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Nikkor 105 Macro oder Sigma 105 Macro

Gut um die Insekten ging es nämlich :D, für Frösche werde ich eh einen Zwischenring an mein 200-500 anflanschen.
 
M.SEIBEL schrieb:
Hat jemand Erfahrungen mit dem Tamron 90mm G2? Und sind die 90mm schwer im Nachteil gegnüber der 105mm?
Zum Vergrößern anklicken....

Nachteile gegenüber 105mm sehe ich jetzt keine.

Ich hatte das Sigma 105/2,8 OS und jetzt das aktuelle Tamron 90/2,8 G2 (Modell F017).

Das Sigma hat mir nicht gefallen, am meisten hat mich der laute OS und das Klappern des OS im Objektiv gestört, auch den AF empfand ich als zu langsam, weil ich das Objektiv nicht nur als Makro verwenden wollte, habe es nach ein paar Wochen wieder verkauft.

Jetzt habe ich mir vor drei Wochen ein aktuelles Tamron 90/2,8 bei meinem Händler gebraucht gekauft. Geniales Objektiv, schneller AF, geräuschloser und guter VC, kein Klappern im Gehäuse und eine sehr hochwertige Verarbeitung, meiner Meinung nach besser als beim Sigma. Ich habe es bei meinem letzten Städteurlaub an meiner D610 oft nur mit dem 35/1,8 dabei gehabt.

Das Tamron ist auf jedem Fall einen Blick Wert.
 
Danke für die Info hast du zum Tamron Beispielbilder ?
 
wwjdo? schrieb:
Das ist ja ein Mist. :mad:

Hast du schon die DG Version?

Mit Update ist nichts zu machen?
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Ich habe schon die neuere DG HSM Version.
Die AF Korrektur bleibt nicht gespeichert, mal ist da, dann wieder weg.
Die Kamera erkennt das Objektiv nicht.
Speichere ein Wert und schliesse das Objektiv erneut an, erscheint noch mal ein 180/3,5 mit -0-in der Liste.
Ich kann zwar mir den Wert merken und bei dem Objektiv allgemeine Korrektur eingeben, kein Akt.
Da ich aber das Makro nur für Entfernungen unter 1m einsetze(für alles andere ist ein 70-200/2,8 FL da) brauche den AF nicht.
Bei Makro ist MF eh Pflicht und bei dem 180/3,5 geht das sehr gut.
 
Dann erkennt die Kamera die Lens ID nicht.

Ich nutze meine Makroobjektive fast immer im MF; außer bei bodennahen Aufnahmen im Hochformat. Da brauchte ich gestern Abend bei den Küchenschellen den AF des 150er OS.
 
So habe mich etwas umgeschaut und favorisiere nun das Tamron 90mm, es is außerdem noch Staub und spritzwasser geschützt was den Einsatz bei leichtem Regen auch ermöglicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist aber auch das neuste und was man in den Tests so ließt hört sich sehr gut an, zu mal es auch wie schon erwähnt mit dem Dock anpassbar ist.
 
Ich bin vor ner Weile vom Tokina M100 auch auf das neue Tamron umgestiegen, das mittlerweile mein absolutes Lieblingsobjektiv geworden ist. Ich finde, es hat viele kleine Vorteile gegenüber der Konkurrenz, die es in Summe deutlich absetzen: Der Stabi bringt auch bei großem Abbildungsmaßstab was, Abdichtung, Innenfokussierend, beste Abbildungsleistung, richtig flotter AF, sehr wertig, mit TapIn-Konsole kompatibel, Flourit-Vergütung, 5 Jahre Garantie,...

klare Kaufempfehlung auch von mir. Hier im Forum sehe ich es auch immer wieder gebraucht.
 
Ich habe den Vorteil eine Aufladbare Karte zu besitzen womit man bei Saturn und MM bezahlen kann, diese wird vom Arbeitgeber mit Bonuszahlungen aufgeladen. So werde ich dann einen Teil der Optik Umsonst bekommen und daher kaufe ich sowieso das Objektiv neu:D.

Ich hoffe ich kann es dann noch testen, in Münster ist der Saturn relativ gut ausgestattet.
 
ich stand damals vor einer ähnlichen Entscheidung - für die D7000.

ich habe mir ein Sigma makro 105mm f2.8 angeschaut (auch ein tamron VC 90mm f2.9) und ein Nikon AF 105mm f2.8 (ohne VR).

das Sigma hatte an meiner Kamera (!) nicht 100% richtig fokusiert.

das Nikon objektiv dagegen war super scharf und der fokus saß perfekt.

ich habe mich dann also für das Nikon AF 105mm f/2.8 MICRO-NIKKOR objektiv entschieden, da ich nicht etwa doppelt so viel für ein VR objektiv ausgeben wollte.
 
gregorius007 schrieb:
das Sigma hatte an meiner Kamera (!) nicht 100% richtig fokusiert.

das Nikon objektiv dagegen war super scharf und der fokus saß perfekt..
Zum Vergrößern anklicken....

In der Zeit wo man eine Justage in der Kamera vornehmen kann, soll das keine Kriterium sein.
Hättest Sigma auch scharf bekommen.
Makroobjektive unterscheiden sind in der Schärfe nicht viel.
Wichtiger wäre Überlegung was ich damit machen will.
Für richtige Makro, vom Stativ aus und MF brauche ich weder AF noch Stabi.
Sollen auch andere Sachen damit abgedeckt sein, sieht anders aus.
Für Makro ist für mich 90 oder 100mm zu wenig Brennweite, dafür muss ich mehr schleppen.
Als Ergänzung ein Nikkor 55/3,5-das ist scharf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tom.S. schrieb:
Das stimmt nicht. Es bleibt bei max. 1:1.
Zum Vergrößern anklicken....

Das ist zwar sachlich richtig, aber da die Bilder der D500 auf Grund des kleineren Sensors stärker vergrößert werden, um die gewünschte Ausgabegröße zu erreichen, bekommt man mit einer Crop-Kamera im Endeffekt eine größere Abbildung.

Daher ist man mit einer Crop-Kamera bei Makros tatsächlich besser dran. Entscheidend ist allerdings nicht das Sensorformat, sondern die Anzahl Pixel pro mm2 - zumindest wenn man sich gegebenenfalls die Mühe macht, das Bild zu beschneiden. Wer immer die Bilder unbeschnitten direkt aus der Kamera nimmt, ist mit dem kleineren Sensor besser dran.

Die Angabe Maßstab 1:1 ist daher nur bedingt aussagekräftig, aber sie sagt was über die Leistungsfähigkeit des Objektivs aus - allerdings nur in Verbindung mit der Sensorgröße.

Bei Großformatkameras braucht man Maßstab 1:1 für ein normales Porträt.
 
Der Begriff "Abbildungsmaßstab" ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß, da er zu KB-Zeiten wie selbstverständlich eben nur passend zum KB verwendet wurde. Bei den vielen Sensorgrößen heutzutage wäre die Angabe für ein maximale Abbildungshöhe oder -breite sinnvoll. Resultierend aus der möglichen kompletten Foto-Kombination: Kamera/Sensor + Zwischenringe/Balgen + Konverter + Objektiv/Brennweite + Vorsatzlinse. Fehlt noch was?
Deshalb hatte ich unter #9 auch nur von "Vergrößerung durch den Cropfaktor" geschrieben und ganz bewusst keinen Abbildungsmaßstab mehr benannt.
 
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