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Wie klingt das, wenn ihr eure A7III leicht schüttelt?


Das in dem Link ist ja eher ein kleinteiliges "Klappern".

Ich hab bei meiner a7iii eben das festgestellt:
Wenn man sie ausschaltet, gibt es einen kurzen dumpferen "Ruck" bzw. ein einmaliges ganz leises "Klopfen'.
Genau dieses Geräusch hört man dann aber auch, wenn man die Kamera im ausgeschalteten Zustand leicht hin und her kippt.
Dachte erst, es sei die Batterie, die etwas Spielraum hat und leise "anstößt".
@TO: Meintest du dieses Geräusch?
Und ob das wirklich so gut ist, wenn die Kamera mal ordentlich durchgeschüttelt wird? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte ich diesen Beitrag doch überlesen...

Seit dem fühle und höre ich jetzt jedes Mal wenn ich mit der Cam rumhantiere dieses "Geklopfe" und erwische mich immer wieder dabei, wie ich daran denke wie der Sensor wohl beim transportieren hin und her wackelt ja sogar umher schlägt (je nach Bewegungsintensität). :eek::eek::eek:
 
Meine A7RII lebt jetzt bald 3 Jahre in einem Rucksack. Und ich bin mit der Kamera viel unterwegs. Mit jedem Schritt wird sie ein wenig hin und her geschüttelt und bei jedem auf- und absetzen bekommt sie immer eine ordentliche Beschleunigung mit. Aber bis jetzt hat das die Kamera überhaupt nicht interessiert (und mich auch nicht), und sie funktioniert noch wie am ersten Tag.

Aber wer da Angst vor hat, sollte sich eine 7er Kamera der ersten Generation kaufen. Da sitzt der Sensor fest auf der Rückwand. ;)
 
...
Aber wer da Angst vor hat, sollte sich eine 7er Kamera der ersten Generation kaufen. Da sitzt der Sensor fest auf der Rückwand. ;)

Die dann ein Wobbelbajonett und Sensorrelexionen hat - Irgendwas zu Meckern gibt es hier immer :D

Ich hatte aber wirklich mal einen richtigen Schaden mit dem IBIS meiner damaligen Minolta Dynax 7D.
Die Kamera ist am ersten Tag im Urlaub beim Objektivwechsel runtergefallen und dann ging nix mehr; der Urlaub fand ohne Fotografie statt ...
Damals war dort die Stabiaufhängung gebrochen. :ugly:

Die Reparatur wurde nach 6 Monaten abgebrochen, da Minolta alles an Sony verkauft hatte, es aber keine Ersatzteile gab.
 
Das ist 12 Jahre her und heute hängt der Sensor in einem Magnetfeld und wird nicht mehr, wie im finsteren Mittelalter, über Piezos gesteuert, die aber zum zerbrechen schon einen Sturz benötigten. Selbst damals reichte schütteln nicht aus.
 
Klar, aber eine zusätzlich Schwachstelle ist der IBIS in jedem Fall, auch heute noch!

Das ist so als würde man sagen das Touchdisplay eines Smartphones ist die Schwachstelle. Inzwischen sind Kameras mit IBIS bei Spiegellosen Kameras in der Mehrzahl, wird also zum Standard.

Olympus verbaut auch schon seit Jahren die Dinger, hätten sie eine Schwachstelle die dafür sorgt dass der IBIS häufiger ausfällt als andere Bauteile, dann hätte sich das nie durchgesetzt.

Unbehagen verursacht das Klappern aber tatsächlich noch immer bei mir, wenn auch absolut unbegründet.
 
Das ist so als würde man sagen das Touchdisplay eines Smartphones ist die Schwachstelle. Inzwischen sind Kameras mit IBIS bei Spiegellosen Kameras in der Mehrzahl, wird also zum Standard...

Naja, vor 30 oder 40 Jahren konnte eine Kamera auf die Erde fallen und nix war hinne.
Heute sind das alles hochgezüchtete und anfällige Geräte geworden.
Also eigentlich nix Robustes mehr, leider ...
 
Von wie vielen defekten IBIS in einer 7er Kamera liest man denn in den Foren?

Ich habe sie nicht gezählt, und es ist mir auch ziemlich egal.
Aber ich nehme an, daß Du die passenden Zahlen parat hast. :rolleyes:

Fakt ist aber unbestritten, daß durch die Übertechnisierung immer mehr (vermeidbare) Fehlerquellen entstehen.
Sonst gäbe es die ganzen Problemmeldungen hier nicht ...
 
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