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Belichtung im Manuellen Modus wirklich besser?

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Worum gehts hier eigentlich?
Es sollte doch jedem Fotografen klar sein wo die Vorteile von Manuell und Automatik liegen.

Beispiel für Manuell: -ich hab stabiles Licht und unterschiedliche Motive, Szenarien gibts ja genug
Beispiel für (Zeit-) Automatik: Ich hab ein Motiv und wechselndes Licht

Beherschen sollte man eh beides.
 
Ich hab schon sooooo viele geglückte Fotos mit der Matrixmessung gemacht, vielleicht sollte ich am Samstag doch mal einen Lottoschein ausfüllen :)
 
Worum gehts hier eigentlich?
Es sollte doch jedem Fotografen klar sein wo die Vorteile von Manuell und Automatik liegen.
Darum geht's jedenfalls nicht. Vielleicht einfach mal die Ausgangsfrage lesen, bevor hier weiterhin völlig am Thema vorbei geschrieben und diskutiert wird.
Oder ich schließe besser ab, anders wird's wohl kaum gehen. Wie so oft.
 
Ich hab schon sooooo viele geglückte Fotos mit der Matrixmessung gemacht, ..
Ja - ich auch. Aber man ist verloren, wenn man sich blind darauf verlässt. Begründet wurde das in vielen Posts, muss ich deshalb nicht wiederholen.

Die Übung liegt (ua.) darin, abzuwägen wann man sich auf Automatik (halbwegs) verlassen kann - und wann nicht.
So als Faustregel kann man nach dem Histogramm gehen - erfahrene Fotografen 'sehen' die Tonwertverteilung auch ohne die eingeblendete Grafik.
Ist die Verteilung hauptsächlich mittig, mit deutlichem Abfall zu den Rändern, haben wir kaum extreme Helligkeitswerte. Damit kommt die Automatik einigermassen klar.
Im umgekehrten Fall (viel hell/dunkel, wenig mittel) 'weiss' die Automatik nicht, wo der Schwerpunkt liegen soll und macht wozu sie programmiert ist: einen Ausgleich.

Eselsbrücke: Histogramm sieht aus wie ein "A" -> Automatik geht .. Histogramm sieht aus wie "M" -> Manuell ist besser.
 
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