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D500 / D4 / D3s oder bei D700 bleiben

LarsHi

Themenersteller
Hallo,

ich hatte mich schon fast festgelegt zum Kauf einer D500....
Dann habe ich in einem Thema gelesen: Warum nicht D3s ....

Hier meine Überlegungen:
Ich wäre bereit ca 2.000 Euro auszugeben. Ich nutze zur Zeit eine D700 und eine D90 als Backup.
Linsen, die ich schätze: AF S 105 und Tamron 70-200 / 2,8./ Sigma 28 - 70 / 2,8.

Ich fotografiere hauptsächlich: Tiere, Portraits outdoor und Street.
Habe jetzt mehr Zeit und gehe vermehrt auf Städtereisen und Volleyballspiele.

Gereicht hat mir immer die D 700. Auf einer Messe hatte ich mal die D4S in der Hand und fand die natürlich wahnsinn, aber auch als überdimensioniert für mich.
In der Halle beim Volleyball habe ich mich jetzt gefragt, ob ich mit einem neuen Body schneller / besser dran bin.
Also habe ich einiges über die neuen Gehäuse, vornehmlich D500 und D750 gelesen.
Der AF der D500 ist wohl unschlagbar gut.
Da ich jetzt keine Fehler machen möchte überlege ich folgendes:

Investiere ich in ein Gehäuse oder bleibe ich bei der D 700 und hole mir das AF S 70-200 / 2,8 VR II und das AF S 28-70 / 2,8 jeweils von Nikon.
Bin ich dann vergleichbar mit der D 700 im Vergleich zur D500 mit Tamron 70-200 / 2,8 ?
In Nebensätzen lese ich auch immer wieder, dass eine D3S oder D4 ( liegen auch im Budget ) noch besser wären.

Frage bleibt: Objektive durchtauschen oder Body . Wenn Body : neue Technik ( D500 ) oder gebrauchte D3S und neues Objektiv oder nur D4.

Wichtig für mich: schneller AF und treffsicher auch in der Dunkelheit.

Danke vorab
 
Ok. Das ist die wirklich merkbar langsamere Version.

Die D700 sehe ich im Bereich HighIso, den Du ja in der Halle brauchen wirst, der D500 nicht unterlegen. Volleyball ist mit dem D700 AF kein Problem. In die Jahre ist halt wirklich das Display auf der Rückseite gekommen. Da merkt man das Alter mMn sehr. 12MP reichen für sehr viel. Bei größeren Ausschnitten sind die Grenzen halt kleiner.
 
Die D500 ist aufgrund des Formatfaktors immer noch rd. 1 Blende hinter D700 in Sachen Rauschen bei High-Iso.
Ich würde das 70-200 auf ein Modell mit Ringmotor umtauschen. Entweder Nikon VRII oder noch besser Tamron G2. Und das Zoom für unten rum auf ein Nikon 24-70/2,8. Das geht sich mit den rd. 2000.- aus.
 
Ich habe genau von der D700/D90 aus gewechselt, und zwar zunächst auf D500. Das ist ein cooler Move, ich persönlich hatte dann noch FF "nachgelegt". Ob ich noch eine D3(egal) wollte, naja...
 
Aus meiner Sicht würde folgendes einen spürbaren Mehrwert bringen:

D700 und das Tamron weg. Dafür D750 und Tamron 70-200 G2 anschaffen.
Mit dem Verkauf und den 2000€ Budget müsste das passen (Gebrauchtkauf).

Beim Hallensport nehme ich auch lieber die D750 als die D500 wegen den hohen ISOs.
 
Vielen Dank.

Ich werde mir erst einmal beide Objektive von Nikon (24x70 und 70 x 200 ) ausleihen.
Dann merke ich ja die Unterschiede.
Danach leihe ich mir eine 750 und eine 500 er und ich bin schlauer.
Ist halt bisschen Geld versenkt, aber der nächste Schritt sitzt dann.
 
Du solltest auch folgende Punkte bedenken:

1.) die D3s ist relativ rar am Gebrauchtmarkt. Da ein ordentliches Exemplar zu einem vernünftigen Preis zu bekommen, ist nicht ganz einfach.
2.) die D700 ist hingegen oft im Angebot, gerade jetzt scheinen sich viele D700-Nutzer mit ähnlichen Wechselgedanken wie du herum zutragen. Da musst du dann erst einmal einen Käufer finden und wenn du die Cam für 600 EUR oder so "verschleudern" musst, dann geht deine Rechnung evtl nicht mehr auf...

Ich habe selbst beide Kameras aktuell im Gebrauch und würde dir raten, von einem solchen Wechsel nicht zu viel zu erwarten. Klar, die D3s ist nochmal mehr Workhorse, High Iso und so weiter, aber das ist doch eher im Bereich Evolution als Revolution anzusiedeln. Für die D4 gilt ähnliches. Insofern finde ich deine Alternative, eher in Richtung D500/D750 zu schauen, durchaus richtig. Da findet sich die signifikanteren Weiterentwicklungen und der offensichtlichere Mehrwert.

Bzgl. Linsen: ich persönlich halte die Nikon-Reihe für die besseren Objektive, aber auch hier muss jeder für sich schauen, ob er einen Mehrwerte erarbeiten kann. Insofern ist ausleihen und testen sicher auch der richtige Weg für eine eigene Meinungsbildung.
 
Also wenn es meine Entscheidung wäre, dann würde ich das hier machen:

D90 weg.
Tamron 70-200/2.8 noch ohne VC weg.

Gibt auch was Geld, um das Budget für Neues ein klein wenig zu erhöhen:

D500 und Tamron 70-200/2.8 VC G2

Die beiden kosten neu wohl zur Zeit irgendwas zwsichen 2600 und 2700.
Mit Gebrauchtkauf, grade auch einem VC 1, kann man was drunter bleiben.
Gibt natürlich auch weitere Varainten gebraucht, bei einer D500 als DX Kamera und einer D700, die nun nicht ganz so fordernd ist bezüglich Eckauflösung darf es auch das Nikon 70-200 VR I sein (gebraucht um die 1000).

Idee dahinter: Du hast vor allem erwähnt, dass dir der AF in der Halle nicht reicht. Daher: Backup Body durch einen mit Top AF ersetzen, in der Halle wird die D700 das Backup. Und dazu für diesen neuen DX Body eben ein passendes Objektiv mit richtig schnellem AF.

Denke bei Street und Portrait hast du weniger AF Probleme mit der D700, richtig? Da kannst du so bei deinem 28-70 bleiben, und natürlich auch das 70-200 dann an der D700 für Portraits nutzen. Selbst das VR I, das ja gerne getadelt wird an FX, hat an der D700 eigentlich eine sehr gute Bildqualität, mit 2 Ausnahmen: Vignettierung ist recht stark, muss man ggf. was mehr korrigieren, sprich Ecken aufhellen. Und am langen Ende können die Ecken (aber wirklich die Ecken, nicht Rand auf typischer Horizinthöhe) was weich sein. Ich hab recht lange ein VR I auch an der D800 für Landschaft genutzt, das Tamron G2 kam erst, nachdem das Nikon Objektiv 'nen Sturz hatte.
 
Hallo,

die D700 und das "alte" Tamron 70-200 sind eine schöne Kombi mit super Bildqualität.
Ich hatte damit allerdings auch ein paar Problemchen, wenn es dunkler wurde - in meinem Fall eher Trauungen in der Kirche, statt Volleyball in der Halle.

Wichtig für mich: schneller AF und treffsicher auch in der Dunkelheit.

Der AF der D700 war da nicht das Problem. Das Tamron wird einfach schwächer, wenn das Licht nachlässt.
Ich bin dann auf ein Nikon 70-200 2.8 VR (Version 1) ungestiegen -> Problem gelöst. :)

Ich denke deswegen, dass dich eine neue Kamera in dem Bereich nicht unbedingt weiterbringt. Eher ein Objektivwechsel.

Aber berichte doch mal, wenn du die Kameras ausgeliehen hast, würde mich interessieren.

Viele Grüße
 
Auf die Schnelle:

hatte die D750 u.a. mit dem Tami 70-200VC G1. Bei Schwimmsport (und auch anderen Arten) gut einsetzbar, jedoch hat mich der kleine Pufferspeicher gestört.
Jetzt am WE zum ersten Mal die D3s mit dem Tami in G2 im Einsatz (Internat. Sprintpokal Dornbirn). Der erste Eindruck: treffsicherer AF, schnelle Serien, großer Speicher - auf den ersten Blick sehr gut für Sport unter schwierigen Bedingungen geeignet. Wie sich die 12MP in der Praxis beim croppen erweisen, werde ich die Tage noch sehe.

Fazit: die D750 ist ein toller Allrounder (Du willst ja verschiedene Gebiete abdecken) aber mit kleinem Pufferspeicher. Die D3s ist klasse bei Sport, aber ich würde sie nicht für alle anderen Fotogebiete einsetzen wollen (Gewicht/Größe), das macht bei mir die Fujifilm X-E3.
Die D500 hatte ich kurzzeitig letztes Jahr: schnell, guter Pufferspeicher, aber HighISO und Bearbeitungsspielraum der RAWs geringer als bei D750.

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung und Grüße vom Bodensee,
Gerd
 
Hallo,

ich würde auch eine D3s oder gar D4 empfehlen, derzeit gibt es ja einige mit etwas mehr Auslösern für deutlich unter 2K (die D4).
Puffer ist bei diesen Kameras immer wichtig, und der Sensor der D3s ist ein Traum. Zudem ist die Balance der Kamera auch besser, selbst mit BG sind die kleinen Kameras hier bedeutend schlechter. 34 Raw in Serie, und JPG noch mehr, das ist schon etwas. Zudem der doppelte CF-Karten-Slot und die Möglichkeit mit 720p in HD zu filmen.

Und wer sagt, daß D3s rar sind? Es gibt derzeit viele gute Angebote, wenn man richtig sucht.

Die D4 ist gar noch besser, sie kann ja noch in HD filmen, oder mit stiller Auslösung selbst in Konzerten verwendet werden.

Die D500 würde ich auch in nähere Betrachtung ziehen, die ist auch auf Sport optimiert.
VG
 
Hallo,

ich hatte mich schon fast festgelegt zum Kauf einer D500....
Dann habe ich in einem Thema gelesen: Warum nicht D3s ....

Hier meine Überlegungen:
Ich wäre bereit ca 2.000 Euro auszugeben. Ich nutze zur Zeit eine D700 und eine D90 als Backup.
Linsen, die ich schätze: AF S 105 und Tamron 70-200 / 2,8./ Sigma 28 - 70 / 2,8.

Ich fotografiere hauptsächlich: Tiere, Portraits outdoor und Street.
Habe jetzt mehr Zeit und gehe vermehrt auf Städtereisen und Volleyballspiele.

Gereicht hat mir immer die D 700. Auf einer Messe hatte ich mal die D4S in der Hand und fand die natürlich wahnsinn, aber auch als überdimensioniert für mich.
In der Halle beim Volleyball habe ich mich jetzt gefragt, ob ich mit einem neuen Body schneller / besser dran bin.
Also habe ich einiges über die neuen Gehäuse, vornehmlich D500 und D750 gelesen.
Der AF der D500 ist wohl unschlagbar gut.
Da ich jetzt keine Fehler machen möchte überlege ich folgendes:

Investiere ich in ein Gehäuse oder bleibe ich bei der D 700 und hole mir das AF S 70-200 / 2,8 VR II und das AF S 28-70 / 2,8 jeweils von Nikon.
Bin ich dann vergleichbar mit der D 700 im Vergleich zur D500 mit Tamron 70-200 / 2,8 ?
In Nebensätzen lese ich auch immer wieder, dass eine D3S oder D4 ( liegen auch im Budget ) noch besser wären.

Frage bleibt: Objektive durchtauschen oder Body . Wenn Body : neue Technik ( D500 ) oder gebrauchte D3S und neues Objektiv oder nur D4.

Wichtig für mich: schneller AF und treffsicher auch in der Dunkelheit.

Danke vorab


Würde Dir eine D3s mit wenigen Auslösungen empfehlen. Die D3s ist da schon gut wenn Du mal nachts unterwegs bist.. Sogar absolut TOP. Dazu noch eine 105 1.4E Optik. Habe diverse Konstellationen ausprobiert und auch lange benötigt das zu kaufen wo man wirklich gut mit zu Recht kommt.

Eine D3s mit
Nikon 300 F4.0 PF Traumkombi
Nikon 105 1.4G Genial
Nikon 58 1.4G Ebenfalls TOP
Und als WW Das Nikon 14-24

Alternativ wäre auch das Nikon 34 1.4G für Nachts Super.



Damit sparst Du dir die nächsten Jahre an Neuanschaffungen und Ständigen Wechsel mit Verlusten.

Lasse dich Bloß nicht auf 3 Anbieter Optiken versuche ein, alles Zeit und Geldverschwendung. Wer Billig kauft, kauft 2-mal

http://www.ruter.de/?p=2632


Die Nikons sind gut und absolut Robust habe die Optiken und die Bodys alle immer auf meinen Motorrad Touren mit, bei jedem Wetter und allen Geschwindigkeiten bis 290 /km/h im Rucksack nix verstellt oder Kaput gegangen seit 100000 von Kilometern,,, Absolut alltagstauglich in jeder Situation!!!

Habe die D3s schon unter 1000 Euro gesehen da kannste fast noch das 35 mm1.4G zubekommen für 2000 Ockern

Noch besser ist die Nikon D3x wenn man nicht Nachts unterwegs ist !! Das Farbmanagement der D3x ist unübertroffen. Kenne einen Fotografen, der sich eine D5 gekauft hat und vorher ebenfalls eine D3x besaß, auf die frage welche Bildqualität er am besten fand, kam doch Klatt die Antwort die der Nikon D3x :)

LG Reinhold
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man unten sitzen, also bei allen Spielen, die jetzt nicht zu den Topligen gehören bzw man kein Akkreditierung hat/braucht -> gehen 85mm bei schlechtem Licht sehr gut. Ansonsten wie immer 70-200. Sind die Teams besser und können deutlich über Netzhöhe schlagen, dann fetzt von leicht oben auch 300mm.
 
Eine D3 (oder D3x/D3s) würde ich ehrlich gesagt nicht kaufen, hätte ich eine D700 in Betrieb. So groß sind die Unterschiede beim Sensor nicht wirklich, wenn man nicht gerade die ISO extrem hoch dreht. Und selbst dann liegen jetzt keine Welten dazwischen. Und auch die D700 schafft schon bis zu 8 Bilder/s. Der Hauptunterschied zwischen D3(s) und D700 ist eher, dass die D700 nicht ganz so robust gebaut ist und auch der Verschluss früher schlapp machen wird. Und die D3 hat etwas mehr Puffer. Aber auch der AF ist bei D700 und D3 identisch - sowohl die D3(s) als auch die D700 können nicht mit f/5.6 Objektiven und erst recht nicht mit f/8 Objektiven.

Wenn, dann würde ich daher allenfalls auf eine D4 umsteigen, die hier einen deutlich bessern AF hat, den man auch mal mit einem f/4 Objektiv + Konverter (oder einem langen, günstigen Tele) nutzen kann, da gehen noch 15 Sensoren mit f/5.6. Wobei sich auch hier die Frage stellt ob es wirklich eine D4 sein muss - oder ob nicht eine D750 doch die bessere Wahl wäre, wenn man auf FX gehen will. Preislich liegen die nämlich je nach Zustand in ähnlichen Bereichen- und auch der AF ist ziemlich vergleichbar in der Leistung. Nur ist die D4 eben deutlich robuster, hat mehr Puffer und kann auch mal 1/8000 und hat einen Ethernet-Anschluss und kann mehr FPS. Aber die D750 hat dafür den deutlich besseren Sensor.

Die eigentliche Frage ist also eigentlich nur:
Wie viel Pufferspeicher wird benötigt? Reicht ein Buffer mit um die 15 bis 20 Bilder? oder sollte es doch mehr sein? Dann eher die D4.

Eine D500 macht im Sport nebenbei auch Sinn - sie hat klar den überlegenen AF. Aber Sinn macht sie vor allem deswegen, weil man durch den Crop-Faktor "mehr Brennweite" und "mehr Schärfentiefe" hat. (aus einem 300/4 wird so ein "400/6" effektiv). Wofür man leider auch rund 1EV mehr Rauschen bei wenig Licht in Kauf nehmen muss. Würde mich das bisschen mehr Rauschen nicht stören (d.h. wäre an den Locations meist genug Licht um mit ISO < 6400 arbeiten zu können) würde ich persönlich daher zumindest für Sport & Action hier nicht zu einer gebrauchten D4 oder einer D750 greifen sondern zur D500.


Für vor allem Landschaft/Architektur usw. würde ich aber eher die D750 nehmen. (Oder eine gebrauchte D800.)
 
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