bilder auch wieder besser, oder?
 
Das ist IMHO nicht korrekt.
Das 2,8/70-200 kannst an der DX offen einsetzen.
Das 70-300 VC musst 2 Stops abblenden damit es am Rand eine ähnliche schärfe erreicht, das bedeutet f11 am langen Ende.

Jetzt erkläre mir mal wie Du bei typischen Einsatzbedingungen für so ein 2,8/70-200 wie (Hallen) Sport, Tiere, Portrait etc. mit f11 vergleichbare Ergebnisse erziehlst mit der D810. Da bist in einer dunklen Sporthalle ja schon bei jenseits der ISO 12800. Und zwar weit. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Die DX wird mit der deutlich besseren Optik auch die technisch besseren Bilder bringen.

Hab ich denn beim Hallesport meine Motive am Bildrand?
Der ist mir denn doch ziemlich egal. Und in den inneren bereichen gilt wohl wieder: 36 MP statt 24 ziehen es raus.

Was bleibt ist tatsächlich die knapp eine Blende mehr am langen Ende (Crop 1.55 macht aus 2.8 "f/4.3"). Also in dem Spezialfall, wo ich dauernd Hallensport fotografiere bei 200mm an DX....
Jetzt bringe ich das Gegenbeispiel: Portrait mit den 50 oder 60mm (DX, bzw 70 bis 90mm FX), die man da gerne nutzt. Jetzt ist das 24-85 an der D810 besser, weil man mehr freistellen kann als mit dem 16-80 an DX.
Weiteres Gegenbeispiel: Landschaft schön abgeblendet. Wird mit der D810 etwas detailreicher als mit dem DX Set. Grade wenn man nicht im Brennweitenbereich vom 70-200/2.8 unterwegs ist, sondern darunter.

Punktuell hat jedes der beiden Sets mal die Nase vorne. Gemittelt aber nicht. Gleicht gut heisst nicht in jeder Situation gleich gut, sondern im Schnitt. Und ein weiteres Objektiv, das auch an FX auf hohe Lesitung getrimmt ist, ändert es eh komplett. Sei es ein günstiges manuelles Samyang mit f/1.4 zum Freistellen. Oder sei es das Tamron 15-30/2.8 als Ergänzung nach unten. Dazu findest du nichts mehr, was an 24 MP dann noch mit einer D810 mithält. Einfach weil man die Option hat, mit besseren Linsen nochmal zu wachen, und zwar nur dort, wo man das auch braucht, würde ich persönlich die Varainte D810 vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, der grundsätzliche Denkfehler in der Diskussion gerade besteht, dass von einem Anwender ausgegangen wird, der die technischen Möglichkeiten seiner Kamera zu 100% ausreizt.
Solche Kleinigkeiten wie höhere Mikrowackleranfälligkeit bei Kameras im hohen Megapixelbereich fallen dadurch auch hintenüber (da hier so gerne mit D810 gerechnet wird).

Natürlich kann der imaginäre perfekte Fotograf aus optimalem Equipment mehr rausholen. Wenn man im Skillset aber weiter unten ansetzt, dann dürfte ein (in der Hackliste) "kleinerer" Body mit besserer Optik die langfristig sinnvollere Investition sein - schon weil ein Body schneller altert als ein Objektiv.
 
Und genau das ist so nicht richtig.

Aber lassen wir das.

Ist schwer, genau für dieses Beispel Messerte zu holen.
Aber nehmen wir mal was Ähnliches auf photozone. Das 70-300 VC an 24 MP FX (D3x) vs. das 70-200/2.8 II von Nikon an der D7000, welches ja sicher auch nicht schlecht ist. Also auch 50% MP Vorsprung für das billige Tamron, und der grössere Sensor.

http://www.opticallimits.com/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/834-nikkorafs7020028vr2?start=1
200mm D7000 f/2.8: 2567, 2177 2153
200mm D7000 f/4: 2706, 2359, 2316

http://www.opticallimits.com/nikon_ff/619-tamron70300f456fx?start=1
300mm D3x f/5.6: 3072, 2791, 2744

Jetzt mal ein richtig gutes Objetiv an die DX? Das 200/2.0 bitte?
http://www.opticallimits.com/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/679-nikkorafs200f2vr?start=1
f/2.0: 2564, 2424, 2403
f/2.8: 2797, 2559, 2509
f/4.0: 2856, 2613, 2564

Hmm? Zumindest bei 24 MP FX vs. 16 MP DX scheint es selbst mit dem 200/2.0 nicht ganz möglich zu sein, die Auflösung des 70-300 VC am FX Sensor mit 50% mehr MP zu holen.
 
Natürlich kann der imaginäre perfekte Fotograf aus optimalem Equipment mehr rausholen. Wenn man im Skillset aber weiter unten ansetzt, dann dürfte ein (in der Hackliste) "kleinerer" Body mit besserer Optik die langfristig sinnvollere Investition sein - schon weil ein Body schneller altert als ein Objektiv.
Das Problem der "kleineren" (billigeren) Gehäuse ist, dass sie auf fotografisch Unwissende zugeschnitten sind. Bei der Bedienung der wichtigen Funktionen (Signalverstärkung, Blende, Zeit, WB, +/- Korrektur) macht man einfach zuviele Zugeständnisse, die den Spaß verderben. Für mich steht die Usability einer Kamera ganz oben auf der Liste, deswegen habe ich mich beispielsweise seinerzeit gegen ein spiegelloses Sony-System entschieden.
 
Was ist denn das für eine Aussage.....
Klar, wenn man sich quält geht vieles.
Aber sag mal einen Sportfotografen du kannst mit der 1300D genauso gut Sport fotografieren wie er mit seiner 1er...
Ich glaube der lacht dich dann ein bisschen aus.


Und ich verkneife mir jetzt dich auszulachen, weil du des Textverständnisses wohl nicht mächtig bist.

Ich hab doch gar nicht geschrieben, dass es mit der 1300D GENAUSO gut geht. Hab nur geschrieben, dass auch eine 1300 D Sportaufnahmen machen kann. Aber eben mit Mehr Ausschuss und Quälerei. Für einen Berufsfotografen oder auch Hobbyfotografen der seine Wahl auf Sportfotografie hat ist es natürlich nicht zu empfehlen.

Aber jemanden wie mir der nur Landschaften/Portraits macht und ab und zu mal Sportaufnahmen hat das ausgereicht. Mit der 80D hab ich überhaupt keine Probleme bei Sport für meinen Anspruch.

Bitte genau lesen und keine Wörter in den Mund legen. Danke.
 
Und ich verkneife mir jetzt dich auszulachen, weil du des Textverständnisses wohl nicht mächtig bist.

Ich hab doch gar nicht geschrieben, dass es mit der 1300D GENAUSO gut geht. Hab nur geschrieben, dass auch eine 1300 D Sportaufnahmen machen kann. Aber eben mit Mehr Ausschuss und Quälerei. Für einen Berufsfotografen oder auch Hobbyfotografen der seine Wahl auf Sportfotografie hat ist es natürlich nicht zu empfehlen.

Aber jemanden wie mir der nur Landschaften/Portraits macht und ab und zu mal Sportaufnahmen hat das ausgereicht. Mit der 80D hab ich überhaupt keine Probleme bei Sport für meinen Anspruch.

Bitte genau lesen und keine Wörter in den Mund legen. Danke.


Muß man gleich wieder die Countenance verlieren?
Es geht hier darum ober der Body wichtig ist oder eher nicht (mal salopp gesagt) und da kommst du das es mit der 1300 auch geht...
Dein Vergleich hakte doch schon etwas.
Da muß man jetzt nicht anfangen beleidigend zu werden.

Du hast doch bestimmt eine gewisse Bildung und hast dann sowas nötig?
Eher nicht oder?
Ich habe dich nicht beleidigt und erwarte einfach auch das du dich an gewisse Regeln der Kommunikation hälst.
Muß das denn immer gleich eskalieren wenn man nicht immer Recht bekommt?
Man man man:grumble:

Ah... verstehe..... hab in einem anderen Thread auch mit Lachsmileys gearbeitet und das hier ist die Retourkutsche...
Um das klar zustellen.... Ich wollte dich NICHT auslachen, ok?
Sollte dieser Eindruck entstanden sein tut es mir leid.
 
Also weil Objektive wichtiger sind als Kameras, kaufst du dir eine Kamera pro Objektiv, statt ein, zwei Kameras und 10-20+ Objektive.

Nö. Ich kaufe mir eine(!) anständige Bridge- oder Kompaktkamera und bin damit für einige Jahre zufrieden. Das fördert unter Umständen auch die Konzentration auf's Wesentliche: Sujet, Licht und Komposition.
 
Nö. Ich kaufe mir eine(!) anständige Bridge- oder Kompaktkamera und bin damit für einige Jahre zufrieden

Dann solltest du das tun.

Für viele ist die Einschränkung aber zu brutal für die ernsthafte Hobbyausübung. Es schwächelt bei Optik und vor allem Optik-Einsatz-Bandbreite (keine Lichtstärke, kein hinreichendes Bokeh, keine Rausch-Reserven, kein starkes Weitwinkel, kein starkes UND gutes Tele, keine Spezialsachen wie echtes Makro.

Die Kameras selber sind auch für viele zu eingeschränkt, z.B. Autofokus-Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit wenn es etwas dunkler wird. Manche wollen auch eine gewissen Regen-festigkeit.

Soll jetzt kein Bridge-Kamera-Bashing sein. Für das, was sie sein wollen, sind sie völlig OK. Meine aller-erste Digitale war auch eine Bridge. War prima um zu lernen, und auf Urlaubs-Wanderungen als Ballast-lose Immerdabei im Gürtel-Holster. Sehr angenehm.

Aber heute gerade in der "ernsthaften" Landschaftsfotografie sind die Ansprüche der meisten so hoch geworden, das diese Ansprüche die Bridge-Klasse weitgehend hinter sich gelassen haben. Für die "ernsthafte" Tierfotografie erst recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für viele ist die Einschränkung aber zu brutal für die ernsthafte Hobbyausübung.
Was gibt es denn in der Fotografie ernsthafteres als die Konzentration auf Sujet, Licht und Komposition? Leute, die hingehen und den halben Fotoladen aufkaufen müssen, fallen im Allg. nicht unter den Begriff "Ernsthafte Fotografen"! Das sind eher arme Würstchen, die sich gerne in Online-Medien für ihre "Erfolge" feiern lassen...
 
Arme Würstchen....
Himmel hier herrscht ein Respekt vor anderen....
Wahnsinn!!!
Wird mir hier echt zu assi.... sorry.
Ich bin raus
 
Was gibt es denn in der Fotografie ernsthafteres als die Konzentration auf Sujet, Licht und Komposition?

Das ist halt der typische Denkfehler. Einige leute denken
1. - Konzentration auf Sujet, Licht und Komposition
2. - Kameratechnik und Optik
seien zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Man könne sich entweder nur auf das eine oder das andere konzentrieren.

Tatsächlich ist das aber falsch. Die beiden Dinge unterstützen und helfen sich. Vor allem hilft #2 der #1.

Das heißt natürlich nicht, dass man auch mit schlechter Technik sich auf #1 konzentrieren könne. Das haben die Leute im 19. Jahrhundert ja auch gemacht. Aber #2 hilft und unterstützt #1, erweitert quasi den Einsatzbereich von #1.

Nimm Anselm Adams. Seine Primitiv-Technik verdammte ihn zur Lahmarschigkeit, so dass er pro Tag nur ein Bild schaffte. Wenn er heutige Technik gehabt hätte, was hätte er für Hallelujahs ausgestoßen, die hätte man von Frisco bis New-Orleans gehört ;)
 
Oh das tut mir leid, dass du und der andere Typ sich getroffen füllen. Das war nun aber wirklich keine Absicht! :eek: Ich kann ja nicht wissen, dass es von solchen Leuten hier so viele gibt....

Sorry nochmal!

Anstatt mal nachzudenken gleich noch einen draufsetzen.

Wirklich... Das ist ganz arm. Allerunterste Schublade.
Und das nur um Recht zu behalten?
Ich würde mich schämen...
 
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